Werbung Green Moves betreibt kommunales E-Lastenrad-Sharing für die Kölner Verkehrs-Betriebe E-Mobilität Kooperationen 13. Dezember 2022 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) erweitern ihr kommunales Mobilitätsangebot: (WK-intern) – Ab sofort stehen 15 elektrische Lastenräder in drei ausgewählten Stadtteilen zur Ausleihe bereit. Betreiber des Sharing-Systems ist Green Moves, die Mobilitätstochter des bundesweiten Öko-Energieversorgers naturstrom. „Lastenräder können vieles, wofür sonst Pkw genutzt werden – mit einem Bruchteil an Material, Energie und Flächenbedarf. Genau solche Lösungen brauchen wir jetzt“, erläutert Dr. Ernst Raupach, Geschäftsführer von Green Moves. „Sie entlasten Städte und bringen ihnen mehr Lebensqualität. Köln und die KVB sind hier Vorreiter, das Angebot ist wegweisend.“ Denn in Köln bietet die KVB ab sofort 15 elektrische Lastenräder in den Stadtteilen Neubrück, Deutz und Nippes zum Verleih an. Bereitgestellt und betrieben wird das Sharing-System vom Düsseldorfer Mobilitätsdienstleister Green Moves. Dabei kommen hochwertige Modelle des deutschen Premiumherstellers Riese & Müller zum Einsatz, die hervorragende Fahreigenschaften mit der notwendigen Robustheit für den täglichen Sharing-Betrieb vereinen. Erfahrung im E-Lastenradverleih hat Green Moves schon lange: Seit 2018 betreibt das Unternehmen in der Domstadt mit „Donk-EE“ ein stationsbasiertes Sharing-Konzept, das vom Bundesumweltministerium gefördert wird und 2019 mit dem Bundespreis Ecodesign in der Kategorie Service ausgezeichnet wurde. Im benachbarten Leverkusen ist Green Moves zudem seit dem Frühjahr als Partner des kommunalen Mobilitätsanbieters wupsi für Bereitstellung, Wartung und Betrieb des wupsiLastenRads zuständig. Dafür arbeitet das Unternehmen sowohl in Leverkusen als auch in Köln mit verschiedenen Stationspartnern wie Geschäften oder Cafés zusammen, die täglich einen Blick auf die Räder werfen, Auffälligkeiten melden und den Akku wechseln und laden. „Mit Green Moves haben wir einen Partner an unserer Seite, der nicht nur jahrelange Erfahrung im Bereich E-Lastenrad-Sharing mitbringt, sondern auch die individuelle Mobilitätssituation in Köln bestens kennt“, freut sich Stephan Anemüller, Mediensprecher der Kölner Verkehrs-Betriebe AG. Die Zusammenarbeit mit Green Moves ist Teil eines zweijährigen Pilotprojekts bis Oktober 2024, mit dem die Stadt Köln die KVB beauftragt hat. Die Ergebnisse und Erfahrungen fließen dann in die Planungen für weitere Ausbaustufen des Lastenradverleihsystems mit ein. Neben Kommunen bietet Green Moves auch Unternehmen und Immobilienprojektierern innovative, effiziente und klimafreundliche Mobilitätslösungen an – modular und schlüsselfertig, im Rundum-Sorglos-Paket inklusive Wartung und Betrieb. Als Fahrzeugtypen stehen Pedelecs, E-Roller und E-Lastenräder, aber auch E-Autos zur Verfügung. Für Privatpersonen, die schon heute ihre eigene Verkehrswende einläuten wollen, bietet Green Moves in 35 nordrhein-westfälischen Städten mit dem Abo-Rad verschiedene elektrische Zweiräder zur monatlichen Miete an. Über Green Moves Die Green Moves GmbH & Co. KG ist das Mobilitätsunternehmen der naturstrom AG, Deutschlands größtem unabhängigen Ökostrom-Anbieter. Das Unternehmen bietet vielfältige Fahrzeugsharing-Lösungen für Unternehmen, Immobilien und Kommunen sowie für Privatpersonen an. In Köln betreibt die Green Moves das mit dem Bundespreis Ecodesign ausgezeichnete E-Lastenrad-Sharing Donk-EE. Über 4.000 Menschen nutzen das Angebot in der Domstadt. Mit dem Abo-Rad von Green Moves nimmt die Verkehrswende weiter Fahrt auf – und zwar nachhaltig. Statt teuer zu kaufen, bietet das Unternehmen E-Lastenrad, E-Bike oder E-Roller einfach im Abo – inklusive Lieferung, Wartung und Reparaturen. Monatlich kündbar und völlig flexibel. PM: Green Moves GmbH & Co. KG PB: Green Moves betreibt kommunales E-Lastenrad-Sharing für die Kölner Verkehrs-Betriebe Weitere Beiträge:TÜV SÜD errichtet Prüfständen für die Typgenehmigungen von Elektro- und HybridfahrzeugenDeutsche für E-Bikes statt Autos in StädtenWeltweit größter Hochtemperatur-Elektrolyseur erzielt Rekord-Wirkungsgrad von 84 %el,LHV