Werbung Fünf gute Gründe für Windrad auf eigenem Grundstück Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 14. Mai 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Windenergieanlagen und Windparks – viele Menschen assoziieren dies zuerst mit riesigen Projekten von Energiekonzernen, Großinvestoren oder Kommunen. (WK-intern) – Da ist durchaus etwas dran, und ja, tatsächlich können sowohl der finanzielle als auch der logistische Umfang eines Windenergie-Vorhabens enorm umfangreich und sogar etwas einschüchternd wirken. Das heißt allerdings nicht, dass ein Windrad auf eigenem Grundstück nur eine Idee oder ein Traum bleiben muss. Schließlich haben Windenergie-Projektentwickler den Aufwand damit, und diese sind ständig auf der Suche nach vielversprechenden Acker- oder Waldflächen. Vielleicht ist Ihr Grund und Boden ja ideal für ein Windprojekt geeignet und damit ein Kandidat zum Verpachten? Sicher ist: Es gibt viele gute Gründe für ein Windrad auf eigenem Grundstück. Um die fünf besten geht es in diesem Artikel. Grund 1: Stetige Einnahmen durch Pachtzahlungen Viele Flächeneigentümer vergleichen das Verpachten ihres Grundstücks mit einem Lottogewinn. Zurecht, denn die Pachtzahlungen können eine attraktive und vor allem langfristige Einkommensquelle sein – Windenergie-Pachtverträge sind nämlich über Jahrzehnte angelegt. Vor allem aber liefern sie stabile Einnahmen, die weitgehend unabhängig sind von den wirtschaftlichen Schwankungen in der Land- oder Forstwirtschaft. Zusätzlich zum reinen Pachtpreis beinhalten solche Verträge auch Beteiligungen am Ertrag oder Bonuszahlungen, wenn bestimmte Meilensteine erreicht sind oder die Energieproduktion bestimmte Schwellen überschreitet. Je besser ein Windpark also läuft, desto besser läuft es für Sie. Diese finanzielle Sicherheit ermöglicht es Ihnen als Grundstückseigentümer, langfristig zu planen und Investitionen in ihr Grundeigentum oder andere Bereiche vorzunehmen. Die Höhe der Pachteinnahmen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe des Grundstücks, die Lage und die Windverhältnisse vor Ort. Die genaue Berechnung der Pacht kann komplex sein, aber im Allgemeinen gilt: je besser die Windbedingungen und je größer das Grundstück, desto höher die potenziellen Pachteinnahmen. Ein beeindruckendes Beispiel liefert eine Gemeinde im Taunus, die jährlich 130.000 Euro je Windrad einnimmt. Grund 2: Ein aktiver Beitrag zu Umweltschutz und Energiewende Wenn Sie sich für ein Windrad auf eigenem Grundstück beziehungsweise dessen Verpachtung entscheiden, dann geht diese Entscheidung weit über eine wirtschaftliche Überlegung hinaus. Fakt ist: Sie wirken aktiv an der Energiewende mit und leisten einen Beitrag zum Umweltschutz in Deutschland. Von allen erneuerbaren Energien ist die Windenergie schon jetzt die mit Abstand wichtigste Energiequelle – sie ist im Betrieb völlig frei von Treibhausgasen und trägt signifikant zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks in unserer Energieversorgung bei. Ihr Beitrag ist bereits auf lokaler Ebene groß, denn mit der besseren Luftqualität durch weniger fossile Energieträger in der Stromproduktion profitiert auch das regionale Ökosystem von Ihrer Entscheidung, Ihr Grundstück für die Windenergie-Nutzung zu verpachten. Den vollständigen Artikel können Sie auf https://www.caeli-wind.de/ratgeber/detailseite/fuenf-gute-gruende-fuer-windrad-auf-eigenem-grundstueck weiterlesen! PM: www.caeli-wind.de / https://wind-turbine.com PB: Fünf gute Gründe für Windrad auf eigenem Grundstück / Copyright-frei da KI-generiert Weitere Beiträge:Schiffahrts-Zeitung: Offshore-Windparks reichen für EnergiezieleBachmann wird den größten Schweizer Windpark JUVENT mit dem CMS “Omega Guard“ ausrüstenWindenergie verdrängt bereits über 40 Atomkraftwerksblöcke