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.ausgestrahlt zum Urteil zu den Klagen von Eon, RWE und Vattenfall gegen die Laufzeitverkürzungen

Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt / Foto: Bente Stachowske
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

Liebe LerserInnen,

(WK-intern) – gestern hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe sein Urteil zu den Klagen von Eon, RWE und Vattenfall gegen die Laufzeitverkürzungen nach Fukushima verkündet.

.ausgestrahlt hat zusammen mit Anti-Atom-AktivistInnen aus der Region vor dem Gerichtsgebäude mit einem großen Transparent „Alle AKW jetzt abschalten“ demonstriert.

Die anwesenden Kamerateams nahmen das Motiv gerne mit und so war unsere Forderung in der Tagesschau, den Tagesthemen, dem heute-Journal und auf den Webseiten von Süddeutscher Zeitung und FAZ.

Was das Gericht genau entschieden hat und welche Folgen das Urteil haben wird, darüber gab es gestern in der medialen Berichterstattung ein riesiges Durcheinander. Viele Medien haben gemeldet, dass die AKW-Betreiber ihre Klagen gewonnen hätten und der Staat Entschädigungen zahlen müsse. Die Realität ist deutlich differenzierter und zum großen Teil wirklich positiv. Deshalb hat .ausgestrahlt das Urteil einer gründlichen Analyse unterzogen und heute die wichtigsten Fragen und Antworten veröffentlicht.

Der Text ist nicht kurz, aber ich denke, die Lektüre lohnt sich, denn das Urteil und das Drumherum sind wirklich spannend. Und die möglichen Auswirkungen sind vielfältig, von drohenden Laufzeitverlängerungen bis zu neuen eleganten Wegen zu einem schnelleren Ende der Atomkraft-Nutzung.

Herzliche Grüße
Jochen Stay
und das ganze .ausgestrahlt-Team

Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt / Foto: Bente Stachowske








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