Agora: Emissionshandel für Wärme und Verkehr würde CO2-Ausstoß erst in einigen Jahren senken Aktuelles Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie Technik 21. August 2019 Werbung Ein CO2-Handel für die bisher nicht vom Emissionshandelssystem der EU (EU-ETS) erfassten Bereiche lässt sich grundsätzlich einführen, seine Umsetzung ist aber sehr komplex und daher langwierig, zeigt eine Analyse des Öko-Instituts für Agora Energiewende. (WK-intern) - Eine CO2-Bepreisung lässt sich über eine Reform der Energiesteuern hingegen in wenigen Monaten erzielen. Der CO2-Ausstoß des Verkehrs und des Gebäudewärmesektors lässt sich mittels eines Emissionshandelssystems (ETS) frühestens 2023 reduzieren. So lange würde es dauern, diese Bereiche, aus denen etwa die Hälfte der deutschen Treibhausgase emittiert werden, entweder in das Europäische Emissionshandelssystem zu integrieren oder ein eigenes neues ETS dafür zu entwickeln und zu implementieren. Das
Stellungnahme der DGS zum Eckpunktepapier der EEG-Reform Solarenergie 4. Februar 2014 Werbung Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) zur BMWi-Kabinettvorlage mit Anlage „Eckpunkte für die Reform des EEG“ (EEG 2.0) KURZFASSUNG vom 21.01.2014 (WK-intern) - Die DGS kritisiert die oben genannten Vorschläge der Bundesregierung für die Reform des EEG als nicht zielführend und kontraproduktiv auf dem Weg zu einer kompletten Umstellung unserer gesamten Energieversorgung auf erneuerbare Energiequellen bis zum Jahre 2050. Wind- und Solarstrom sind in den letzten Jahren so günstig und wettbewerbsfähig geworden, dass ein weiterer zügiger Ausbau ohne nennenswerte zusätzliche Kostenbelastung möglich ist. Mittel- und langfristig ist der Erneuerbaren Energien ein Gewinn für Wirtschaft (hohe Wertschöpfung im Land, Reduzierung der Abhängigkeit
EU-Kommission warnt klar und deutlich vor abrupten Änderungen im EE-Fördersystem Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 6. November 20136. November 2013 Werbung (WK-intern) - Kommission warnt vor abrupten Änderungen im Fördersystem Ökostromgesetz eines der effizientesten in Europa St. Pölten - In der gestern veröffentlichten Mitteilung der Kommission wird klar und deutlich vor abrupten Änderungen im Fördersystem für erneuerbare Energien gewarnt und eine Integration in den freien Strommarkt gefordert. „Dies setzt aber einen einheitlichen und fairen Energiemarkt für Europa und einen funktionierenden CO2-Handel voraus“, erklärt Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und setzt fort: „Beides ist leider Zukunftsmusik. Daher sind wir noch längere Zeit auf ein effektives Ökostromgesetz angewiesen.“ Am 5. November 2013 veröffentlichte die EU Kommission unter dem Namen „Guidance for state intervention