Werbung Statkraft will bis 2030 jedes Jahr 4.000 MW Erneuerbare Energien zubauen Erneuerbare & Ökologie Offshore Solarenergie Technik Windenergie 20. Februar 2024 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Sind Sie bereit für 2030? – Bei Statkraft machen wir saubere Energie schon seit über einem Jahrhundert möglich. (WK-intern) – Ab 2025 ist es unser Ziel, jährlich 2.500 MW erneuerbare Energie zu erzeugen. Das entspricht dem Bau einer neuen Wind-, Solar- oder Batterieanlage alle neun Tage. Bis 2030 wollen wir diese Kapazität auf 4.000 MW pro Jahr erhöhen. Explained by Statkraft – Grüner Wasserstoff – Power Purchase Agreement Grüne Energie für alle Statkraft ist international führend in Wasserkraft und Europas größter Erzeuger erneuerbarer Energie. Der Konzern erzeugt Strom aus Wasser, Wind, Sonne und Gas, liefert Fernwärme und ist weltweit ein bedeutender Akteur im Energiehandel. Statkraft beschäftigt 5.700 Mitarbeiter in 21 Ländern. Wir sind eines der führenden Unternehmen bei der Integration von erneuerbaren Energien in den Energiemarkt. Als solches bringen wir sowohl unser eigenes Angebot als auch das Angebot anderer Erzeuger aus ganz Europa mit der Industrienachfrage in Einklang. Wir sind davon überzeugt, dass wir für 2030 bereit sind. Aber wir wissen auch, dass es nicht einfach sein wird. Seien wir realistisch: Wir haben in Europa eine große Aufgabe vor uns. Das hohe Maß an Instabilität während der letzten Jahre stellte Europas Energieversorgung vor beispiellose Herausforderungen: die Pandemie, explodierende Energiepreise, soziale Unruhen, Russlands Invasion in der Ukraine inklusive des Gaslieferstopps. Um diese Probleme anzugehen, sind alternative Energiequellen unerlässlich – insbesondere erneuerbare Energien und grüner Wasserstoff. Europa benötigt große Mengen an erneuerbarer Energie, und das schnell. Stromabnahmeverträge, auch Power Purchase Agreements (PPAs), sind der beste Beschleuniger für den Ausbau der erneuerbaren Energien und des grünen Wasserstoffs in Europa. Net Zero durch PPAs Dank des gut funktionierenden PPA-Marktes wurden seit 2018 erneuerbare Energien-Anlagen mit einer Kapazität von fast 60 GW erbaut, alle ohne Subventionen.* Besonders in diesen unsicheren Zeiten, in denen langfristige Vorhersehbarkeit und stabile Preise sowohl für Erzeuger als auch Verbraucher wichtig sind, haben sich PPAs als kundenorientierte Lösung erwiesen. Darüber hinaus sind PPAs für Industrieunternehmen ein wichtiges Mittel, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Derzeit sind sowohl Contracts for Difference (CfDs) als auch PPAs notwendig, und müssen kompatibel sein. Die eigentliche Innovation liegt jedoch in einem funktionierenden Markt. 3 Dinge, die zu beachten sind Die Genehmigung neuer Wind- und Solarprojekte und der Erhöhung der Speicherkapazität muss beschleunigt werden. Die Regulierung sollte stabilisiert und das Vertrauen in den Markt wiederhergestellt werden. Der Markt ist stark und in der Lage, effiziente Lösungen zu produzieren. Es ist entscheidend, dass CfDs und PPAs nebeneinander bestehen können. CfDs dürfen jedoch unter keinen Umständen den PPA-Markt verlangsamen. Für das Hochfahren der Wasserstoffmärkte bedarf es einer verfügbaren und zuverlässigen Infrastruktur, die auf gerechte und nichtdiskriminierende Weise zugänglich ist. Außerdem muss die physische Versorgung ausreichend gedeckt sein, und die Nachfrage nach Wasserstoff schnell ansteigen. Und das alles muss schnell passieren! Um die physische Wasserstoffversorgung zu sichern, sollten Wasserstoffproduzenten für die Wasserstofferzeugung die erneuerbaren Energien voll ausschöpfen. Zwischenhändler wie Statkraft können dabei helfen. Deshalb ist es entscheidend, dass PPAs oder die Produktion von grünem Wasserstoff über Zwischenhändler abgewickelt werden können. *Quelle: Pexapark European 2024 PPA Market Outlook PM: Statkraft Weitere Beiträge:Verdacht auf ein digitales Kartell und Marktmachtmissbrauch der StromkonzerneEnergiepreisbremse entfällt ab dem neuen Jahr - Strompreise verdoppeln sichMit einer Solarthermieanlage die steigenden Heizkosten in den Griff bekommen