Solarstrom hilft bei der Vermeidung von Ernteschäden Solarenergie 27. August 2019 Werbung (WK-intern) - Der Klimawandel macht auch den deutschen Bauern massiv zu schaffen. Auch 2019 drücken Hitze und Trockenheit auf die Erntebilanz. Die Getreideernte liegt deutlich unter dem Durchschnitt der letzten Jahre. https://www.agrarheute.com/ markt/marktfruechte/trockenheit-hitze-druecken-getreideernte-2019-557249 Mit fortschreitender Erderhitzung wie bisher wird es 2050 nicht mehr möglich sein, die Weltbevölkerung zu ernähren, so eine Studie des australischen Klima-Thinktanks „Breakthrough“, die sich auf die klimabedingten, existenziellen Sicherheitsrisiken für die Menschheit beschäftigt. https://hans-josef-fell.de/wird-2050-schon-das-ende-der-menschlichen-zivilisation-sein Damit es nicht soweit kommt, braucht es eine Umstellung auf 100% Erneuerbare Energien bis 2030 und gleichzeitig Maßnahmen, die die Agrarpflanzen vor Hitze und Trockenheit schützen. Agro-PV schafft beides in einem. Eine kürzlich in der „Nature“ veröffentlichte neue
BayWa r.e. Energy Ventures führt 10 Mio Euro Investitionsrunde in das Greentech-Startup ZOLAR an Dezentrale Energien Solarenergie 27. August 2019 Werbung (WK-intern) - Das Berliner Start-up Zolar sammelt in der zweiten Finanzierungsrunde zehn Millionen Euro ein. Hauptinvestoren der Finanzierungsrunde ist die BayWa r.e. Energy Ventures zusammen mit dem tschechischen Venture Capital Fonds Inven Capital. Beide Venture Capital Fonds zählen zu den führenden europäischen Kapitalgebern für erfolgreiche digitale Energie- und Mobilitätslösungen. Die bisherigen Kapitalgeber Heartcore Ventures, Statkraft Ventures und Partech beteiligen sich zudem erneut und vervollständigen so die Investorenrunde. Zolar digitalisiert den Kauf von Photovoltaikanlagen Seit der Gründung 2016 bietet Zolar eine vollständig digitale End-to-End-Konfigurations-Plattform für Photovoltaikanlagen (PV). Die Plattform wurde besonders benutzerfreundlich entwickelt, sodass auch Privatpersonen mit wenig Fachwissen eine fundierte Auswahl treffen
Wie ist die Digitalisierung der Energiewirtschaft im internationalen Vergleich? Dezentrale Energien 27. August 2019 Werbung (WK-intern) - Digitale Geschäftsmodelle und -prozesse gelten als Grundvoraussetzung und Wachstumstreiber für die Energiewirtschaft der Zukunft. Um Energieversorgern Feedback zu ihrem Digitalisierungsstand zu geben, hat der BDEW zusammen mit A. T. Kearney und der IMP³rove Academy den Digitalisierungscheck „Digital@EVU“ entwickelt. Allein im letzten Jahr nutzten mehr als 80 Energieversorger aus Deutschland den Digitalisierungscheck. Sie erhielten dabei eine individuelle Positionsbestimmung und konkrete Verbesserungsvorschläge. Foto: Screenshot digital-at-utility.com Innovative Entwicklungen und der Einsatz von neuen Technologien machen nicht an Ländergrenzen halt. Daher wurde der Digitalisierungscheck unter dem neuen Namen Digital@Utility zu einem internationalen Vergleich weiterentwickelt: Neben dem BDEW in Deutschland bieten in diesem Jahr erstmals
Vattenfall und GAIA kooperieren bei der Entwicklung von Windenergieprojekten Finanzierungen Windenergie 27. August 2019 Werbung (WK-intern) - Vattenfall und das Projektentwicklungsunternehmen GAIA mbH mit Sitz in Lambsheim (Rheinland-Pfalz) haben jetzt einen exklusiven Kooperationsvertrag für die Zusammenarbeit bei der Planung und Entwicklung von Onshore-Windenergieprojekten abgeschlossen. Im Rahmen der Kooperation sollen zukünftig Windparkprojekte in Nord-Hessen und Teilen von Rheinland-Pfalz gemeinsam entwickelt und realisiert werden. FOTO: attenfall und GAIA mbH unterzeichnen Kooperationsvertrag: hintere Reihe v.l.: Florian Lüders, Anne-Kathrin Bürger, beide Vattenfall, vordere Reihe, v.l.: Philipp Heucke, Vattenfall sowie Michael Wahl und Torsten Szielasko, beide GAIA mbH „Vattenfall hat das Unternehmensziel, innerhalb einer Generation ein fossilfreies Leben zu ermöglichen. Darin spielt der Ausbau der erneuerbaren Energien - insbesondere der Bereich der
fos4X-System zur Schadenserkennung an Rotorblättern durch DNV-GL rezertifiziert Techniken-Windkraft Windenergie 27. August 2019 Werbung (WK-intern) - Das wartungsfreie System zur Strukturüberwachung, Turbine Integrity Control, wurde von DNV-GL erneut zertifiziert. Damit können Schäden an Rotorblättern von Windenergieanlagen frühzeitig erkannt und deren finanzielle Auswirkungen im Anlagenbetrieb minimiert werden. Das System zur Schadensdetektion wurde entwickelt, um strukturelle Schäden an Rotorblättern einer Windkraftanlage zu erkennen, zu überwachen und die Wartungs- und Reparaturplanung zu optimieren. Es basiert auf derselben Hardware-Konfiguration wie das Eiserkennungssystem Rotor Ice Control, das ebenso von DNV-GL zertifiziert und über die gesamte Lebenszeit der Windkraftanlage wartungsfrei ist. Software-Upgrade von Eiserkennung Für Kunden des fos4X Eiserkennungssystems können über ein einfaches Software-Upgrade die zusätzlichen Features der Schadenserkennung freigeschaltet werden. Neuerlicher Installationsaufwand
ENGIE präsentiert ihre Expertise auf der Husum Wind 2019 Windenergie Windparks Wirtschaft 27. August 201927. August 2019 Werbung (WK-intern) - Wenn ab 2021 die sichere Vergütung aus dem EEG für die ersten Windparks wegfällt, kommen auf die Besitzer wirtschaftliche und technische Risiken zu: Werden die Erlöse an der Strombörse für einen rentablen Weiterbetrieb ausreichen? Und welche technischen Nachrüstungen sind notwendig, um den Park weiterzubetreiben? Die Experten von ENGIE Deutschland und ENGIE Energie Management Solutions haben ihre Kräfte gebündelt, um Eigentümern von Windparks die jeweils für ihre Situation beste Lösung anzubieten. Das Portfolio reicht dabei von vielfältigen Langfristverträgen (Power Purchase Agreements, PPA) bis hin zum teilweisen oder vollständigen Verkauf der Anlage. Fokus auf dem Erhalt von Windparks „Jeder Windpark – auch
G7-Flugreise-Analyse: Diese Staatsoberhäupter hinterlassen den größten CO2-Fußabdruck Ökologie 27. August 2019 Werbung (WK-intern) - Bis gestern diskutieren die sieben bedeutendsten Industrienationen anlässlich des G7-Gipfels über den Brexit, den Iran-Konflikt und die Waldbrände im Amazonas. Mit den klimapolitischen Zielen auf der Agenda endete das Treffen gestern. Doch welches Staatsoberhaupt hat durch seine bisherigen Flugreisen die größten CO2-Emissionen verursacht? In einer aktuellen Analyse hat die Reiseplattform fromAtoB (www.fromAtoB.de) sämtliche Flugreisen aus dem vergangenen Jahr analysiert und die damit verbundenen CO2-Emissionen der verschiedenen Flugzeugmodelle errechnet. Trump bei den größten Klima-Sündern nur auf Platz zwei Die Liste der untersuchten G7-Regierungschefs in puncto zurückgelegte Distanz und verursachte CO2-Emissionen führt der japanische Premierminister Shinzō Abe an. Rund 207.000 Kilometer hat
Vergleichsstudie: Sozial-gerechte CO2-Bepreisung bald einführen Ökologie Verbraucherberatung 27. August 2019 Werbung (WK-intern) - Eine schnelle, zielgerichtete und wirksame Umsetzung der CO2-Bepreisung ist mit einer sozial-gerechten Ausgestaltung vereinbar. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Vergleichsstudie zur CO2-Bepreisung im Rahmen der bestehenden Energiesteuern. Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), der Deutsche Naturschutzring (DNR) und die Klima-Allianz Deutschland haben dafür sieben aktuelle Konzepte untersuchen lassen. Wissenschaftler vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) verglichen deren Effekte hinsichtlich Faktoren wie Klimaschutzwirkung und Sozialverträglichkeit. Die FÖS-Analyse zeigt deutlich: Bisher sprechen die Preise nicht die ökologische Wahrheit und klimafreundlichere Alternativen wie Bahnfahren, Erneuerbare Wärme oder Dämmmaßnahmen sind oftmals teurer als Auto, Flugzeug oder Ölheizung. Allen untersuchten Konzepten ist gemeinsam, dass sie