Werbung Für Aussteller: So präsentiert man sich auf Windkraft-Messen professionell Erneuerbare & Ökologie 28. Juni 202028. Juni 2020 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels (WK-news) – Heutzutage ist es in jeder Industrie von enormer Wichtigkeit, auf Events und Messen das eigene Unternehmen von seiner besten Seite zu zeigen. Dies gilt doppelt im Bereich der Energie, da Fragen nach Nachhaltigkeit und Vision hier besonders stark gewichtet werden. Wie können große und kleine Firmen im Windkraft-Markt auf Messen einen guten Eindruck machen? Foto oben: by oliver heine from Pixabay Messen werden immer wichtiger Die Anzahl an Messen und Events am Markt ist heutzutage groß: Die WindEnergy in Hamburg beispielsweise gehört zu den wichtigsten Vertreterinnen ihrer Zunft und konnte zuletzt rund 1.400 nationale und internationale Aussteller, sowie 35.000 Besucher anlocken – eben diese Zahlen sollen Ende September 2020 wieder erreicht werden. Auch die Husum Windmesse begeisterte zuletzt im Oktober 2019 auf über 4.500 Quadratmetern Fläche die Besucher – insgesamt 600 Aussteller waren vor Ort, aus mehr als 25 Ländern weltweit. Nächstes Jahr soll die Messe wieder starten. Der Stand entscheidet Umso wichtiger ist für alle Unternehmen im Windkraftbereich, egal ob Stromerzeuger oder Zulieferer, dass die eigene Firma professionell präsentiert wird. Zunächst sollte vor der Teilnahme an einer Messe ein ausgeklügeltes Marketing-Konzept entworfen werden: Wie möchte man sich präsentieren? Welche Botschaft will man auf dem Event senden? Zudem müssen die teilnehmenden Mitarbeiter ausreichend geschult werden. Auch auf Flyer, Online-Auftritte und weiterführende Informationen für Interessenten sollte man bei der Planung achten. Besonders wichtig ist selbstverständlich der eigene Messestand, denn dieser ist das primäre Informationsportal für die Kunden. Hier sollte exakt auf das Design geachtet werden, da die Wirkung darüber entscheidet, wie viel Laufkundschaft ein Unternehmen an den eigenen Stand locken kann. Mobile Messestände gibt es inzwischen sogar im Internet zu erwerben – doch ein eigens gestalteter Auftritt hebt von der Konkurrenz ab. Ebenso wichtig ist der Einsatz eines modernen Kassensystems, insbesondere wenn man Produkte, wie etwa Solarzellen, verkaufen möchte. Ein gutes Kassensystem funktioniert schnell und einfach, ist für den Kunden beinahe unsichtbar und ermöglicht es dank GoBD- und GdPdU-Konformität, dass die eigenen Mitarbeiter sich während der Messe ganz auf die Kundschaft konzentrieren können. Genau aus diesem Grund sind Kassensysteme von Firmen wie Tillhub bei Firmen in vielen verschiedenen Sektoren auf Ausstellungen beliebt. Ein weiteres Augenmerk sollte auf dem Informationsmaterial liegen: Flyer, Poster und Visitenkarten gehören selbstverständlich zum Standard und informieren potenzielle Kunden über die Vorzüge des eigenen Unternehmens. Heutzutage sollte es aber auch moderner gehen – QR-Codes helfen den Interessenten dabei, sich später im Netz über Social Media zu verlinken und ein guter Webauftritt, auf den man beispielsweise im Rahmen eines Gewinnspiels verweisen kann, kommt ebenfalls gut an. Oder wie wäre es sogar mit einem eigenen Miniatur-Windpark per Augmented Reality App? Die Möglichkeiten für das Design des Messestandes sind beinahe unbegrenzt – und ihre Nutzung entscheidet über das Interesse der Kunden. Foto: by Obsahovka from Pixabay Fazit In einer Vielzahl von Industrien ist es heute unerlässlich, sich gut auf Messen und Events zu präsentieren. Dies gilt doppelt im Bereich von Energie und Windkraft, wo die Eigendarstellung auf Messen wie der WindEnergy Hamburg oder der Husum Windmesse über Erfolg oder Misserfolg im Sektor entscheiden kann. Ein professioneller Stand, ein grünes Profil und authentische Mitarbeiter – so begeistert man die Laufkundschaft und gewinnt im Handumdrehen zahlende Partner. Weitere Beiträge:Die Bundesnetzagentur hat die Bundesfachplanung für die Abschnitte D des SuedLinks abgeschlossenEnergie Plus Gebäude bei der RENEXPO® Austria 2012Minesto beginnt Kooperation für Gezeitenkarftwerk auf den Philippinen