Werbung SRU-Umweltgutachten: Umweltgerechte Waldnutzung – Gut begründet und erforderlich News allgemein Verbraucherberatung 14. September 2012 Auenwald / Foto: HB (WK-intern) – Anmerkungen zur Kritik einer Gruppe von Forstwissenschaftlern am Kapitel 6 „Umweltgerechte Waldnutzung“ des Umweltgutachtens 2012 Der Sachverständigenrat für Umweltfragen hat am 4. Juni 2012 sein Umweltgutachten „Verantwortung in einer begrenzten Welt“ vorgelegt, welches auch das Kapitel 6 „Umweltgerechte Waldnutzung“ enthält. Eine Gruppe von Forstwissenschaftlern1 hat daraufhin am 27. Juli 2012 eine Stellungnahme mit dem Titel „Einseitig, widersprüchlich und teilweise falsch“ veröffentlicht, zu welcher der SRU sich nachfolgend äußert: http://www.umweltrat.de/SharedDocs/Downloads/DE/06_Hintergrundinformationen/2012_09_12_Brief_Umweltgerechte_Forstnutzung.pdf?__blob=publicationFile Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) berät die Bundesregierung seit 1972 in Fragen der Umweltpolitik. Die Zusammensetzung des Rates aus sieben Professorinnen und Professoren verschiedener Fachdisziplinen gewährleistet eine wissenschaftlich unabhängige und umfassende Begutachtung, sowohl aus naturwissenschaftlich-technischer als auch aus ökonomischer, rechtlicher und politikwissenschaftlicher Perspektive. Der Rat besteht derzeit aus folgenden Mitgliedern: Prof. Dr. Martin Faulstich (Vorsitzender), Technische Universität München Prof. Dr. Karin Holm-Müller (stv. Vorsitzende), Rhein. Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Prof. Dr. Harald Bradke, Universität Kassel, Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI Prof. Dr. Christian Calliess, Freie Universität Berlin Prof. Dr. Heidi Foth, Universität Halle-Wittenberg Prof. Dr. Manfred Niekisch, Goethe Universität Frankfurt, Zoologischer Garten Frankfurt Prof. Dr. Miranda Schreurs, Freie Universität Berlin PM: Sachverständigenrat für Umweltfragen Weitere Beiträge:Seaports of Niedersachsen erneut zu Gast beim Swiss` Shippers CouncilWieder große Mengen an hochradioaktiv verseuchtem Wasser aus der Ruine von Fukushima verschwundenVorläufig erstmals bundeseinheitliche Übertragungsnetzentgelte für das Jahr 2023