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Risen Energy vergleicht Erträge von PERC-, HJT- und TOPCon-Modulen


Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

(WK-intern) – Der chinesische Modulhersteller Risen Energy Co. Ltd. hat die drei gängigsten Solarzellentechnologien – PERC, Heterojunction (HJT) und TOPCon – in Bezug auf die über die Betriebsdauer zu erwartenden Erträge in Abhängigkeit vom Standort miteinander verglichen. So ist eine globale Stromerzeugungskarte für Photovoltaikanlagen entstanden, die das Unternehmen (dessen Portfolio aktuell Module mit HJT-Zellen sowie mit PERC-Zellen enthält) in einer Mitteilung veröffentlicht hat.


Zur Berechnung der Stromerträge hat Risen das Simulationsprogramm PVSYST verwendet. Durch die unterschiedlichen elektrischen Parameter der drei Zelltechnologien, vor allem Temperaturkoeffizient, Bifazialitätsfaktor und Degradationsverhalten, ergeben sich abhängig vom Standort unterschiedliche Erträge.

Im Ergebnis sind sowohl an weniger wie auch an sehr sonnigen Standorten über eine Betriebsdauer von 25 Jahren von Modulen mit HJT-Zellen die höchsten Erträge zu erwarten. Module mit TOPCon-Zellen liegen im Mittelfeld, das Schlusslicht bildet nach den Analysen von Risen die PERC-Technologie. Die Unterschiede sind hierbei durchaus signifikant und liegen bei bis zu 9,67 Prozent (Mehrertrag von HJT-Modulen gegenüber PERC für den Standort Abu Dhabi).
© PHOTON

Quelle: 
Risen Energy

Grafik: Risen Energy








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