ElWG-Regierungsvorlage will Österreich-Aufschlag für heimischen Strom zum Gesetz machen Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Mitteilungen Technik Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 18. November 2025 Werbung „Besser kein Elektrizitätswirtschaftsgesetz als dieses.“ (WK-intern) - Die Windbranche zeigt sich ob der aktuellen Regierungsvorlage des wichtigsten Energie-Gesetzes seit Jahrzehnten entsetzt und ersucht gemeinsam mit erneuerbaren Verbänden dringend um ein Krisentreffen mit dem Minister. Das aktuelle ElWG bestraft Unternehmen im Inland für heimische Energieerzeugung. Man könne die aktuelle Unzufriedenheit von Österreichs Unternehmertum mit der wirtschaftlichen Lage und ihren Vertretungen nachempfinden. „Das ElWG in “Billigstromgesetz” umzubenennen ist ein Taschenspielertrick. Die Umbenennung ist ein PR-Gag“, so IG Windkraft-Geschäftsführer Florian Maringer: „Der Österreich-Aufschlag soll mit dem Letzt-Entwurf gesetzlich festgeschrieben werden. Wer die heimische Erzeugung teurer macht, macht Strom aus Österreich aber sicher nicht billiger. Es werde
Chrupalla: Bundesregierung muss finanzielle Zusagen für Kohleregionen einhalten Aktuelles Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 23. August 2019 Werbung Zum Gesetzentwurf von Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) für den Strukturwandel in den Braunkohleregionen teilt der stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag und stellvertretende wirtschaftspolitische Sprecher, Tino Chrupalla, mit: (WK-intern) - "Großspurig hatte die Bundesregierung nach dem sogenannte Kohlekompromiss angekündigt, den vom Ende der Braunkohleförderung betroffenen Regionen insgesamt 40 Milliarden Euro für den Strukturwandel zur Verfügung zu stellen. Doch jetzt wird deutlich, dass die Betroffenen wieder einmal hinters Licht geführt worden sind. Plötzlich sieht der Gesetzentwurf von Wirtschaftsminister Peter Altmaier nur noch 14 Milliarden Euro bis 2038 vor, davon nur zwei Milliarden für Sachsen, verteilt auf 20 Jahre sind nur noch 100 Millionen