Werbung 7C Solarparken erwirbt von IBC Solar und nimmt Freiflächen PV–Projekt in Betrieb Mitteilungen Solarenergie Technik 2. November 2021 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels 7C Solarparken nimmt das selbstentwickelte 1,8 MWp Freiflächen PV–Projekt in Bernsdorf in Betrieb (WK-intern) – 7C Solarparken (WKN: A11QW6 / ISIN: DE000A11QW68) gibt heute die Inbetriebnahme einer 1.8 MWp PV Anlage in Bernsdorf bei Zwickau (Sachsen) bekannt. Dieses Projekt wurde auf einer 2,6 ha großen Industriefläche errichtet, die bereits seit 2019 zum PV Estate Portfolio gehört. Die komplette Entwicklung inklusive Genehmigungsverfahren wurde intern durchgeführt. Der Einspeisetarif für das Projekt wurde vor knapp 24 Monaten im Rahmen des FFAV-Ausschreibungsverfahren gesichert und liegt nahe am aktuellen FFAV-Preis (ca. EUR 50/MWh). Die PV-Anlage ist mit Renesola 330W und Sungrow Wechselrichtern ausgestattet und wird mindestens 975 kWh/kWp generieren. Steven De Proost, CEO der 7C Solarparken AG kommentiert: “Neue PV-Anlagen haben einen erheblichen Optionswert, da Einspeisetarife für Projekte mit Direktvermarktung – unabhängig von ihrem zuerkannten Tarif – Anspruch auf den Marktpreis als Untergrenze haben. Dieser Optionswert trägt derzeit mit Grundlast-Terminpreisen von ca. EUR 100/MWh für 2022 real zum Umsatz bei. Unser IPP-Portfolio umfasst jetzt 337 MWp und soll bis Ende 2022 auf rund 400 MWp ansteigen.“ Der börsennotierte Solarkraftwerksbetreiber 7C Solarparken AG (WKN: A11QW6 / ISIN: DE000A11QW68) gibt bekannt, dass der Konzern durch die Investition in ein 20 MWp Neubauprojekt in Draisdorf-Eggenbach (Lichtenfels in Bayern) sein bereits erhöhtes Kapazitätsziel für das Jahresende von 335 MWp erreicht hat. Das Projekt wurde von IBC Solar mit URE Modulen und Sungrow Wechselrichtern geplant und gebaut. Der durchschnittliche feste Einspeisetarif beträgt EUR 51/MWh. Da sich die Einspeisevergütung jedoch aus Marktpreis plus Marktprämie zusammensetzt, sollte der Konzern insbesondere kurzfristig von höheren Marktpreisen profitieren. Derzeit liegen die Terminpreise für 2022 bei über EUR 100/MWh und der Vorstand sieht eine solide Nachfrage von Energieabnehmern, die den zukünftigen Strompreis angesichts der aktuellen Preisvolatilität fixieren wollen. Aufgrund seiner guten Lage in Bayern, sollte der Solarpark über 1.050 kWh/kWp. erzeugen. Steven De Proost, CEO der 7C Solarparken AG kommentiert: “Unsere beidseitig erfolgreiche Partnerschaft mit IBC Solar bildet den Grundstein unserer jüngsten Wachstumsinitiative auf 335 MWp. Die Verwirklichung unseres Ziels von 400 MWp IPP Kapazität (und 500 MWp inklusive der Betriebsführung für Drittinvestoren) bis Ende 2022 wird unsere Transformation in einen europaïschen „tier-1“ Player vollenden. Wir werden im November 2021 einen Investorentag veranstalten, um die Erwartungen des Vorstands in Bezug auf die Energiemärkte und Energiepreise näher zu erläutern sowie die neuen mittelfristigen Ziele für den Konzern vorzustellen.” PM: 7C Solarparken Weitere Beiträge:Globale Wasserstoffnachfrage könnte bis 2050 auf bis zu 600 Megatonnen wachsenKernschmelze: Drees & Sommer SE bauen seit Fukushima erfolgreich Atomkraftwerk zurückBundesnetzagentur startet die nächste KWK-Ausschreibungsrunde