Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt Änderungsvorschlag des EEG Finanzierungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. Februar 20182. Februar 2018 Werbung VKU zur heutigen Bundesratssitzung - Windenergie an Land (WK-intern) - Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt die heutige Entscheidung des Bundesrates, einen Entwurf zur Änderung des EEG (Windenergie an Land) in den Bundestag einzubringen. Damit hat der Gesetzgeber unter anderem die Möglichkeit, die „Bürgerenergie-Ausnahme“ für das Gelingen der Energiewende noch stärker zu akzentuieren und auszugestalten. 1. Bürgerenergie: Der VKU setzt sich über den Vorschlag des Bundesrats hinaus für eine weitergehende Novellierung der Bürgerenergie-Ausnahme ein, die ihrem Namen „buchstäblich“ gerecht wird. Die Bürgerenergie sollte in den Ausschreibungen vor allem dann unter einen besonderen Schutz gestellt werden, wenn viele Bürger vor Ort daran beteiligt sind. Auch
3. Ausschreibungsrunde: Gesunkener Zuschlagswert in der dritten Photovoltaik-Freiflächenausschreibung Behörden-Mitteilungen Solarenergie 6. Januar 2016 Werbung Homann: "Erfreulich intensiver Wettbewerb um die Förderung" (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat heute bekannt gegeben, dass der Zuschlagswert der dritten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik-Freiflächenanlagen 8,00 ct/kWh beträgt. "Der nunmehr erzielte Zuschlagswert liegt deutlich unter dem Wert der zweiten Runde. Daran zeigt sich der starke Wettbewerb um die Förderung von Freiflächenanlagen. Erfreulich ist, dass sehr unterschiedliche Akteure einen Zuschlag erhalten haben, auch Privatpersonen", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Er ergänzt: "Wir werden genau beobachten, ob die Anlagen zu diesem Förderniveau auch tatsächlich gebaut werden." Förderbetrag erneut im Einheitspreisverfahren ermittelt Der Zuschlagswert in der dritten Ausschreibungsrunde ist niedriger als der in der zweiten Runde erzielte Wert von
Bundesnetzagentur startet dritte PV-Freiflächenausschreibung Behörden-Mitteilungen Solarenergie 10. Oktober 20159. Oktober 2015 Werbung Die Bundesnetzagentur hat am 6. Oktober den Start der dritten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik-Freiflächenanlagen bekannt gegeben. (WK-intern) - Nachdem die ersten beiden Ausschreibungsrunden bereits erfolgreich verlaufen sind und sich in der zweiten Runde ein verglichen mit der ersten Runde deutlich niedrigere Zuschlagswerte ergaben, darf man gespannt sein, ob sich dieser Trend verfestigt. Gerade die Auswirkungen des erhöhten Ausschreibungsvolumens werden beobachtet. Für diesen Gebotstermin beträgt das Ausschreibungsvolumen 200 Megawatt und liegt damit um 50 Megawatt über dem jeweiligen Ausschreibungsvolumen der ersten beiden Runden. Der Höchstwert und damit der maximal zu bietende Wert beträgt 11,09 Cent pro Kilowattstunde. Bieter können ihre Gebote für diese Ausschreibungsrunde bis
Bundesnetzagentur erteilt Zuschläge in der zweiten PV-Ausschreibung Behörden-Mitteilungen Solarenergie 13. August 2015 Werbung Franke: "Auch in der zweiten Runde ist echter Wettbewerb zu beobachten." (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur hat im Rahmen der Ausschreibung für Photovoltaik-Freiflächenanlagen heute 33 Gebote mit einem Gebotsumfang von 159.735 kW bezuschlagt. "Der positive Eindruck der ersten Ausschreibungsrunde hat sich verfestigt: Auch in der zweiten Runde ist echter Wettbewerb um die Förderberechtigungen für Photovoltaik-Freiflächenanlagen zu beobachten", fasst Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur zusammen. "Die hohe Beteiligung ist ein gutes Signal für die Energiewende. Zudem zeigt sich in der zweiten Runde, dass auch vermeintlich weniger professionelle Anlagenbetreiber günstig anbieten und Zuschläge erhalten können", ergänzt Franke. Bei der Bundesnetzagentur sind für die zweite Ausschreibungsrunde 136 Gebote
Bundesnetzagentur prüft Ausschreibungs-Gebote für PV-Freiflächenanlagen Behörden-Mitteilungen Solarenergie 7. August 2015 Werbung Energie: Zahlreiche Gebote in zweiter Ausschreibungsrunde für PV-Freiflächenanlagen eingegangen (WK-intern) - Die zweite Ausschreibungsrunde für PV-Freiflächenanlagen endete am 3. August 2015. Es gingen insgesamt 136 Gebote ein. Das Ausschreibungsvolumen von 150 MW wurde dabei mehr als dreifach überzeichnet. Die Bundesnetzagentur prüft derzeit noch die Zulässigkeit der 136 Gebote. Die Zuschläge werden anschließend bekanntgeben. Während in der ersten Ausschreibungsrunde die Preise noch im sogenannten Gebotspreisverfahren ("pay-as-bid") ermittelt wurden, also jeder erfolgreiche Bieter einen Zuschlag zu dem von ihm angebotenen Wert bekommen hat, gilt nun das Einheitspreisverfahren ("uniform pricing"). Hierbei bestimmt der Gebotswert des letzten bezuschlagten Gebots den Zuschlagswert aller anderen erfolgreichen Gebote. Dieser Preismechanismus,