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Buchtipp: Kerstin Decker, Eine kleine Geschichte des Windes

PB: Kerstin Decker, Eine kleine Geschichte des Windes
Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels

In Eine kleine Geschichte des Windes führt uns Kerstin Decker auf eine ebenso informative wie unterhaltsame Reise ins Reich der Natur- und Kulturgewalt.

(WK-intern) – Sogar die Globalisierung ist windursprünglich. Vom ersten Segel geht es über die Erfindung der Windmühlen bis hin zu fliegenden Windturbinen und Windrädern, hoch wie der Berliner Fernsehturm.

Die Rückkehr der Frachtsegler und Luftschiffe steht kurz bevor. Dieses Buch segelt mit allen Winden!

Wir können uns weigern zu essen und zu trinken, aber wir können uns nicht weigern zu atmen. Wind ist bewegte Luft, vom Atemhauch bis zum Tropensturm. Und ist es nicht Glück, den Wind in den Bäumen zu hören?

Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, promovierte Philosophin, ist Autorin des Tagesspiegel. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter Lou Andreas-Salomé. Der bittersüße Funke Ich sowie Richard Wagner. Mit den Augen seiner Hunde betrachtet. Im Berlin Verlag erschien 2015 Meine Farm in Afrika. Das Leben der Frieda von Bülow, 2016 Die Schwester. Das Leben der Elisabeth Förster-Nietzsche, 2018 Franziska zu Reventlow. Eine Biografie und 2021 Die Geschichte des Menschen aus Sicht der Ratte. Kerstin Decker lebt in Berlin.

PM: Berlin Verlag in der Piper Verlag GmbH 

Der Link zum Buch: https://www.piper.de/buecher/eine-kleine-geschichte-des-windes-isbn-978-3-8270-1492-4

PB: Cover „Eine kleine Geschichte des Windes“








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