Offshore-Winde: Kite Power Systems hat neue Investitionen von E.ON, Schlumberger und Shell Finanzierungen Forschungs-Mitteilungen Neue Ideen ! Techniken-Windkraft Videos Windenergie 13. Dezember 2016 Werbung Großbritanniens Kite Power Systems (KPS) hat neue Investitionen von E.ON, Schlumberger und Shell Technology Ventures (STV) in Höhe von £ 5 Millionen (US $ 6.19m / € 5.86m) gesichert. (WK-intern) - Die Investition wird die technische und kaufmännische Entwicklung der PPS-Technologie von KPS unterstützen. BRITAIN’S KITE POWER SYSTEMS SET TO FLY FURTHER WITH NEW INVESTMENT Kite Power Systems secures £5m funding from E.ON, Schlumberger and Shell Technology Ventures Britain’s Kite Power Systems (KPS) has secured £5million (US$6.19m / €5.86m) of new investment from E.ON, Schlumberger and Shell Technology Ventures (STV). The investment will support KPS’s technical and commercial development of its pioneering high-altitude wind
.ausgestrahlt zum Urteil zu den Klagen von Eon, RWE und Vattenfall gegen die Laufzeitverkürzungen Ökologie Verbraucherberatung 7. Dezember 2016 Werbung Liebe LerserInnen, (WK-intern) - gestern hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe sein Urteil zu den Klagen von Eon, RWE und Vattenfall gegen die Laufzeitverkürzungen nach Fukushima verkündet. .ausgestrahlt hat zusammen mit Anti-Atom-AktivistInnen aus der Region vor dem Gerichtsgebäude mit einem großen Transparent „Alle AKW jetzt abschalten“ demonstriert. Die anwesenden Kamerateams nahmen das Motiv gerne mit und so war unsere Forderung in der Tagesschau, den Tagesthemen, dem heute-Journal und auf den Webseiten von Süddeutscher Zeitung und FAZ. Was das Gericht genau entschieden hat und welche Folgen das Urteil haben wird, darüber gab es gestern in der medialen Berichterstattung ein riesiges Durcheinander. Viele Medien haben gemeldet, dass
Ausfall einer Notzwischenkühlpumpe des Zwischenkühlsystems im Kernkraftwerk Brokdorf Behörden-Mitteilungen 6. August 20166. August 2016 Werbung Im Kernkraftwerk Brokdorf ist am vergangenen Montag (01.08.2016) während der Durchführung von Wiederkehrenden Prüfungen eine Notzwischenkühlpumpe ausgefallen. (WK-intern) - Nachdem die Pumpe im Prüfablauf mehrmals ordnungsgemäß zu- und abgeschaltet wurde, löste das Überstromschutzrelais aus und schaltete die Pumpe ab. BROKDORF/KIEL - Vorsorglich wurden das Überstromschutzrelais und der Pumpenläufer ausgetauscht. Die abschließende Funktionsprüfung ergab keine Beanstandungen. Der sichere Betrieb der Anlage stand durch die Abschaltung der Notpumpe nicht in Frage. Das zugehörige Hauptsystem stand uneingeschränkt zur Verfügung. Die Ursachenklärung dauert an. Die Atomaufsicht hat Sachverständige hinzugezogen. Dieses meldepflichtige Ereignis der Kategorie „N“ hat die PreussenElektra-Betreibergesellschaft heute (05. August) fristgerecht der Atomaufsichtsbehörde (Energiewendeministerium) gemeldet. Hintergrund Das Zwischenkühlsystem dient zur Abfuhr
1,6 Milliarden US-Dollar-Deal stärkt E.ON in knappen Zeiten Mitteilungen 14. Oktober 2015 Werbung E.ON verstärkt Fokussierung des Portfolios – Veräußerung des norwegischen Explorations- und Produktionsgeschäfts an DEA E.ON beschließt Verkauf des norwegischen E&P-Geschäfts für 1,6 Milliarden US$ an DEA Deutsche Erdoel AG Transaktion stärkt finanziellen Gesamtrahmen und gibt E.ON Flexibilität bei der Umsetzung der Konzernstrategie Strategische Überprüfung des britischen Nordseegeschäfts noch nicht abgeschlossen (WK-intern) - E.ON hat eine Vereinbarung über die Veräußerung aller Anteile an der E.ON Exploration & Production (E&P) Norge AS (E.ON E&P Norge) an DEA Deutsche Erdoel AG (DEA) unterzeichnet. Der Wert der Transaktion beläuft sich auf 1,6 Milliarden US-Dollar, einschließlich liquider Mittel in Höhe von 0,1 Milliarden US-Dollar gemäß Bilanz zum Stichtag 1. Januar
Video: Das Herz des Atomreaktors Aktuelles Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 28. August 201527. August 2015 Werbung Lesen, Handeln und Verlinken! Liebe Freundinnen und Freunde, (WK-intern) - Unser Filmtipp: Die äußerst sehenswerte ZDF-Doku zum Atommüll-Desaster in Deutschland: http://bit.ly/1V7l6Ir Wer bezahlt die Folgen der Atomkraft-Nutzung? Die Auseinandersetzung um diese Frage spitzt sich in diesen Wochen zu. Die Rückstellungen der AKW-Betreiber sind zu niedrig und nicht sicher. Zudem will sich Eon durch die Konzern-Aufspaltung ganz aus der Verantwortung ziehen. Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel arbeitet an einem Gesetz, um Letzteres zu verhindern. Nach bisheriger Gesetzeslage müsste Eon nur fünf Jahre nach der Aufspaltung für die Folgekosten der Atomkraft haften. Danach ist nur noch das abgespaltene neue Unternehmen „Uniper“ verantwortlich. Geht Uniper irgendwann pleite, ist Eon fein raus und
BUND: Konzernhaftungsgesetz muss auch Flucht von Vattenfall aus Deutschland verhindern Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 7. August 2015 Werbung Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) hat die Pläne der Bundesregierung begrüßt, mit einem Konzernhaftungsgesetz zu verhindern, dass sich der Energiekonzern Eon aus der finanziellen Verantwortung für die Atommüll-Lagerung zieht. (WK-intern) - Medienberichten zufolge plant die Bundesregierung, durch die Ausweitung der Nachhaftung nach einer Konzernaufspaltung eine Verkleinerung der Haftungssumme durch die Neustrukturierung von Eon zu verhindern. Berlin - Der BUND-Atomexperte Thorben Becker sagte: "Diese Pläne begrüßen wir. Mindestens genauso wichtig ist eine Antwort auf den Versuch von Vattenfall, eine Haftung der schwedischen Konzernmutter auszuschließen. In jedem Fall kann ein Konzernhaftungsgesetz nur der erste Schritt sein. Es muss jetzt schnell darum gehen,
E.ON spaltet sich auf: Hauptversammlung beschließt Erneuerbare vom Rest abzuspalten Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 28. April 201527. April 2015 Werbung E.ON treibt Konzernumbau voran: Wichtige Struktur- und Personalentscheidungen wurden getroffen (WK-intern) - Die neue Gesellschaft wird Uniper heißen, ist aber die alte E.ON mit den fossilen und atomaren Kraftwerken, die neue E.ON wird die Erneuerbaren leiten Aufsichtsrat benennt künftige Führungsteams: Johannes Teyssen bleibt Vorstandsvorsitzender von E.ON, Klaus Schäfer wird Vorstandsvorsitzender der neuen Gesellschaft Michael Sen, derzeit CFO von Siemens Healthcare, übernimmt zum 1. Juni 2015 das Finanzressort von E.ON Neue Gesellschaft wird Uniper heißen E.ON konzentriert die Geschäfte in Essen, Uniper wird in Düsseldorf angesiedelt Neue Führungsstrukturen mit je vier Ressorts entschieden Im Zuge der Neuaufstellung des Konzerns sind bei E.ON wesentliche Struktur- und Personalentscheidungen gefallen. In den fünf
E.ON veräußert seine italienischen Solar-Aktivitäten an den privaten Infrastruktur-Fonds F2i SGR Mitteilungen Solarenergie 23. Februar 201523. Februar 2015 Werbung E.ON hat seine Solar-Aktivitäten in Italien an den privaten Finanzinvestor F2i SGR veräußert. (WK-intern) - F2i ist ein im Solar-Bereich in Italien renommiertes Unternehmen, das großen Wert auf die Weiterentwicklung und Zukunftsfähigkeit der Anlagen legt. Die verkauften Anlagen haben eine Erzeugungskapazität von insgesamt 49 Megawatt und umfassen sieben, zwischen 2010 und 2013 gebaute Solar-Kraftwerke. Sie befinden sich in Regionen mit hoher Sonneneinstrahlung und profitieren von vorteilhaften Einspeisetarifen, die langfristig stabile Erträge sichern. Rund 70 Prozent der installierten Gesamt-Kapazität befinden sich auf Sardinien. E.ON und F2i SGR haben sich darauf verständigt, den vereinbarten Kaufpreis nicht zu veröffentlichen. Der Kaufvertrag wurde am 19. Februar 2015 unterschrieben
E.ON schafft Bad Bank für seine AKW Mitteilungen Ökologie 7. Dezember 2014 Werbung Mit der Entscheidung von E.ON, sämtliche konventionellen Kraftwerke des Unternehmens in eine neu zu gründende Gesellschaft auszugliedern, sollen die Kosten für den Rückbau und die Atommüllendlagerung von den Gewinnen der E.ON Aktionäre getrennt und letztlich dem Steuerzahler aufgebürdet werden. (WK-intern) - Dabei genügt es nicht, dass Umweltministerin Hendricks erklärt, die Industrie müsse selbstverständlich für die Kosten der Stilllegung, den Rückbau der Atomkraftwerke und die Entsorgung des Atommülls aufkommen. „Die Bundesregierung muss dafür sorgen, dass die Atomkraftwerke und alle damit verbundenen Lasten rechtlich nicht von den Gewinnen der Atomkonzerne abgetrennt werden und am Ende der Steuerzahler der Dumme ist", fordert Christina Hacker, Vorstand
Baubeginn bei Amrumbank West Offshore Windenergie 29. Mai 2013 Werbung (WK-intern) - E.ON hat mit den Vorbereitungen für den Bau des Offshore-Windparks Amrumbank West begonnen. Nordwestlich von Helgoland entsteht derzeit der sogenannte Kolkschutz, zwei Lagen spezieller „Sandsäcke“ auf dem Meeresboden, die verhindern, dass die Strömung den Sand rund um die Fundamente der Windkraftanlagen wegspült. Das ist für die Standfestigkeit der Windturbinen notwendig. Bei den „Sandsäcken“ handelt es sich um geotextile Sandcontainer, die auf dem Meeresboden abgelegt werden. Bei dieser neuen Technik wird auf Erfahrungen im Flussbau und Küstenschutz zurückgegriffen, bei dem diese Form des Kolkschutzes bereits in der Vergangenheit die klassischen Wasserbausteine ersetzt haben. Beim Einsatz für Offshore-Windparks ist E.ON mit