Erzeugte Energie wird rund um die Uhr verfügbar Schleswig-Holstein Solarenergie Windenergie 25. August 2011 Werbung GP Joule steigt bei Wasserstoff-Spezialist h-tec ein GP Joule ist ab sofort Mehrheits-Gesellschafter der Firma h-tec aus Lübeck. Nach Unternehmensangaben ist h-tec seit einigen Jahren im industriellen Bereich aktiv und beschäftigt sich intensiv mit der Entwicklung und Fertigung von Elektrolyse-Systemen im MW-Bereich, die zum Beispiel in der Notstromversorgung und insbesondere im Bereich der regenerativen Energietechnik einsetzbar sein sollen. „Wir möchten mit diesem Engagement ein deutliches Signal setzen und zeigen, dass im Bereich der erneuerbaren Energien stetig Fortschritte gemacht werden und die Entwicklung immer weiter voranschreitet. Mit Hilfe der Wasserstofftechnologie können Solar- und
Wechselrichter mit über 99% Wirkungsgrad von SMA Hamburg Solarenergie 25. August 2011 Werbung Auf der PV SEC will der international führende Wechselrichter-Hersteller Trends in Effizienz und Kostenoptimierung setzen: Mit dem weltweit höchsten Wirkungsgrad bei einem Seriengerät und zukunftsweisenden Technologien für ein international erfolgreiches Projektgeschäft baut die SMA Solar Technology AG ihre Technologieführerschaft weiter aus. Niestetal/Hamburg, 24.08.2011 – Bei der SMA Solar Technology AG steht die diesjährige PV SEC in Hamburg ganz im Zeichen der Effizienzsteigerung. Zentrale Botschaft des weltweit führenden Wechselrichter-Herstellers: Innovative Technologien können einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung der Systemkosten leisten – wenn man über das notwendige Know-how verfügt. Hier überzeugt SMA auf
Solarkonzern REC verlängert Produktionsstopp in Norwegen – Aktie klettert Solarenergie 25. August 2011 Werbung Sandvika, Norwegen - Der im regenerativen Aktienindex RENIXX World gelistete norwegische Solarkonzern REC hat angekündigt, den Produktionsstopp in norwegischen Wafer- und Zellfabriken zu verlängern. Im Mai dieses Jahres verkündete das Unternehmen, dass aufgrund des schwachen Wafer- und Modulmarktes die Produktion an norwegischen Standorten vorübergehend eingestellt werde. Wie REC nun mitteilt, werde die Dauer des Produktionsstopps verlängert. Betroffen seien insgesamt 600 Arbeiter in den Waferfabriken Herøya und Glomfjord sowie in der Solarzellen-Herstellung in Narvik. Die Marktpreise hätten sich in den vergangenen Monaten stabilisiert, aber nicht erholt, so REC zur Begründung. Das
Cäsium-Konzentration in Fukushima 168 Mal höher als nach dem Atombomben-Abwurf in Hiroshima Ökologie 25. August 201126. August 2011 Werbung Nach Berichten der Zeitung Tokyo Shimbun war die in Fukushima ausgetretene Menge an Cäsium-137 Ionen um 168 Mal höher als dies beim Abwurf der Atombombe von Hiroshima 1945 der Fall war. Demnach sollen seit der Havarie am 11. März rund 15.000 Terabecquerel des sich in der Schilddrüse anlagernden Ions freigesetzt worden sein. Die Regierung bezeichnete derartige Vergleiche als "irrational" und "nicht vergleichbar". Entrüstung löste eine Pressemitteilung des japanischen Ministeriums für Nuklear- und Industriesicherheit aus, nachdem TEPCO noch unmittelbar vor der Tsunamikatastrohe am 7. März 2011 die Schutzwürdigkeit von Fukushima Daichii bei einem
MEHR STROM VOM MEER – Offshoreprojekt Albatros genehmigt! Offshore Windparks 25. August 20116. November 2012 Werbung Northern Energy OWP Albatros GmbH Am 25.08.2011 hat die Northern Energy OWP Albatros GmbH, eine von 14 Projektgesellschaften der Northern Energy Gruppe unter Leitung von Günter Eisenhauer aus Westerholt/Ostfriesland, die Genehmigung für die Errichtung eines Offshore-Windparks mit 79 Windenergieanlagen der 5/6-MW-Klasse in der Nordsee vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie erhalten. Der Windpark OWP Albatros hat eine Größe von 39 km² und liegt in der südöstlichen Nordsee innerhalb der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Der Standort befindet sich ca. 100 km vor der ostfriesischen Nordseeküste. Entwickelt wurde der OWP Albatros von der Norderland / Northern Energy Unternehmensgruppe, einem Unternehmensverbund mit Sitz in Aurich, welcher
Masterplan Maritime Technologien in Deutschland Behörden-Mitteilungen Ökologie 25. August 2011 Werbung Rösler: "Chancen im Wachstumsmarkt Meerestechnik nutzen" - Bundeskabinett beschließt Nationalen Masterplan Maritime Technologien Das Bundeskabinett hat den Entwurf des Nationalen Masterplans Maritime Technologien (NMMT) beschlossen. Erarbeitet hat den NMMT das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie unter Mitwirkung anderer Bundesministerien, von Küstenländern und Verbänden. Der NMMT richtet das Hauptaugenmerk auf die Meerestechnik. Die wichtigsten Bereiche sind dabei Offshore-Öl und -Gas, Offshore-Windenergie, Unterwassertechnik, maritime Verkehrsleit- und Sicherheitstechnik sowie marine mineralische Rohstoffe. Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Die Meerestechnik ist ein Wachstumsmarkt mit jährlich zweistelligen Raten. An diesem Wachstum müssen deutsche
PowerWind verkauft erste Windturbine nach Großbritannien Erneuerbare & Ökologie Windenergie 25. August 2011 Werbung University of Sheffield deckt Teil ihres Energiebedarfs in Zukunft mit PowerWind 56 Sub-MW-Produkte eignen sich bestens für lukrativen britischen Einspeisetarif Hamburg – Die PowerWind GmbH hat einen Vertrag über die Lieferung einer Windenergieanlage an die University of Sheffield geschlossen. Mit dieser Erstinstallation auf englischem Boden betritt der Hamburger Hersteller einen der wichtigsten europäischen Märkte für Windkraftanlagen. Ende 2011 wird die 900-kW-Turbine vom Typ PowerWind 56 bereits errichtet sein. Die deutsche PowerWind GmbH bietet leistungsstarke Anlagen, die auf den Bedarf kleinerer Kommunen oder Institutionen ausgerichtet sind. David Briggs verantwortet an der Universität
Im ttz Bremerhaven werden Reststoffe zu Ressourcen Bremen Ökologie 25. August 201125. August 2011 Werbung Neue Wertschöpfungsketten für biogene Reststoffe durch verbesserte Technologien. Netzwerk mit Leuchtturmprojekten gestartet. Biogene Reststoffe aus der Landwirtschaft, Nebenprodukte der Lebensmittelherstellung oder „biologische“ Abfälle von Kommunen fallen in Deutschland in großen Mengen an. Die Substanzen bleiben zumeist ungenutzt und verursachen hohe Entsorgungskosten. Und das, obwohl in ihnen ein großes Potential zur stofflichen und energetischen Verwertung steckt. Das „BIORES-Netzwerk“ möchte dieses Potential mit neuen Technologien und Verfahren fördern. Mit der bloßen Entsorgung von Reststoffen, Nebenprodukten und Abfällen verschenkt die verarbeitende Industrie wertvolles Biomassepotential. Um bislang ungenutzte biogene Stoffströme aus der Lebensmittelindustrie, der Entsorgungsbranche oder der
Energiesparen mit umweltfreundlichen Geräten Ökologie 25. August 2011 Werbung Mit Umweltzeichen gekennzeichnete DVD-Rekorder und -Player sowie Blu-ray-Player sparen bei der Nutzung 60 bis 75 Prozent Energie. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Öko-Instituts im Rahmen der Erarbeitung von Kriterien für das Umweltzeichen für klimarelevante Produkte und Dienstleistungen. Geräte, die diesen Kriterien des Blauen Engels mit dem Zusatz „Schützt das Klima“ genügen, haben viele Vorteile gegenüber konventionellen Geräten. Beispiel: Die Auto Power Down-Funktion. Sie spart Energie und wirkt sich positiv auf den Gesamtenergieverbrauch der Geräte aus. Denn bleibt beispielsweise ein DVD-Rekorder rund um die Uhr im Schnellstartmodus, verdoppelt sich der jährliche
Heizsystem: Effiziente Umwälzpumpe und hydraulischer Abgleich Behörden-Mitteilungen Dezentrale Energien Ökologie 25. August 2011 Werbung Ab dem 01.09.2011 Fördervoraussetzung im Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien Ab dem 1. September 2011 ist der Einbau einer effizienten Umwälzpumpe und der hydraulische Abgleich des Heizsystems Voraussetzung für Zuschüsse aus dem Marktanreizprogramm. Dies bedeutet einen erheblichen Effizienzgewinn für das Heizsystem. „Ähnlich wie das Herz im Blutkreislauf hält die Umwälzpumpe den Heizkreislauf in Schwung. Sie sorgt dafür, dass das vom Heizungskessel erwärmte Wasser durch die Heizungsrohre auch bis zum letzten Heizkörper gelangt. Wird das Heizungssystem zusätzlich hydraulisch abgeglichen, kann ein noch größerer Effizienzgewinn erzielt werden“, erläutert Dr. Arnold Wallraff, Präsident des BAFA. Das bedeutet konkret: Ab dem