Das Milliardengeschäft mit der Klimaneutralität Erneuerbare & Ökologie Ökologie Videos 9. Januar 2024 Werbung MDR-Recherche von „FAKT“ für Das Erste zeigt Netzwerk hinter dem Verkauf von CO2-Zertifikaten (WK-intern) - Mithilfe umfangreicher Nachhaltigkeitsprogramme wollen Unternehmen früher oder später klimaneutral sein. Wo das nicht aus eigener Kraft klappt, helfen gekaufte CO2-Zertifikate aus Klimaschutz-Projekten. Eine aktuelle MDR-Recherche zeigt jedoch, dass die Rechnung oft nicht aufgeht. Auf den Spuren eines globalen Milliardengeschäfts sind „FAKT“-Reporter bis nach Peru gereist. Der Film „FAKT Recherche – Klimaneutral? Von wegen“ ist ab heute, 18 Uhr in der ARD Mediathek verfügbar und am 9. Januar um 20.45 Uhr im Ersten zu sehen. Das grüne Walddickicht des südamerikanischen Regenwaldes soll beim Kampf gegen den Klimawandel helfen – z.
Verbrauchertäuschung durch angeblich „klimaneutrale Produkte“ Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 13. Februar 2023 Werbung DUH fordert EU-Verbot und Unterstützung von Buschmann und Lemke (WK-intern) - Die aktuellen Enthüllungen des Corporate Climate Responsibility Monitors über den Milliardenbetrug insbesondere großer Konzerne mit dem modernen Ablasshandel durch Klima-Kompensation / CO2-Zertifikate und mit Werbung für Produkte als "klimaneutral" kommentiert Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH): "Die umfassende Auswertung der Klima-Versprechen großer Konzerne zeigt erneut, wie gerade die Automobil- und Mineralölkonzerne Greenwashing anstatt ehrlichem Klimaschutz betreiben. Diese Verbrauchertäuschung mit falschen Klima-Versprechen schadet dem Klima gleich mehrfach: Durch die Unterlassung von echtem Klimaschutz und durch die Verführung der Menschen, klimaschädliche Produkte als vermeintlich "klimaneutral" zu kaufen und sich dabei gut zu
Bayernpartei: Politik der Jetset-Ökologen spaltet die Gesellschaft Aktuelles Ökologie 24. September 2019 Werbung Nicht aus den Schlagzeilen kommt derzeit das jüngst beschlossene Klimapaket der Bundesregierung. (WK-intern) - Vor allem aus den Reihen der Grünen melden sich viele, denen das alles viel zu lasch ist und zu langsam geht. Einer der Vorsitzenden, Robert Habeck, durfte in einem Fernsehinterview seine Sicht der Dinge kundtun. Und offenbarte zweierlei: Ahnungslosigkeit und Arroganz. Denn für Herrn Habeck ist die minimal erhöhte Pendlerpauschale - deren Funktionieren er nebenbei auch nicht verstanden hat - ein falscher Anreiz, nämlich der viel und weit mit dem Auto zu fahren. Nach Ansicht der Bayernpartei offenbart sich da, wie weit große Teile der etablierten Politik sich von
Geplante CO²-Steuer ist Klientelpolitik für wohlstandsverwahrloste Vielflieger und Fernreisende Ökologie Verbraucherberatung 17. Juli 2019 Werbung Landauf, landab reiben sich die diversen Haushälter die Hände. (WK-intern) - Denn eine ziemlich große Koalition von ganz links bis weit in die Union hinein will unbedingt eine CO²-Steuer. Das Ganze wird begleitet von einem propagandistischen Dauerfeuer der Medien, so dass beinahe der Eindruck entsteht, es sei der überwältigende Wunsch der Bevölkerung, dass sie endlich, endlich noch mehr zur Kasse gebeten wird. Die Bayernpartei lehnt eine CO²-Steuer strikt ab. Die Begründung durch den Landesvorsitzenden, Florian Weber: "An diesen Plänen erkennt man, wie weit sich die etablierte Politik von den Sorgen und Nöten der Bevölkerung entfernt hat. Die Klientel, die hier bedient wird, sind
Emissionsgutschriften: Die Bundesregierung stellt erneut ihre Dienstreisen klimaneutral Behörden-Mitteilungen 20. Februar 2017 Werbung Die Bundesregierung reist weiterhin klimaneutral (WK-intern) - Anbieter von Klimaschutzprojekten aus der ganzen Welt können sich für das Kompensationsverfahren bewerben. Die Emissionen sollen über hochwertige Klimaschutzprojekte kompensiert werden. Dafür will die Bundesregierung für das Jahr 2015 insgesamt 203.630 Emissionsgutschriften kaufen und unwiderruflich stilllegen. Klimaschonendes Handeln - Vermeiden, Reduzieren, Kompensieren – hat damit auch für Dienstreisen weiterhin einen festen Platz. Bereits 2014 wurden über 100.000 Emissionsgutschriften erworben und stillgelegt. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Je weniger wir fliegen, desto besser für Umwelt und Klima. Wenn es sich aber nicht vermeiden lässt, dann hilft zumindest eine Kompensation der entstandenen CO2-Emissionen. Wir rufen daher abermals nationale und internationale
Umstrittene CO2-Kompensationen schützen das Klima Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 12. Mai 2015 Werbung Freiwillige Kompensationszahlungen für privaten CO2-Ausstoß tragen zum Klimaschutz bei. (WK-intern) - Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler der Universitäten Kassel und Hamburg. Damit widerlegen sie die verbreitete These, wonach es sich bei diesem sogenannten CO2-Offsetting um bloßen Ablasshandel für Klimasünden handelt, der sogar negative Effekte für das Klima haben könnte. Während Energiesparen und der Kauf von energieeffizienten Haushaltsgeräten längst alltäglich geworden sind und kaum hinterfragt werden, sind freiwillige Kompensationszahlungen für selbstverursachte CO2-Emissionen – zum Beispiel zur Finanzierung von Aufforstungsprojekten – noch wenig verbreitet. Kritiker befürchteten, dass durch solche CO2-Kompensationen ein „Ablasshandel“ einsetzen würde, der als Rechtfertigung für klimaschädlicheren Konsum missbraucht werden könnte. Wissenschaftler der