Fehlende Anhebung der Ausbaupfade für Erneuerbare Energien bei Einigungen zur Energie- und Klimapolitik Erneuerbare & Ökologie Solarenergie Verbraucherberatung Wasserstofftechnik Windenergie 23. Juni 2021 Werbung BEE bemängelt fehlende Anhebung der Ausbaupfade für Erneuerbare Energien bei Einigungen zur Energie- und Klimapolitik (WK-intern) - Die Bundesregierung hat sich zu Beginn der letzten Sitzungswoche auf letzte, noch offene Eckpunkte des Energie- und Klimapakets geeinigt, das noch in dieser Legislaturperiode beschlossen werden soll. Neben einigen positiven Beschlüssen bemängelt der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE), dass die Anhebung der Ausbaupfade für die Erneuerbaren Energien lediglich durch Sonderausschreibungen für 2022 festgeschrieben wurde. „Die Kernaufgabe, um die neu festgelegten Klimaschutzziele zu erreichen, ist die Festlegung ambitionierter Ausbaupfade für die erneuerbaren Technologien bis zum Jahr 2030. Die Verschiebung dieser Aufgabe in die nächste Legislaturperiode wird der
Umwelt- und Klimaorganisationen stellen der Bundesregierung ein schlechtes Klima-Zeugnis aus Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 2. Dezember 2020 Werbung Von verzagten Gesetzen und verpassten Chancen (WK-intern) - Bilanz nach einem Jahr Klimaschutzprogramm 2030 Anlässlich der heutigen Sitzung des Klimakabinetts stellen die deutschen Umweltverbände der Bundesregierung bei ihrer Umsetzung des Klimaschutzprogramms 2030 ein schlechtes Zeugnis aus. „Selbst die wenigen guten Ansätze des insgesamt völlig unzureichenden Klimapakets werden von der Bundesregierung gar nicht oder nur wenig wirksam umgesetzt“, urteilen die Umwelt- und Klimaorganisationen DNR, BUND, DUH, Germanwatch, Greenpeace, NABU und WWF. Dies sei mittlerweile auch kaum mehr der Öffentlichkeit zu vermitteln, die sich deutlich mehr Klimaschutz von der Regierung wünscht: In einer aktuellen repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Naturschutzrings sprechen sich 58 Prozent der
GroKo-Klimaschutzprogramm geht nicht auf Ökostromlücke durch fehlende Erneuerbare Kraftwerke ein Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Geothermie Solarenergie Windenergie 5. März 2020 Werbung Statement von Dr. Simone Peter, Präsidentin Bundesverband Erneuerbare Energie, zu den Gutachten von BMWi und BMU zur THG-Minderungswirkung des Klimaschutzprogramms 2030 (WK-intern) - "Dass das Klimapaket der Bundesregierung hinten und vorne nicht für die dringend nötige Minderung klimaschädlicher Emissionen ausreicht, haben Experten lange beklagt. Neu ist, dass jetzt sogar die internen Gutachter der Bundesregierung Nachbesserungen beim Klimaschutz fordern. Die Bundeskanzlerin muss beim Erneuerbaren-Gipfel am 12. März endlich ein Machtwort sprechen und den Ausbau Erneuerbarer Energien beschleunigen, deren Einsatz im Wärme- und Verkehrsbereich umfassend mobilisiert und im Stromsektor fortgesetzt werden muss. Alles andere stellt die Glaubwürdigkeit der Bundesregierung grundsätzlich in Frage. Umso irritierender ist
Geplante CO2-Steuer belastet einseitig kleine Leute, den Mittelstand und den ländlichen Raum Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 18. Dezember 2019 Werbung Großes mediales Buhei begleitete die Einigung auf das sogenannte "Klimapaket". (WK-intern) - Auch die Vertreter von Union, SPD und Grünen klopften sich selbst-begeistert auf die Schulter, war ihnen doch vorgeblich die Quadratur des Kreises gelungen: Deutschland rettet - wieder einmal - die Welt bzw. diesmal das Klima und die Bürger werden dadurch nicht einmal mehr belastet. Davon ist leider gar nichts wahr. Denn selbst wenn man die Bundesrepublik auf einen Schlag "klimaneutral" machen könnte, würde das die weltweite Situation nicht maßgeblich beeinflussen. So bleibt der tiefe Griff in die Taschen der Bürger. Benzin etwa dürfte ab 2021 etwa gut 8 Cent pro Liter
Kritik von der Energiebranche an den heutigen klimapolitischen Beschlüssen des Bundesrates E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung Windenergie Windparks 29. November 2019 Werbung Der Bundesrat hat heute über die Gesetzesvorhaben zur Umsetzung des Klimapakets beraten. (WK-intern) - Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: "Dass der Bundesrat einigen Vorhaben aus dem Klimaschutzpaket die Zustimmung verweigert, ist das Ergebnis eines völlig überhasteten Gesetzgebungsprozesses, der die notwendige Sorgfalt von Anfang an vermissen ließ. Bund und Länder müssen sich nun schnellstmöglich einigen und Nachbesserungen vornehmen. Statt die Umsetzung der klimapolitischen Beschlüsse in einem regelrechten Schweinsgalopp durchzuziehen, sollte die Bundesregierung die Vorhaben gründlich beraten und die Expertise der Energiebranche einbeziehen. Dies gilt zum einen für den geplanten Grundsteuer-Hebesatz für die Windenergie an Land. Um für mehr Akzeptanz für Windenergieprojekte zu sorgen,
Große Koalition hat ihren Kompass zur Erreichung der eigenen klima- und energiepolitischen Ziele verloren Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Windenergie Windparks Wirtschaft 15. November 2019 Werbung Erratische Energiepolitik - bne kritisiert Klimapaketgesetzgebung (WK-intern) - „Die Große Koalition hat ihren Kompass zur Erreichung der eigenen klima- und energiepolitischen Ziele verloren. Ein klares Narrativ durch eine ernsthafte Bepreisung von CO2 wird verweigert. Zudem werden unnötige Kosten u.a. beim Kohleausstieg generiert und rechtliche Risiken durch ein inkompatibles zweites Handelssystem eingegangen“, erklärt Robert Busch, Geschäftsführer des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft (bne) anlässlich der Verabschiedung erster Gesetze des Klimapakets durch den Bundestag sowie des Bekanntwerdens des BMWi-Referentenentwurfs des Kohleausstiegsgesetzes. Die Große Koalition will über einen marktwirtschaftlichen Emissionshandel CO2-Einsparanreize setzen, macht daraus aber ein Sonderabgabenkonstrukt mit hohen verfassungsrechtlichen Risiken, das nicht einmal zu dem bestehenden Handelssystem
Statistiken und Analysen: Bundesregierung schaft die Wärmewende und Klimaziele nicht Dezentrale Energien Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 12. November 2019 Werbung dena-Gebäudereport: Wärmewende kommt seit 2010 nicht voran Energieverbrauch in Gebäuden bleibt auf hohem Niveau Sanierungsrate ist weiterhin zu niedrig Kuhlmann: "Klimapaket und weitere Maßnahmen können Stillstand beenden, müssen aber rasch umgesetzt werden" (WK-intern) - Der Energieverbrauch für Raumwärme und Warmwasser in Wohn- und Nichtwohngebäuden betrug im Jahr 2017 deutschlandweit insgesamt 870 Terawattstunden und liegt damit trotz politisch angestrebter Einsparungen leicht über dem Niveau von 2010 (865 Terawattstunden). Grund dafür sind vor allem fehlende Anreize für Sanierungsmaßnahmen und den Einsatz von innovativen Technologien. Die Sanierungsrate stagniert weiter bei etwa einem Prozent pro Jahr, obwohl zum Erreichen der Klimaziele mindestens 1,5 Prozent notwendig wären. Immerhin besteht durch das Klimapaket
Spitzentreffen Windkraft auf See verdeutlicht dringenden Handlungsbedarf Finanzierungen Offshore Produkte Techniken-Windkraft Veranstaltungen Windenergie Windparks Wirtschaft 10. Oktober 2019 Werbung „Wir brauchen eine Allianz von Politik und Wirtschaft“ (WK-intern) - Auf Einladung von Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies trafen sich die Nordländer, Vertreter der Bundesregierung und der Industrie am 7. Oktober in Hannover zur gemeinsamen Konferenz über die Zukunft der Offshore-Windindustrie. Olaf Lies erklärte, es bestehe großer Handlungsbedarf, nachdem die Bundesregierung mit dem Klimapaket klare Ziele auf den Weg gebracht habe. Dieser Handlungsbedarf ist aus Sicht des WAB e.V. und der Stiftung Offshore-Windenergie akut. Die volkswirtschaftliche Bedeutung und Potenziale der On- und Offshore-Windindustrie müssen endlich politisch erkannt und berücksichtigt werden. Mit einer raschen Umsetzung des im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Sonderbeitrags von bis zu 2 Gigawatt
BEE-Beitrag zur verschobenen Verabschiedung des Klimapakets im Bundeskabinett Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Solarenergie Windenergie 2. Oktober 2019 Werbung Statement von Dr. Simone Peter, Präsidentin Bundesverband Erneuerbare Energie, zur verschobenen Verabschiedung des Klimapakets im Bundeskabinett (WK-intern) - „Die Bundesregierung darf die Probleme und Herausforderungen nicht länger vor sich herschieben und zu immer größeren Paketen auftürmen. Wir brauchen endlich Entscheidungen und klare Linien. Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Verabschiedung des Klimapakets im Bundeskabinett weiter verschoben wird“, so Dr. Simone Peter, Präsidenten Bundesverband Erneuerbare Energie. „Im Koalitionsvertrag haben sich CDU/CSU und SPD zu 65 % Erneuerbare Energien bis 2030 unter Einbeziehung der wachsenden Bedarfe aus Industrie, Mobilität und Wärme verpflichtet. Seither fehlt ein Pfad, wie dieses Ziel erreichbar und so ein Planungsrahmen für
BEE: Bundesverband Erneuerbare Energie Energiewende kommt im Klimaschutzprogramm 2030 zu kurz Solarenergie Windenergie 30. September 2019 Werbung „Der Ressortentwurf für das Klimaschutzprogramm 2030 greift zu kurz und muss deutlich nachgebessert werden“, kommentiert Dr. Simone Peter, Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE) den Aufschlag des Bundesumweltministeriums. (WK-intern) - Im Vergleich zu dem Maßnahmenpapier enthalte der Entwurf zwar erste Verbesserungen, wie etwa die Anhebung der Ausbaumengen bei Solar- und Wind-Onshore. Insgesamt lasse sich das 2030-Ziel für Erneuerbare Energien in Höhe von 65 % am Bruttostromverbrauch damit aber weiter nicht erreichen. Darauf hat bereits Aurora Energy Research hingewiesen, die davon ausgeht, dass lediglich 52 % Erneuerbare Energien auf Basis des Klimapakets zu erwarten seien. Dies decke sich mit Berechnungen des BEE, erklärt Peter. „Für
Trotz Windgipfel und Klimapaket fehlt weiterhin ein Mengengerüst für Erneuerbare Finanzierungen Offshore Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 27. September 2019 Werbung ARGE Netz fordert dringliche Nachbesserungen im parlamentarischen Verfahren ein (WK-intern) - Frense: Branche erwartet klares Bekenntnis zum Wachstumsmarkt Energiewende, um 65%-Ziel zu erreichen „Das Klimapaket der Bundesregierung setzt mit der neuen Systemarchitektur für mehr Klimaschutz grundsätzlich den richtigen Kurs. Umso unverständlicher ist es, dass - trotz der Ankündigung konkreter Maßnahmen beim Windgipfel - ein Ausbaupfad für Erneuerbare im Paket fehlt. Als Ergebnis des Gipfels im Bundeswirtschaftsministerium wurden bis spätestens gestern konkrete Maßnahmen zum Ausbau der Windenergie angekündigt. Die Branche fordert diese jetzt mit Nachdruck ein“, sagt Stephan Frense, CEO der Erneuerbaren-Unternehmensgruppe ARGE Netz. „Glaubwürdigkeit durch Verlässlichkeit ist jetzt das Gebot der Stunde.“ Husum. Das
Bayernpartei: Politik der Jetset-Ökologen spaltet die Gesellschaft Aktuelles Ökologie 24. September 2019 Werbung Nicht aus den Schlagzeilen kommt derzeit das jüngst beschlossene Klimapaket der Bundesregierung. (WK-intern) - Vor allem aus den Reihen der Grünen melden sich viele, denen das alles viel zu lasch ist und zu langsam geht. Einer der Vorsitzenden, Robert Habeck, durfte in einem Fernsehinterview seine Sicht der Dinge kundtun. Und offenbarte zweierlei: Ahnungslosigkeit und Arroganz. Denn für Herrn Habeck ist die minimal erhöhte Pendlerpauschale - deren Funktionieren er nebenbei auch nicht verstanden hat - ein falscher Anreiz, nämlich der viel und weit mit dem Auto zu fahren. Nach Ansicht der Bayernpartei offenbart sich da, wie weit große Teile der etablierten Politik sich von