Werbung Schleswig-Holstein tritt ab 2013 der norddeutschen Offshore-Windindustrie-Allianz bei Bremen Hamburg Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Offshore Schleswig-Holstein Videos Windenergie Windparks Wirtschaft 27. Oktober 201227. Oktober 2012 (WK-news) – Schleswig-Holstein wird sich an dem norddeutschen Bündnis für Meereswindparks beteiligen. Die vom Land geförderte Netzwerkagentur Windcomm werde ab Januar 2013 in die Offshore-Windindustrie-Allianz (OWIA) einsteigen, sagte Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) am Dienstagabend (23. Oktober 2012) in Berlin. Vor zwei Wochen hatten Windenergie-Netzwerke aus Hamburg, Niedersachsen, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern ein gemeinsames Büro in Berlin eröffnet, um die Gewinnung von Windenergie auf dem offenen Meer voranzutreiben und Widerstände dagegen abzubauen. Bislang repräsentiert die OWIA rund 550 Unternehmen der Branche. Die schleswig-holsteinische Windcomm hatte sich zunächst nicht beteiligt und wollte abwarten, wie das neue Bündnis arbeitet. Jetzt habe sie sich aber nicht zuletzt auf Druck der Landesregierung anders entschieden. «Ich freue mich, dass die Windcomm jetzt mitmacht», so Meyer. «Für mich ist ganz wichtig, dass alle norddeutschen Länder gemeinsam antreten, um für die Windkraft zu kämpfen.» PM: Landesregierung S-H Weitere Beiträge:Spares unterstützt Käufer und Lieferanten im deutschen Windturbinenmarkt Andrew Flanagan ist zum neuen CEO von RWE Clean Energy ernannt wordenWasserstoff-Rückverstromung: Bundeswirtschaftsminister*in Habeck übergibt Förderbescheid für Referen...