3. Ausschreibungsrunde: Gesunkener Zuschlagswert in der dritten Photovoltaik-Freiflächenausschreibung Behörden-Mitteilungen Solarenergie 6. Januar 2016 Werbung Homann: "Erfreulich intensiver Wettbewerb um die Förderung" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, dass der Zuschlagswert der dritten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik-Freiflächenanlagen 8,00 ct/kWh beträgt. "Der nunmehr erzielte Zuschlagswert liegt deutlich unter dem Wert der zweiten Runde. Daran zeigt sich der starke Wettbewerb um die Förderung von Freiflächenanlagen. Erfreulich ist, dass sehr unterschiedliche Akteure einen Zuschlag erhalten haben, auch Privatpersonen", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Er ergänzt: "Wir werden genau beobachten, ob die Anlagen zu diesem Förderniveau auch tatsächlich gebaut werden." Förderbetrag erneut im Einheitspreisverfahren ermittelt Der Zuschlagswert in der dritten Ausschreibungsrunde ist niedriger als der in der zweiten Runde erzielte Wert von
Wie gut funktioniert Solarwärme in der Praxis? Solarenergie Videos 6. Januar 2016 Werbung Solarwärme in der Praxis: SWD TV besucht Kunden der Sonnenwärme Direkt GmbH und zeigt verschiedene Lösungen, die Installation entsprechend der lokalen Gegebenheiten wie verfügbarer Dachfläche, Himmelsrichtung und Neigungswinkel anzupassen. (WK-intern) - Dabei wird in sachlicher Manier ein ungeschöntes Bild der tatsächlichen Effizienz wiedergegeben und Lösungsansätze für sowohl private Do-it-yourself-Betreiber wie auch gewerbliche Installateure aufgezeigt. Der Weltklimavertrag von Paris Bei der Klimakonferenz im Dezember waren sich Politiker und Experten einig: Die CO2-Emissionen müssen in diesem Jahrhundert deutlich reduziert werden. Manche sprechen gar von einer kompletten Einsparung an Kohlendioxidausstoß weltweit bis 2050, um das Klimaziel zu erreichen. Wer vor dem Hintergrund des Klimawandels und mit Blick
Anmeldestart zum Wind Website Award 2016 Mitteilungen Windenergie 6. Januar 2016 Werbung Der Wind Website Award geht in die zweite Runde. (WK-intern) - Nach der erstmaligen Verleihung des Preises für die beste Website der Windbranche auf den Windenergietagen 2015 im mecklenburgischen Linstow gibt das Windkraftportal http://www.wind-turbine.com nun den Startschuss für die Anmeldung zur Neuauflage des Awards. Bei der Premiere im November konnte sich der Projektierer Sabowind über die Trophäe freuen. Die Neuauflage des Wind Website Award auf den 25. Windenergietagen Immer mehr Unternehmen aus der Windbranche erkennen die Wichtigkeit des Online Marketings, um im internationalen Wettbewerb Schritt halten zu können. Ohne einen Internetauftritt, an welchem die entscheidenden Punkte optimal umgesetzt sind, stehen die Chancen auf ein
Hans-Josef Fell ruft zum Ölboykott Saudi Arabiens Mitteilungen 6. Januar 2016 Werbung Aufruf zum Ölboykott Saudi Arabiens (WK-intern) - Die Bundesregierung sollte nicht nur die Waffenverkäufe stoppen, sondern auch ein Importverbot für Saudisches Erdöl erlassen – nur so können Zeichen gesetzt werden, um die Finanzquellen des Unrechtsregimes einzudämmen. Mit den brutalen Massenhinrichtungen goss das saudische Königshaus Öl ins Feuer der Kriegsregionen des Nahen Ostens. Saudi Arabien gefährdet damit zusammen mit anderen Hardlinern aus den Erdölstaaten Iran, Irak, Syrien, IS und vielen anderen den Weltfrieden in höchstem Maße. Es kann nicht mehr hingenommen werden, dass das saudische Königsregime mit Erdölgeld zig Tausenden Ölprinzen die Machtbasis finanziert, Frauen, Schiiten, sowie Andersgläubige im eigenen Land zu unterdrücken. Der
DGB fordert für die Windindustrie: Die Bundesregierung muss von der Bremse Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 6. Januar 2016 Werbung Ausbau der Windanlagen stockt (WK-intern) - „Mit Schlafmützigkeit wird der Ausbau der Windenergie nicht gelingen. Nötig ist eine Industrie-Offensive aller Nordländer, um die Bundesregierung von der Bremse zu bekommen. Es wäre fatal, wenn der Bund den Ausbaukorridor für erneuerbare Energien verkleinert und Ausschreibungsverfahren den Ausbau der Windanlagen im Norden behindern. Wenn das Bundeswirtschaftsministerium etwa bestehende Baugenehmigungen auslaufen bzw. einholen will, um die Offshore-Kapazitäten völlig neu vergeben zu können, wird dies Investoren verunsichern und so Aufträge und Arbeitsplätze in Gefahr bringen. Die Bundesregierung muss den Spielraum der EU für Ausnahmen vom Ausschreibungsverfahren auch nutzen, um Bürgerwindparks weiterhin möglich zu machen. Sonst ist die Energiewende