Werbung Anti-Atom-Initiativen protestieren gegen grüne Castor-Pläne (Di, 5. März, Jülich) Ökologie Technik Veranstaltungen 29. Februar 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels WO: Parteibüro von Bündnis 90/Die Grünen, Große Rurstraße 45, Jülich WANN: Di, 5. März um 12:15 Uhr (WK-intern) – Im Streit um die geplanten 152 Castor-Transporte nach Ahaus werfen Atomkraftgegner*innen den Grünen Untätigkeit vor: Statt die gefährlichen Transporte zu verhindern, lassen sie sich von der Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen (JEN) seit Jahren auf der Nase herumtanzen. Es droht die größte Castor-Lawine aller Zeiten. Am Dienstag, den 5. März, reisen Spitzenvertreter*innen der Partei – u.a. das Bundesvorsitzend*innen O. Nouripour und die für die Atomaufsicht in NRW zuständige Wirtschaftsminister*in M. Neubaur – nach Jülich, um die Wogen zu glätten. Vor dem geplanten Gespräch werden ihnen Atomkraftgegner mit einer bildstarken Protest-Aktion am Grünen-Parteibüro die Konsequenzen ihres Nichtstuns vor Augen führen. Die Aktion ist insbesondere auch zur Bildberichterstattung geeignet. Für Ihre Fragen stehen Ihnen vor Ort zur Verfügung: Helge Bauer (.ausgestrahlt e.V.) Hartmut Liebermann (BI Kein Atommüll in Ahaus e.V.) Kerstin Ciesla (BUND NRW) Marita Boslar (Aktionsbündnis „Stop Westcastor“) Peter Bastian (Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen) Weitere Informationen zu den geplanten Transporten finden Sie unter https://www.ausgestrahlt.de/atommuell-transporte/. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um kurze Anmeldung unter presse@ausgestrahlt.de. PM & Kontakt: Helge Bauer, .ausgestrahlt.de Weitere Beiträge:EEG-Novelle: Statt „Green New Deal“ unternehmensschädliche PlanwirtschaftFlugzeughersteller H2FLY und Deutsche Aircraft unterstreicht die deutsche Führungsrolle in der Wasse...Dialogforum-Berlin: Dezentrale Energieversorgung – Schlüssel zur Energiewende?