Baden-Württemberg erhöht Zuschuss bei Haussanierungen Baden-Württemberg Erneuerbare & Ökologie Verbraucherberatung 7. Januar 20137. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Tilgungszuschuss der KfW-Kredite wird von der L-Bank um 2,5 Prozentpunkte erhöht. Auch bei den Zinsen erhalten Bürger im Südwesten eine spürbare Vergünstigung. Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg fördert die energetische Sanierung von Wohnhäusern noch stärker: Seit Dezember 2012 erhalten Hausbesitzer im Land vom Umweltministerium bessere Konditionen bei der Nutzung eines KfW-Sanierungskredits. Die landeseigene L-Bank stockt den Tilgungszuschuss des Bundes um 2,5 Prozentpunkte auf. Für besonders effiziente Gebäude erhalten Sanierer jetzt bis zu 15 Prozent Tilgungszuschuss. "Die Förderung verbessert sich um maximal 1.875 Euro", sagt Petra Hegen vom Landesprogramm Zukunft Altbau. Von einer weiteren Änderung profitieren Baden-Württemberger bereits seit April 2012: Die
Landesprogramm Zukunft Altbau: So können sich Hausbesitzer auch langfristig warme Räume leisten Baden-Württemberg Technik 3. Januar 2013 Werbung (WK-news) - Heizölpreis stieg 2012 auf Rekordhöhe Energetische Sanierung als Kostenbremse Landesprogramm Zukunft Altbau: Nur eine energetische Sanierung verringert die Heizkosten. So können sich Hausbesitzer auch langfristig warme Räume leisten. Mehr Komfort und Wohnwert kommen hinzu. Im Jahr 2012 ist der durchschnittliche Preis für Heizöl auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Der fossile Energieträger hat sich von 2011 auf 2012 um sieben Prozent auf 91 Euro für 100 Liter verteuert. Für eine vierköpfige Familie mit 100 Quadratmeter Wohnfläche in einem Standardaltbau bedeutet das Mehrkosten von rund 105 Euro pro Jahr, hat das Landesprogramm Zukunft Altbau des Umweltministeriums Baden-Württemberg errechnet. Wer mit Erdgas heizt, musste
EnBW errichtet sechsten Solarpark in Baden-Württemberg Baden-Württemberg Solarenergie 27. Dezember 201227. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - EnBW nimmt Solarpark in Aitrach in Betrieb Karlsruhe/Aitrach - Die EnBW Erneuerbare Energien GmbH hat in Aitrach im Kreis Ravensburg ihren sechsten Solarpark in Baden-Württemberg errichtet. Innerhalb von nur einem Monat hat die EnBW die Anlage pünktlich zum Jahresende errichtet. Der Solarpark hat den ersten Strom ins Netz eingespeist. Mit einer Leistung von 1,5 MWp deckt der Solarpark jährlich den Strombedarf von rund 450 Haushalten und vermeidet damit den Ausstoß von rund 1.070 Tonnen CO2. Die EnBW plant ein Beteiligungsmodell, an dem sich die Bürger von Aitrach über die bestehende Energiegenossenschaft im benachbarten Leutkirch (Energiegenossenschaft Leutkirch e.G.) an dem Solarpark beteiligen können. Der
EnBW Windpark Berghülen am Netz Baden-Württemberg Windenergie Windparks 18. Dezember 2012 Werbung (WK-intern) - Karlsruhe/Berghülen - Planmäßig noch vor dem Jahreswechsel ist der EnBW Windpark in Berghülen nun in den Probebetrieb gestartet: Seit gestern sind alle drei Windenergieanlagen am Netz. Die drei Anlagen vom Typ Enercon E-82 E2 mit einer Leistung von je zwei Megawatt werden künftig den jährlichen Strombedarf von 3.400 Haushalten decken und den CO2-Ausstoss jährlich um mehr als 9.000 Tonnen verringern. Mit 138 Metern Nabenhöhe sind die Anlagen in Baden-Württemberg besonders geeignet, wo es in der Regel nur in großen Höhen Windgeschwindigkeiten gibt, die für den Betrieb von Windkraftanlagen ausreichen. Mit dem Windpark in Berghülen hat die EnBW in diesem Jahr das zweite
Auftakttreffen: European Network of Women4Energy Baden-Württemberg Behörden-Mitteilungen 12. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Am 10. Dezember 2012 wurde das „European Network of Women for Innovative Energy Solutions“ (Women4Energy) in Stuttgart gegründet. Women4Energy wird Frauen aus der Forschung und der Industrie zu allen energierelevanten Themen vernetzen und dazu beitragen, dass Ergebnisse aus der Forschung auch in den Markt kommen. In ihren Eröffnungsworten betonte Ministerialdirektorin Dr. Simone Schwanitz, Amtschefin des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg: „Die Energiewende in Baden-Württemberg, Deutschland und Europa ist eine große Herausforderung. Wir werden in der Energieforschung unsere Ziele nur erreichen, wenn es uns gelingt, das gesamte Innovationspotenzial zu nutzen. Bei der Beteiligung von Frauen in herausgehobenen Positionen
Thüga Erneuerbare Energien stockt Windparkportfolio um zwei neue Windparks auf Baden-Württemberg Windparks 5. Dezember 2012 Werbung (WK-news) - Die Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG hat ihr Windparkportfolio um zwei neue Windparks mit insgesamt elf Anlagen aufgestockt. Der Windpark Nessa befindet sich im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt. Bei den sechs Anlagen handelt es sich um den Typ Enercon E-82. Der zweite Standort befindet sich am Südwestrand des Thüringer Beckens zwischen den Gemeinden Wangenheim und Wiegleben. Er hat vier Vestas V90 Anlagen und eine Enercon E-82 Anlage. Während die Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG am Windpark Nessa mit 100 Prozent beteiligt ist, hält sie am Windpark Wangenheim/Hochheim 74,9 Prozent der Anteile. Die übrigen Anteile befinden
PR-Forschungsprojekt zeigt: Ohne die Bevölkerung geht in der Risikokommunikation nichts Baden-Württemberg Bayern Geothermie 27. November 2012 Werbung (WK-intern) - Mit dem Blick in die Vergangenheit der Geothermie-Projekte in Landau, Brühl, Bruchsal und Unterhaching hat Enerchange die erste Phase seines Forschungsvorhabens zur Evaluation und Verbesserung der Öffentlichkeitsarbeit bei Geothermieprojekten beendet. Die Analyse der PR-Aktivitäten der Projektbetreiber, Zeitungsberichte sowie Interviews mit den Menschen vor Ort verdeutlichen: Wer nicht rechtzeitig Öffentlichkeitsarbeit betreibt, baut kein Vertrauensverhältnis auf. Ist die Beziehung zur Bevölkerung erst einmal gestört, läuft Kommunikation ins Leere. Projektbetreiber sollten daher frühzeitig den Kontakt zur Bürgerschaft, der mit Abstand wichtigsten Zielgruppe, suchen. Die zweite Phase des vom Bundesumweltministerium geförderten Forschungsvorhabens hat nun mit der Erstellung eines PR-Konzepts für das Geothermiekraftwerk in
Versorger aus Bayern und Baden-Württemberg wollen Energiewende gemeinsam angehen Baden-Württemberg Bayern Erneuerbare & Ökologie Tagungen 21. November 201221. November 2012 Werbung (WK-news) - VBEW und VfEW: Herausforderungen der Energiewende gemeinsam angehen Stuttgart - Die Energieversorger in Bayern und Baden-Württemberg müssen die besonderen Herausforderungen der Energiewende für Süddeutschland gemeinsam und aktiv diskutieren und angehen. Dies ist der Tenor der heute in Lindau am Bodensee beginnenden VBEW-/VfEW-Fachtagung, an der rund 100 Fach- und Führungskräfte der Energiewirtschaft sowie Wissenschaftler und Vertreter aus Ministerien und Behörden teilnehmen. Die beiden Verbände repräsentieren gemeinsam mehr als 600 Mitgliedsunternehmen der Strom-, Gas-, Fernwärme-, Wasser- und Abwasserwirtschaft in Süddeutschland. VBEW-Vorsitzender Norbert Breidenbach, VfEW-Präsident Rudolf Kastner und der Lindauer Oberbürgermeister Dr. Gerhard Ecker bezogen zu Beginn der Tagung Stellung im Rahmen eines
Die höchste Windkraftanlage im Nordschwarzwald mit flexiblen Schaltanlagen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie 14. November 2012 Werbung (WK-intern) - Ormazabal unterstützt Pilotprojekt mit flexiblen Schaltanlagen Krefeld - Mit einer Nabenhöhe von 138 Metern hat die EnBW in Schopfloch im Kreis Freudenstadt ihre bislang höchste Windkraftanlage in Betrieb genommen. Von der Betonage des Fundaments bis zur Einspeisung der ersten Kilowattstunde vergingen sechs Monate. Bei dem Projekt mit Pilotcharakter für bis zu 400 Windkraftanlagen in Baden-Württemberg haben die verantwortlichen Ingenieure der EnBW auf Schaltanlagen von Ormazabal gesetzt. Im Turm des Windriesen und in der nahe gelegenen Ortsnetzstation schaltet und verteilt die Anlage vom Typ GAE 1250/630 eine Spannung von 20 kV. Dank ihrer kompakten Bauweise und hoher Betriebssicherheit ist diese Lösung optimal
GtV-BV: Geothermie ist dezentral, grundlastfähig, wettbewerbsfähig und nachhaltig Baden-Württemberg Erneuerbare & Ökologie Geothermie Technik Veranstaltungen 14. November 2012 Werbung (WK-intern) - DGK (Deutscher Geothermie Kongress) 2012 12.-15.November Der politische und aus großen Teilen der Bevölkerung getragene Konsens zum Ausstieg aus der Atomkraft und den fossilen Energien stellt die Gesellschaft vor eine generationsübergreifende Herkules-Aufgabe. Diese Herausforderung planerisch, rechtlich und koordiniert umzusetzen, ist oberstes Gebot auf europäischer aber auch auf nationalstaatlicher Ebene. Die Rolle der Geothermie ist als grundlastfähige Energieform das wesentliche Element im Sinne von Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit und im Verbund mit den anderen Erneuerbaren. Sie ist lokal, d.h. dezentral, verfügbar, die Wertschöpfung bleibt in der Region, das Eigenständigkeitsgefühl der Bürger wird gesteigert. Dieses deutlich zu machen ist Ziel des vom GtV-BV veranstalteten
Baden-Württemberg veröffentlicht Leitfaden für die Planung von Bürgerenergieanlagen Baden-Württemberg Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 13. November 2012 Werbung (WK-news) - Umweltministerium veröffentlicht Leitfaden für die Planung von Bürgerenergieanlagen Franz Untersteller: Energiewende ohne Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger geht nicht Mit umfassenden Informationen über mögliche Rechtsformen für Bürgerenergieanlagen, mit Tipps, wie solche Anlagen am besten zu realisieren sind und mit der Darstellung beispielhaft in Baden-Württemberg umgesetzter Projekte soll Bürgerinnen und Bürger die Beteiligung an der Energiewende erleichtert werden. Staatsministerium, Umweltministerium und die LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, haben zu diesem Zweck den Leitfaden „Bürger machen Energie“ herausgegeben und heute veröffentlicht. „Die Menschen sollen die Energiewende selber in die Hand nehmen können“, erklärte die Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung, Gisela Erler.
EnBW erhöht Strompreise, gesetzliche Umlagen und Netzentgelte steigen Baden-Württemberg Mitteilungen 13. November 2012 Werbung (WK-news) - Stuttgart - Aufgrund steigender gesetzlicher Umlagen und Netzentgelte erhöhen zahlreiche Energieversorger zum Jahreswechsel ihre Preise für den Haushaltsstrom. Auch für die Kunden der EnBW Energie Baden-Württemberg wirkt sich diese Entwicklung aus – die EnBW kann jedoch einen Teil der gestiegenen Kosten für ihre Kunden auffangen und die notwendige Anpassung bis zum 1. Februar 2013 hinauszögern. Die Preise in den meisten Gastarifen wird die EnBW mindestens bis zum Ende der Heizperiode stabil halten. Notwendig wird die Preisanpassung beim Strom dadurch, dass zum 1. Januar vier gesetzliche Umlagen auf den Strompreis steigen oder neu eingeführt werden: die EEG-Umlage, die Umlage nach §19 der