Wirtschaftsminister*in hält heiklen Bericht zu klimaschädlichen Subventionen neun Monate geheim Aktuelles Ökologie Technik 19. August 2024 Werbung DUH-Verein erzwingt Freigabe und kritisiert dreiste Falschaussage (WK-intern) - Das Wirtschaftsminister*in versuchte Veröffentlichung des heiklen Berichts klimaschädlicher Subventionen gegenüber des DUH-Vereins durch eine nachweisliche Falschaussage zu verhindern; DUH-Vereins-Geschäftsführer Resch wirft Wirtschaftsminister*in Habeck Missachtung der Informationsfreiheit vor Erst nach Einleitung rechtlicher Schritte durch die DUH soll der Bericht durch das Ministerium freigegeben und auf der Webseite des Auftragnehmers still und heimlich hochgeladen werden DUH fordert die sofortige Streichung klimaschädlicher Subventionen wie Dienstwagenprivileg für Klimakiller-Pkw oder Dieselförderung Der DUH-Verein kritisiert die Minister*innen Habeck und Lindner für die Vertuschung eines brisanten Berichts über klimaschädliche Subventionen. Nach Informationen des DUH-Vereins wurde der Bericht "Quantifizierung der Treibhausgaswirkung von staatlichen Begünstigungen
Kritik an Mehrwertsteuersenkung ist zynisch Mitteilungen Verbraucherberatung 22. August 2022 Werbung Kerstin Andreae (Bundesverband Energie- und Wasserwirtschaft) hält Kritik an Mehrwertsteuersenkung für zynisch (WK-intern) - Die Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands Energie- und Wasserwirtschaft, Kerstin Andreae, verteidigt die von der Bundesregierung geplanten Entlastungen für Gasverbraucher:innen. Die Senkung der Mehrwertsteuer sei richtig. "Wir wissen aus ökonomischen Studien, dass eine Entlastung bei der Mehrwertsteuer proportional die unteren und mittleren Einkommen deutlich mehr erreicht, als die hohen Einkommen", sagte Andreae im phoenix-Interview. Denn diese müssten ihr gesamtes Einkommen für Konsum ausgeben. Kritik diesbezüglich halte sie für unangebracht: "Diese Haushalte sparen schon, wo sie können. Also jetzt noch zu argumentieren, die bräuchten noch weitere Preiseffekte, um mehr Gas einzusparen, halte
Green Deal: Wie Europa das Klima schützen will? Alles wird teurer! E-Mobilität Geothermie Mitteilungen 16. Dezember 2021 Werbung Am 11. Dezember 2019 hat die Europäische Union eine weitreichende Zukunftsentscheidung getroffen. Kommissionspräsident*innen Leyen stellte den europäischen "Green Deal" vor - ein ehrgeiziges Programm zum Klimaschutz. (WK-intern) - Klimawandel und Umweltzerstörung seien existenzielle Bedrohungen für Europa und die Welt, heißt es da. Mit dem Green Deal soll der Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten und wettbewerbsfähigen Wirtschaft geschafft werden. Die wichtigsten Ziele: Damit Europa als erster Kontinent klimaneutral wird, dürfen bis 2050 keine Netto-Treibhausgase mehr ausgestoßen werden. Bis 2030 sollen die Emissionen bereits um 55 Prozent reduziert werden. Der EU-Gipfel im Dezember 2019 stellte dazu fest: Der Übergang zu Klimaneutralität wird beträchtliche Chancen mit sich bringen, etwa
BEE übt scharfe Kritik an der Art und Weise der Beteiligung am Gesetzentwurf zum Emissionshandelssystem Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Verbraucherberatung 22. Oktober 2019 Werbung BEE übt inhaltliche Kritik am Gesetzentwurf zum Emissionshandelssystem und sieht Verstoß gegen Gemeinsame Geschäftsordnung der Bundesministerien (WK-intern) - Der Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE) hat im Rahmen seiner Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes über ein nationales Emissionshandelssystem für Brennstoffemissionen (BEHG) scharfe Kritik an der Art und Weise der Beteiligung der Verbände geübt. "Für die Länder- und Verbändeanhörung zum Gesetzentwurf war lediglich eine Frist von weniger als zwei Tagen vorgesehen, die noch dazu am Samstag begann. Dies entspricht in keiner Weise den zeitlichen Maßgaben, die für die Beteiligung innerhalb der Bundesregierung sowie von Ländern, kommunalen Spitzenverbänden, Fachkreisen und Verbänden in der Gemeinsamen Geschäftsordnung
Agora: Emissionshandel für Wärme und Verkehr würde CO2-Ausstoß erst in einigen Jahren senken Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Technik 21. August 2019 Werbung Ein CO2-Handel für die bisher nicht vom Emissionshandelssystem der EU (EU-ETS) erfassten Bereiche lässt sich grundsätzlich einführen, seine Umsetzung ist aber sehr komplex und daher langwierig, zeigt eine Analyse des Öko-Instituts für Agora Energiewende. (WK-intern) - Eine CO2-Bepreisung lässt sich über eine Reform der Energiesteuern hingegen in wenigen Monaten erzielen. Der CO2-Ausstoß des Verkehrs und des Gebäudewärmesektors lässt sich mittels eines Emissionshandelssystems (ETS) frühestens 2023 reduzieren. So lange würde es dauern, diese Bereiche, aus denen etwa die Hälfte der deutschen Treibhausgase emittiert werden, entweder in das Europäische Emissionshandelssystem zu integrieren oder ein eigenes neues ETS dafür zu entwickeln und zu implementieren. Das
Umweltverbände wollen CO2-Preis zügig über Steuerlösung einführen Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 21. August 2019 Werbung Germanwatch fordert gemeinsam mit weiteren Organisationen schnelle Einführung eines sozial ausgewogenen CO2-Preises für Gebäude und Verkehr durch Reform der Energiesteuern (WK-intern) - Einstieg durch Emissionshandel würde Risiken bergen und Zeit kosten In einem gemeinsamen Appell fordern sieben Umweltorganisationen die Bundesregierung auf, sich für eine ökologisch wirkungsvolle und sozialverträgliche CO2-Bepreisung im Verkehrs- und im Gebäudesektor über eine Steuerreform zu entscheiden. Zu den Unterzeichnern des Appells an das Klimakabinett zählen auch Germanwatch und seine Dachverbände DNR und Klimaallianz. „Wir brauchen einen CO2-Preis, der schnell und unbürokratisch eingeführt werden kann und noch in dieser Legislaturperiode für mehr Klimaschutz sorgt“, sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. „Ein
Energiesteuern und Abgaben 2018 – Worauf Unternehmen achten müssen! Mitteilungen Veranstaltungen 11. Oktober 2017 Werbung ISPEX bietet Fachveranstaltungsreihe für Energiemanager in Unternehmen an (WK-intern) - Die Energiewende ist in vollem Gange. Die gesetzlichen Anforderungen an die Unternehmen steigen von Jahr zu Jahr. Änderungen bei Steuern und Abgaben erhöhen die Kosten und den Arbeitsaufwand. Zusätzlichen Zeiteinsatz kosten mögliche Befreiungen oder die Beantragung von Ausnahmen. Damit erfolgreich umzugehen, benötigt sehr viel Fachwissen und Erfahrung. Die Energieverantwortlichen im Unternehmen sind daher gut beraten, bei ihrer Tätigkeit auch die Haftung im Blick zu behalten. Eine genaue Kenntnis der bestehenden Rechte und Pflichten ist unabdingbare Voraussetzung, die vorhandenen Chancen für das Unternehmen zu erkennen und die Risiken zu minimieren. Die ISPEX AG bietet daher
Energiesteuern und Abgaben 2017 – Worauf Unternehmen achten müssen! Mitteilungen Veranstaltungen 18. Januar 2017 Werbung ISPEX bietet Fachveranstaltung für Energiemanager in Unternehmen an (WK-intern) - Die Energiewende ist in vollem Gange. Die gesetzlichen Anforderungen an die Unternehmen steigen von Jahr zu Jahr. Bayreuth - Änderungen bei Steuern und Abgaben erhöhen die Kosten und den Arbeitsaufwand. Zusätzlichen Zeiteinsatz kosten mögliche Befreiungen oder die Beantragung von Ausnahmen. Die ISPEX AG bietet daher für interessierte Unternehmen aus Industrie und Gewerbe eine Fachveranstaltung für Energiemanager an. Mit den sich ergebenden Chancen und Risiken erfolgreich umzugehen, benötigt sehr viel Fachwissen und Erfahrung. Die Energieverantwortlichen im Unternehmen sind daher gut beraten, bei ihrer Tätigkeit auch die Haftung im Blick zu behalten. Eine genaue Kenntnis