Der Bundestag beschließt schon mal Krisenbewältigungsmaßnahmen bei Störung der Energieversorgung Mitteilungen Verbraucherberatung 13. Mai 2022 Werbung BDEW zur Novelle des Energiesicherungsgesetzes (WK-intern) - Der Bundestag hat gestern eine Novelle des Energiesicherungsgesetzes (EnSiG) beschlossen. Das Gesetz sieht bei einer Gefährdung oder Störung der Energieversorgung weitreichende Maßnahmen zur Krisenbewältigung vor, um die Energieversorgung zu sichern. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Die Novellierung des EnSiG ist ein wichtiger Beitrag, um im Ernstfall einer Gas-Engpasssituation vorbereitet zu sein. Das Gesetz stammt aus dem Jahr 1975. Es ist daher sinnvoll, dass die Bundesregierung es auf seine Funktionalität überprüft, präventive Maßnahmen aufnimmt und für die aktuelle Situation anpasst. Trotz aller Bestrebungen, ein Gasembargo zu vermeiden und gleichzeitig die Bezüge russischer Energie schnellstmöglich zu reduzieren
Angebotsengpässe für nachhaltig produzierte Lebensmittelrohstoffe erfordern Preisanpassungen Aktuelles Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 26. Juli 2021 Werbung Die in den letzten Jahren weltweit dynamisch gewachsene Nachfrage nach nachhaltig und umweltbewusst produzierten Lebensmittelrohstoffen führt im laufenden Jahr zu einem Anstieg der Rohstoffpreise und Herstellungskosten. Die weltweite andauernde Nachfrage nach nachhaltig produzierten Lebensmittelrohstoffen erhöht die Kosten bei der Beschaffung und Herstellung Klimaauswirkungen bei den Ernten, regulatorische Maßnahmen und Logistikkosten treiben die Herstellungskosten in der gesamten Lebensmittelwirtschaft (WK-intern) - Die Sorge der Menschen bezüglich der Klimaentwicklung wirkt sich auf ihre Einkaufsentscheidungen aus. Gleichzeitig beeinträchtigen klimabedingte, widrige Wetterbedingungen die aktuellen Ernteerträge. Hinzu kommen die Inflation bei den Energiekosten sowie die Vervielfachung der Logistikkosten, bspw. der Containerkosten. Kosten für Klimaschutz und Nachhaltigkeit sollten von allen Beteiligten geschultert
Vertragsänderung=Preisänderung: Stromkunden können nun noch leichter kündigen News allgemein Verbraucherberatung 13. Oktober 2017 Werbung ARAG Experten über das erweiterte Sonderkündigungsrecht bei Stromverträgen (WK-intern) - Seit der Liberalisierung des Strommarktes ist es vom Gesetzgeber ausdrücklich gewünscht, dass es dort Bewegung gibt und Kunden schnell und unbürokratisch ihren Versorger wechseln können, so oft ihnen ein Tarif besser gefällt. Daher ist es relativ leicht, einen Stromvertrag zu kündigen. Schon die geringste Preisanpassung nach oben genügt und der Kunde kann aus seinem Vertrag raus. Dieses Sonderkündigungsrecht haben Stromkonzerne in der Vergangenheit immer wieder erfolgreich eingeschränkt. Doch damit ist jetzt Schluss. Die ARAG Experten erläutern, weshalb. Was bisher galt Nur gut ein Fünftel des Strompreises ist abhängig von der Beschaffung und dem
Wirksame Preisanpassungsklausel im Stromlieferungsvertrag Behörden-Mitteilungen Verbraucherberatung 26. November 201525. November 2015 Werbung Urteil vom 25. November 2015 – VIII ZR 360/14 (WK-intern) - Der Bundesgerichtshof hat heute über die Frage entschieden, ob die in einem formularmäßigen Stromlieferungsvertrag mit Sonderkunden enthaltene Preisanpassungsklausel einer Klauselkontrolle nach § 307 BGB* standhält. Der Sachverhalt: Die Parteien stehen als Stromanbieter im Wettbewerb. Die Beklagte verwendet in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (im Folgenden: AGB) unter der Überschrift „Preise und Preisanpassung/Steuern, Abgaben und sonstige hoheitlich auferlegte Belastungen“ unter anderem folgende Regelungen, welche die Klägerin hinsichtlich der darin enthaltenen Preisanpassungsklausel für intransparent und damit zugleich wettbewerbswidrig hält: „6.1. Der Gesamtpreis setzt sich aus der Servicepauschale, dem Arbeitspreis und ggf. einem Leistungspreiszuschlag zusammen. Er enthält den
Deutschland braucht ein Kohleausstiegsgesetz und Europa muss den Emissionshandel beleben Mitteilungen Ökologie 21. Oktober 201421. Oktober 2014 Werbung „Wir fordern die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union auf, den Emissionshandel wieder zu beleben. Wir brauchen eine deutliche und dauerhafte Verknappung der entsprechenden CO2-Zertifikate, um wieder Preise zu erzielen, die eine Steuerungswirkung entfalten“, machte Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie (BWE) vor der am Donnerstag beginnenden Tagung des Europäischen Rates deutlich. (WK-intern) - Anfang des Monats hatte eine Studie im Auftrag der Europäischen Kommission deutlich gemacht, dass die Verbrennung von Kohle je Megawattstunde 140 Euro Folgekosten wegen der sozialen und gesundheitlichen Schäden sowie Folgen für den Klimawandel verursacht, Windkraft dagegen faktisch keine Folgekosten nach sich zieht. Dieser Tatsache müsse der CO2-Zertifikatehandel
EnBW erhöht Strompreise, gesetzliche Umlagen und Netzentgelte steigen Baden-Württemberg Mitteilungen 13. November 2012 Werbung (WK-news) - Stuttgart - Aufgrund steigender gesetzlicher Umlagen und Netzentgelte erhöhen zahlreiche Energieversorger zum Jahreswechsel ihre Preise für den Haushaltsstrom. Auch für die Kunden der EnBW Energie Baden-Württemberg wirkt sich diese Entwicklung aus – die EnBW kann jedoch einen Teil der gestiegenen Kosten für ihre Kunden auffangen und die notwendige Anpassung bis zum 1. Februar 2013 hinauszögern. Die Preise in den meisten Gastarifen wird die EnBW mindestens bis zum Ende der Heizperiode stabil halten. Notwendig wird die Preisanpassung beim Strom dadurch, dass zum 1. Januar vier gesetzliche Umlagen auf den Strompreis steigen oder neu eingeführt werden: die EEG-Umlage, die Umlage nach §19 der