Neuartiges UV-Breitband-Spektrometer der TU Graz revolutioniert Luftschadstoffanalyse Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 10. April 202410. April 2024 Werbung Die an der TU Graz entwickelte laserbasierte Technologie ermöglicht die kontinuierliche Echtzeitanalyse von Luftschadstoffen sowie deren Interaktion mit anderen Gasen und Sonnenlicht. Eine dringende Frage wird leider außer Acht gelassen, in wie weit haben Chemtrails Auswirkungen auf das UV-Breitband-Spektrometer? (WK-intern) - Sonnenlicht hat einen großen Einfluss auf chemische Prozesse, vor allem seine energiereiche UV-Strahlung wird von allen Materialien stark absorbiert und löst photochemische Reaktionen der in der Luft vorhandenen Stoffe aus. Ein bekanntes Beispiel ist die Bildung von bodennahem Ozon, wenn UV-Licht auf Stickoxide trifft. Ein Forschungsteam um Birgitta Schultze-Bernhardt vom Institut für Experimentalphysik der TU Graz macht sich dieses hohe Reaktionspotenzial nun für
Projektierer PNE verkauft PV-Parks im Agrar- und Bergbau-Gebiet von Südafrika mit 240 MW Leistung Mitteilungen Solarenergie 10. April 2024 Werbung PNE verkauft 240 MW-Photovoltaik-Projekt in Südafrika Projekt entsteht in einer durch Bergbau und Agrarwirtschaft geprägten Provinz PNE-Projektpipeline umfasst rund 4 GW/GWp in Südafrika (WK-intern) - Cuxhaven – Die PNE AG ist erneut international erfolgreich. In Südafrika verkaufte das Unternehmen ein Photovoltaik-Projekt mit einer Gesamtleistung von 240 MWp an das südafrikanische Energie-Unternehmen NOA Group Ltd. Das Projekt Khauta liegt in der vor allem durch eine starke Agrarwirtschaft und Bergbaubranche geprägten Provinz Free State in der Mitte Südafrikas. Es soll Mitte 2024 die Ready-to-build-Phase erreichen. Über die zur PNE-Gruppe gehörende WKN Windcurrent begleitet PNE das Projekt weiter. Eine Erweiterung ist denkbar. Markus Lesser, CEO PNE AG, sagt dazu:
Die grüne Zukunft an der Energieküste, Baubeginn der neuen Batterie-Gigafactory Northvolt E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Technik 10. April 2024 Werbung Heide - Jetzt geht es los! Am 25. März 2024 fand der offizielle Baubeginn der neuen Batterie-Gigafactory Northvolt Drei in Heide im Kreis Dithmarschen statt. (WK-intern) - Die Aufbruchstimmung in der Region ist deutlich spürbar – die Energieküste, die Kreise Dithmarschen, Steinburg, Pinneberg und Nordfriesland, sind mit dem Spatenstich bzw. symbolischen „Anboßeln“ im nationalen und internationalen Fokus. Vielfältige positive Multiplikator-Effekte für die Energieküste sehen die vier Wirtschaftsförderungen mit der Northvolt-Ansiedlung verbunden. Die Geschäftsführer*in der Entwicklungsgesellschaft Westholstein mbH (egw), der Entwicklungsagentur Region Heide A.ö.R (EARH), der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH (WEP) und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordfriesland mbH (WFG) beziehen klare Position zu
GS Yuasa Corporation realisiert in Japan weitere Container-Lösungen von Lithium-Ionen-Batteriespeichersystemen Erneuerbare & Ökologie Technik 10. April 2024 Werbung Japanische Großprojekte für erneuerbare Energien profitieren von der Lithium-Ionen-Technologie von GS Yuasa (WK-intern) - Die GS Yuasa Corporation realisiert in Japan weitere Container-Lösungen von Lithium-Ionen-Batteriespeichersystemen mit einer Gesamtkapazität von 14,9 MWh. Dieses Projekt wird von der Regierung des Großraums Tokio gefördert und soll die Energieversorgung in den japanischen Städten Kumagaya (Präfektur Saitama) und Isesaki (Präfektur Gunma) verbessern. Mit den beiden Container-Lösungen sind die Städte besser in der Lage, Herausforderungen zu bewältigen, die sich aus der Integration erneuerbarer Energiequellen naturgemäß ergeben: Schwankungen bei der Stromerzeugung durch Wind-, Sonnen- oder Wasserkraft. Batteriespeichersysteme sind jedoch in der Lage ein Gleichgewicht zwischen Stromangebot und -nachfrage zu wahren
Wie kann der Übergang von fossilem zu erneuerbarem Kohlenstoff in der Chemie- und Werkstoffindustrie gelingen? Bioenergie Ökologie 10. April 2024 Werbung Die Renewable Carbon Initiative (RCI) hat in einer umfassenden Mitgliederbefragung Ideen und Meinungen gesammelt, wie der Übergang von fossilem zu erneuerbarem Kohlenstoff in Europa gelingen kann. (WK-intern) - Dadurch ergibt sich ein klares Bild möglicher Lösungswege und ein Aufruf zum Handeln. Die europäische Chemie- und Werkstoffindustrie steht unter Druck. Die Mitglieder des RCI, die ein breites Spektrum dieser Sektoren repräsentieren, sehen viele Gemeinsamkeiten bei den wichtigsten Herausforderungen und deren Bewältigung. Hohe Energie- und Rohstoffpreise sowie die Notwendigkeit, den Kohlenstoffbedarf zu defossilisieren, um die CO2-Emissionsziele zu erreichen, insbesondere für die sogenannten „Scope 3“-Emissionen, sind einige der häufig angesprochenen Themen. Ein zentrales Problem: Es fehlen politische