Werbung E2m erwartet wegen Kraftwerksabschaltungen in Frankreich deutlich steigende Strompreise Aktuelles Mitteilungen Verbraucherberatung 17. Dezember 202117. Dezember 2021 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels E2m erwartet deutlich steigende Strompreise im neuen Jahr (WK-intern) – Aktuelle Meldungen über präventive Kraftwerksabschaltungen in Frankreich sorgen für einen signifikanten Anstieg der Strompreise auf bis zu 680 EUR/MWh. Aufgrund der Vernetzung der europäischen Strommärkte sind auch in Deutschland die Strompreise für den kommenden Monat Januar auf bis zu 400 EUR/MWh gestiegen. Das erste Quartal 2022 wird mit bis zu 380 EUR/MWh bewertet. Die Abschaltungen in Frankreich sollen mindestens bis zum 23. Januar 2022 anhalten, mit einer Option auf eine Verlängerung bis in den März 2022. Kalte Temperaturaussichten in den ersten zehn Januartagen (Quelle: SMHI) können diese Maßnahmen noch verlängern. Einhergehend mit der sehr hohen Preiserwartung im kommenden Jahr, gehen wir davon aus, dass auch die Preisschwankungen am Day Ahead Markt sehr hoch ausfallen werden. Für Anbieter von Flexibilität ergeben sich daraus hohe Mehrerlöspotentiale. Insbesondere optimierte Anlagen, sowie Teilnehmer der Regelenergie, werden signifikant zur Netzstabilität beitragen können und in gleichem Maße davon profitieren. Flexibilität bleibt die härteste Währung am Energiemarkt. Lassen Sie sich von uns optimieren, profitieren Sie von den Marktchancen! PM: E2m PS: Aktuell sind in Deutschland noch sechs AKWs am Netz. Gemäß Atomgesetz werden die drei jüngsten Reaktoren spätestens im Jahr 2022 abgeschaltet, die anderen spätestens 2021. PB: Deutschlandkarte mit den noch aktiven Atomkraftwerken und wann sie abgeschaltet werden: Im Norden Brokdorf Ende 2021, Emsland Ende 2022 und Gröhnde Ende 2021; im Süden Neckarwestheim 2 Ende 2022, Isar 2 Ende 2022 und Gundremmingen Ende 2021. / © BMU Weitere Beiträge:Holzkraft bleibt weiterhin das Rückgrat der europäischen EnergiewendeØrsted steigert operatives Q1-Ergebnis um 33% gegenüber dem VorjahreszeitraumOLG Hamm verurteilt auf Schadensersatz von 515.000 Euro bei Windkraftanlagenbau