Werbung




Energieunabhängig wohnen, neue Lösungen


Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

(WK-intern) – Autark leben wird immer beliebter. Sie sind nicht auf Gas-, Strom- oder Ölanbieter angewiesen. Zudem ist ein autarkes Haus auch noch gut für die Umwelt. Die Energie, die produziert wird, wird aus Ressourcen gewonnen, die erneuerbar sind. Es muss kein CO2 ausgestoßen werden. Heizen ist kostspieliger denn je. Hinzukommt, dass bei der Produktion CO2 ausgestoßen wird, was nicht gut für die Umwelt ist. Beim autarken Haus erwärmt eine Photovoltaikanlage das Wasser, welches für die Heizkörper nötig ist. Sie produziert auch genügend Strom, damit das ganze Haus damit versorgt ist. Wer eine Vielzahl von Elektrogeräten sein Eigen nennt, der muss erst recht sparen. Weinliebhaber verfügen beispielsweise über einen separaten Weinkühlschrank, wie er im weinkuehlschrankshop erhältlich ist. Ein Haus schlüsselfertig und autark ausgestattet, mit einer Fläche von 160 Quadratmeter kostet etwa 400.000 Euro. Denken Sie aber daran, dass Sie im Jahr mit einem solchen Haus rund 5.500 Euro sparen, im Vergleich zum Haus mit derselben Größe.

Sie müssen jedoch nicht, um mit beispielsweise Windenergie leben zu können ein neues Haus kaufen. Häuser, welche schon vorhanden sind, lassen sich dementsprechend sanieren. So wird auch ein Haus, welches einst nicht autark war, zu einem autarken Haus. Erst einmal müssen die energetischen Problemzonen eliminiert werden. Dazu gehören der Keller, die Fassade und das Dach. Anschließend wird die Photovoltaikanlage installiert. Zum Schluss kommt der Umbau des Heizungs- und Stromsystems dran. Im Grunde kann jedes Haus autark umgebaut werden. Allerdings geht es auch um die Wirtschaftlichkeit, welche nur dann gewährleistet ist, wenn das Haus eine genügend große Anlage zur Energiegewinnung tragen kann. Damit es klappt, ist eine energieoptimierte Architektur nötig. Nur dann können Gewinne erzielt werden. Der Wärmeverlust muss so gering wie möglich gehalten werden können, was eine energieeffiziente Gebäudehülle voraussetzt.

Der Stromverbrauch bei beispielsweise einem Weinkühlschrank Caso ist gering und somit bietet ein solcher beste Voraussetzungen. Nicht immer lassen sich all diese Maßnahmen in einem bestehenden Gebäude umsetzen. Es geht dabei, darum frei sowie unabhängig und individuell zu leben. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Haus autark zu machen. Die eine Möglichkeit ist eine Kombination aus Solarthermie und Photovoltaik. Dies ist das Sonnenhaus. Großflächige Kollektoren werden auf dem Dach installiert. Für ein Einfamilienhaus reicht ein Behälter von rund 10.000 Liter, um die Energie zu speichern. Wird es Herbst und Winter, wird die Wärme für die Heizung aus dem Speicher gezogen. So werden Räume und Trinkwasser erwärmt.

Kombination aus Photovoltaikanlage und Wärmepumpe

Eine weitere Möglichkeit, autark im Haus zu leben, ist die Wärmepumpe, die thermische Energie wird hierbei aus der Luft, der Erde und dem Wasser gezogen. Dazu ist ein Wärmeerzeuger nötig der aus einem Batteriespeicher und einer Photovoltaikanlage besteht. Der Batteriespeicher kümmert sich um die autarke Stromversorgung.

Sie können auch eine Brennstoffzellheizung mit einer Photovoltaikanlage und einem Elektrolyseur verbinden. Die Photovoltaikanlage nutzt den Strom vom Dach. Der Elektrolyseur trennt bei der elektrischen Energie den Wasserstoff vom Sauerstoff. Der Sauerstoff verfliegt und der Wasserstoff wird in extra dafür gebauten Speichern gespeichert. Bei sinkenden Temperaturen zieht die Brennstoffzelle die Wärme sowie den Strom aus dem Energieträger. Mit der thermischen Energie versorgen Sie die Heizung und das warme Wasser. Die elektrische Energie kümmert sich um den Haushaltsstrom.

Bild von LEEROY Agency auf Pixabay








Top