Unternehmensumfrage im Allzeittief: Auswirkungen der Energiewende auf Wettbewerbsfähigkeit negativ Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Technik 25. September 2019 Werbung IHK: Fehlentwicklungen in der Energiewende kosten Vertrauen in die Politik (WK-intern) - „Noch nie wurden von den saarländischen Unternehmen die Auswirkungen der Energiewende auf ihre Wettbewerbsfähigkeit so negativ beurteilt wie in diesem Jahr.“ So kommentierte IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Heino Klingen die Ergebnisse des IHK-Energiewende-Barometers 2019. Die neueste Unternehmensumfrage der IHK-Organisation stellt der Energiewende abermals ein schlechtes Zeugnis aus. Im Saarland wie auch im Bund hat sich die Stimmung gegenüber dem Vorjahr nochmals verschlechtert. Bundesweit verringerte sich der Barometerwert auf jetzt minus 3,1 Zähler. Im Saarland, wo die Bewertung im letzten Jahr regelrecht abgestürzt war, sank das Barometer erneut leicht auf nunmehr minus 20,6 Zähler
Bayernpartei: Politik der Jetset-Ökologen spaltet die Gesellschaft Aktuelles Ökologie 24. September 2019 Werbung Nicht aus den Schlagzeilen kommt derzeit das jüngst beschlossene Klimapaket der Bundesregierung. (WK-intern) - Vor allem aus den Reihen der Grünen melden sich viele, denen das alles viel zu lasch ist und zu langsam geht. Einer der Vorsitzenden, Robert Habeck, durfte in einem Fernsehinterview seine Sicht der Dinge kundtun. Und offenbarte zweierlei: Ahnungslosigkeit und Arroganz. Denn für Herrn Habeck ist die minimal erhöhte Pendlerpauschale - deren Funktionieren er nebenbei auch nicht verstanden hat - ein falscher Anreiz, nämlich der viel und weit mit dem Auto zu fahren. Nach Ansicht der Bayernpartei offenbart sich da, wie weit große Teile der etablierten Politik sich von
Enttäuschung dominiert: Vorschlag des Klimakabinetts ist ein mutloses Konglomerat ohne geringste Ambitionen Aktuelles Mitteilungen Ökologie Technik 21. September 2019 Werbung bne-Statement zum Vorschlag des Klimaschutzkabinetts (WK-intern) - Gestern hat das Klimakabinett unter Vorsitz von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) „Eckpunkte für das Klimaschutzprogramm 2030“ vorgelegt. Das Ergebnis der Verhandlungen des Klimakabinetts kommentiert Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft, bne: „Das Klimakabinett hat eine große Chance vertan. Ihm ist es nicht gelungen, sich auf ein Maßnahmenpaket zu einigen, dass dem einfachen, wirkungsvollen Prinzip folgt: Klimaschädliches Verhalten muss wesentlich teurer werden, klimaschonendes Verhalten muss sich lohnen. Statt des großen Wurfs gibt es ein mutloses Konglomerat ohne geringste Ambitionen. Und das, obwohl die Klimaziele für 2030 bereits seit neun Jahren feststehen und auch klar ist, dass
dena-Chef Kuhlmann: Klimapaket kann Einstieg in Kurswechsel sein Aktuelles Ökologie Technik 21. September 2019 Werbung Vorgeschlagene Instrumente sind richtig, aber noch nicht ausreichend (WK-intern) - Entscheidend sind jetzt die Ausgestaltung und das Monitoring Zu den Eckpunkten für das Klimaschutzprogramm 2030, das die Bundesregierung heute vorgestellt hat, sagt Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Energie-Agentur (dena): "Der 20. September war ein bedeutender Tag für den globalen Klimaschutz - vor allem wegen der weltweiten Demonstrationen und Klimastreiks. Das sollte alle Entscheidungsträger weltweit ermutigen, den Klimaschutz ernsthaft voranzubringen. Das Klimapaket der Bundesregierung kann ein Einstieg in einen Kurswechsel sein. Die dafür nötigen Instrumente sind enthalten: eine Bepreisung von CO2 und eine Flankierung durch vielfältige Programme, die Wechseloptionen für Verbraucher und Industrie
Neue AEE-CO2-Umfrage: Was kostet der Klimaschutz Aktuelles Forschungs-Mitteilungen Ökologie 19. September 2019 Werbung Wer hat Angst vor den Bürger*innen? (WK-intern) - Die neue AEE-CO2-Umfrage zeigt: Die Bevölkerung will den Klimaschutz und ist längst bereit, sich zu beteiligen. Klimaschutz ist mehrheitsfähig geworden. Eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien zeigt, die Mehrheit der Bürger*innen spricht sich dafür aus, die mit einer CO2-Abgabe eingenommenen Gelder wieder in den Klimaschutz fließen zu lassen. Wie viel Klimaschutz wollen wir und was sind wir bereit, dafür zu zahlen? Dieser Tage, mit Blick auf das Klimakabinett und den internationalen Klimastreik, geistert diese Frage durch die Köpfe der Regierung. Während sie noch debattiert, wie sie mit Klimaschutzmaßnahmen möglichst niemanden weh
Klimaschutzbewegung: ABO Wind unterstützt globalen Klimastreik Aktuelles Mitteilungen Ökologie Veranstaltungen Windenergie 18. September 201918. September 2019 Werbung ABO Wind setzt sich seit der Gründung für nachhaltigen Umgang mit Ressourcen ein Mitarbeiter werden für die Demonstration in Wiesbaden freigestellt „Unternehmen müssen Druck auf Politik erhöhen“ (WK-intern) - ABO Wind gehört zu den mehr als 2.500 Unterzeichnern der Stellungnahme von Entrepreneurs For Future. Die Wirtschaftsinitiative setzt sich zusammen aus engagierten Unternehmen unterschiedlichster Branchen, die sich für den Klimaschutz einsetzen und die Fridays for Future-Bewegung aktiv unterstützen. Unter dem Motto #AlleFürsKlima ruft die Klimaschutzbewegung für den 20. September zum dritten globalen Klimastreik auf. Weltweit werden Menschen auf die Straße gehen und gemeinsam demonstrieren – für die Einhaltung des völkerrechtlich verbindlichen Pariser Klimaschutzabkommens und damit die
Mitarbeiter/innen der EU-Kommission erhalten ortsbezogene Gefahrenwarnungen per App auf ihr Handy Aktuelles Behörden-Mitteilungen Forschungs-Mitteilungen 18. September 2019 Werbung Fraunhofer-Entwicklung für mehr Sicherheit »EUWARN« gestartet (WK-intern) - Wichtiger Schritt in Richtung europäisches Warnsystem: Europäische Kommission startet Warn-App Ob Brand in einem Gebäude, verdächtiges Paket oder Anschlagsgefahr – in Gefahrensituationen erhalten zukünftig Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der EU-Kommission ortsbezogene Gefahrenwarnungen per App auf ihr Handy. Das neue Warnsystem heißt »EUWARN« und wurde am 11. September gemeinsam von EU-Kommissar Günther Oettinger, Fraunhofer-Präsident Prof. Dr. Reimund Neugebauer sowie dem Geschäftsführer der TURM solutions GmbH, Ortwin Neuschwander, in Brüssel gestartet. EUWARN ist eine Entwicklung des Fraunhofer-Instituts für Offene Kommunikationssysteme FOKUS im Auftrag der TURMsolutions und basiert auf dem Bevölkerungswarnsystem KATWARN, das in Deutschland und Österreich bereits seit
Chrupalla: Bundesregierung muss finanzielle Zusagen für Kohleregionen einhalten Aktuelles Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 23. August 2019 Werbung Zum Gesetzentwurf von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) für den Strukturwandel in den Braunkohleregionen teilt der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag und stellvertretende wirtschaftspolitische Sprecher, Tino Chrupalla, mit: (WK-intern) - "Großspurig hatte die Bundesregierung nach dem sogenannte Kohlekompromiss angekündigt, den vom Ende der Braunkohleförderung betroffenen Regionen insgesamt 40 Milliarden Euro für den Strukturwandel zur Verfügung zu stellen. Doch jetzt wird deutlich, dass die Betroffenen wieder einmal hinters Licht geführt worden sind. Plötzlich sieht der Gesetzentwurf von Wirtschaftsminister Peter Altmaier nur noch 14 Milliarden Euro bis 2038 vor, davon nur zwei Milliarden für Sachsen, verteilt auf 20 Jahre sind nur noch 100 Millionen
VDMA: Maschinenexporte leiden unter den Handelskonflikten Aktuelles Mitteilungen Technik 22. August 2019 Werbung Die Exportdynamik hat sich deutlich verlangsamt. (WK-intern) - Handelskonflikte und eine sich immer stärker abzeichnende Konjunkturschwäche sind wesentliche Gründe dafür. Mit Blick auf die wichtigsten Absatzländer führen die USA die Rangliste an, vor China. Globale Handelskonflikte und eine sich immer stärker abzeichnende Konjunkturschwäche belasten das Exportgeschäft der Maschinenbauer aus Deutschland. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres legten die Maschinenauslieferungen nach Angaben des Statistischen Bundesamts um nominal 0,9 Prozent oder 0,8 Milliarden Euro auf 89,2 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr zu. Damit hat sich die Exportdynamik deutlich verlangsamt. Im ersten Quartal hatten die Ausfuhren (nach korrigierten Zahlen) noch ein Plus von 3,8 Prozent
Agora: Emissionshandel für Wärme und Verkehr würde CO2-Ausstoß erst in einigen Jahren senken Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Technik 21. August 2019 Werbung Ein CO2-Handel für die bisher nicht vom Emissionshandelssystem der EU (EU-ETS) erfassten Bereiche lässt sich grundsätzlich einführen, seine Umsetzung ist aber sehr komplex und daher langwierig, zeigt eine Analyse des Öko-Instituts für Agora Energiewende. (WK-intern) - Eine CO2-Bepreisung lässt sich über eine Reform der Energiesteuern hingegen in wenigen Monaten erzielen. Der CO2-Ausstoß des Verkehrs und des Gebäudewärmesektors lässt sich mittels eines Emissionshandelssystems (ETS) frühestens 2023 reduzieren. So lange würde es dauern, diese Bereiche, aus denen etwa die Hälfte der deutschen Treibhausgase emittiert werden, entweder in das Europäische Emissionshandelssystem zu integrieren oder ein eigenes neues ETS dafür zu entwickeln und zu implementieren. Das
Umweltgruppen fordern Änderungen für Tagebaubetroffene zur Landtagswahl Aktuelles Mitteilungen Ökologie 21. August 2019 Werbung Forderungskatalog der Tagebaubetroffenen zur Landtagswahl in Brandenburg und Sachsen (WK-intern) - Die Umweltgruppe Cottbus hat heute Forderungen der Lausitzer Tagebaubetroffenen an die künftigen Regierungen in Brandenburg und Sachsen veröffentlicht. „Neue Abbaugebiete wie Welzow II und das Sonderfeld Mühlrose müssen sofort ausgeschlossen und die von den laufenden Tagebauen ausgehenden Probleme entschlossen minimiert werden.“ fasst René Schuster die Forderungen zusammen. Die Forderungen betreffen beispielsweise die Verkleinerung der Tagebaue Jänschwalde und Nochten, den Umgang mit Folgekosten, Bundesratsinitiativen zur Änderung des Berggesetzes oder den Wasserhaushalt der Region. „Wir fordern schon seit Jahren, dass künftige Tagebauseen, etwa beim Tagebau Nochten, so umgeplant werden, dass sie nicht durch zusätzliche Verdunstungsverluste
Reiseplattform fromAtoB vergleicht die Frauenquoten von 30 Fluggesellschaften Aktuelles Mitteilungen News allgemein 21. August 2019 Werbung Frauenquote über den Wolken: Bei dieser Airline gibt es die meisten Pilotinnen Die Reiseplattform fromAtoB vergleicht die Frauenquoten von 30 Fluggesellschaften Den höchsten Anteil an Pilotinnen findet man bei Luxair und Flybe In den Cockpits von Aeroflot Russia und Emirates fliegen die wenigsten Frauen (WK-intern) - Die Luftfahrtbranche in Deutschland wächst immer weiter, gleichzeitig kommt es zu einem Anstieg von Flugverspätungen und -ausfällen. Mitschuld an diesen Problemen trägt der Pilotenmangel, welcher bereits dafür sorgte, dass vereinzelte Maschinen am Boden bleiben mussten. Trotzdem gilt der Job des Flugkapitäns immer noch als Männerdomäne. Auch mit Ausblick auf zukünftige Engpässe hat die Reiseplattform fromAtoB (www.fromAtoB.de) untersucht, wie es um