Untersteller warnt vor zu großen Abständen von Windanlagen zur Wohnbebauung Behörden-Mitteilungen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 29. Februar 2020 Werbung 1.000-Meter-Mindestabstand von Windanlagen zur Wohnbebauung ist vom Tisch (WK-intern) - Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier verabschiedet sich von der Idee eines verpflichtenden 1.000-Meter-Mindestabstands beim Bau von Windkraftanlagen. Baden-Württemberg hat sich dafür seit Monaten eingesetzt. Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller hat den Vorschlag von Bundesminister Peter Altmaier begrüßt, den Ländern die Entscheidung über Abstände von Windkraftanlagen zur Wohnbebauung zu überlassen. „Der Bundesminister lenkt endlich ein“, sagte Untersteller. „Der pauschale bundesweite 1.000-Meter-Mindestabstand ist vom Tisch. Dafür haben wir uns seit Monaten eingesetzt. Jetzt wird der von mir initiierte Beschluss der Umweltministerkonferenz umgesetzt. Wir haben uns mit unserer Kritik durchgesetzt. Es hat sich gelohnt, hartnäckig zu bleiben –
Hohe Energiedichte, kostengünstig und materialsparend: Batteriestacks aus Bioplarplatten E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 29. Februar 202029. Februar 2020 Werbung Modulares Fertigungskonzept für Bipolar-Batterien (WK-intern) - Das Fraunhofer UMSICHT präsentiert auf der Messe einen vollverschweißbaren Batteriestack / Energy Storage 2020 Vom 10. bis 12. März trifft sich die europäische Energiespeicherbranche in Düsseldorf. Im Fokus der Energy Storage 2020 stehen Dekarbonisierung, Sektorenkopplung, die Verbesserung der Versorgungssicherheit und das Thema Kostensenkung. Diesen letzten Punkt hat sich auch das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik auf die Fahnen geschrieben: Im Rahmen der Messe präsentiert das UMSICHT-Team einen auf einem Fertigungskonzept basierenden Batteriestack sowie eine der Schlüsselkomponenten – die Bipolarplatte – auf Polymerbasis. Das Fertigungskonzept wird im Rahmen des Forschungsprojektes KOBIBATT von einem Konsortium aus fünf Fraunhofer-Instituten entwickelt.
DBFZ bittet Anlagenbetreiber um Teilnahme an Umfrage zu Biomasseanlagen Bioenergie Forschungs-Mitteilungen Solarenergie Veranstaltungen 29. Februar 202029. Februar 2020 Werbung Anlagenmonitoring: Im Rahmen der wissenschaftlichen Begleitung der Entwicklung von Biomasseanlagen in Deutschland führt das Deutsche Biomasseforschungszentrum auch im laufenden Jahr 2020 eine Befragung der Anlagenbetreiber von Biomasseanlagen durch. (WK-intern) - Im Ergebnis sollen die Entwicklungen des Bestandes von Biomasseanlagen und Erfahrungen aus der Praxis wissenschaftlich aufbereitet werden. Für die Durchführung der Befragung bittet das DBFZ die Anlagenbetreiber um Unterstützung. Ziel der Befragung ist es, Daten zum Status Quo des Anlagenbestandes von Biomasseanlagen in Deutschland zu erheben. Zudem sollen Entwicklungen durch bevorstehende rechtliche Neuerungen und mögliche Änderungen des Anlagenbetriebs erfasst werden. Befragt werden dabei Betreiber/innen von Biogasanlagen, Bioabfallvergärungsanlagen, Biogasaufbereitungsanlagen, Biomasse-Heizkraftwerken, Holzvergaser und Pflanzenöl-BHKW. Hierzu erhalten
Tage der offenen Tür im Grüner Wasserstoff-Dorf Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 29. Februar 2020 Werbung Im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen testet die HTWK Leipzig gemeinsam mit der MITNETZ GAS Transport und Speicherung von grünem Wasserstoff. (WK-intern) - Nächste Besichtigung: 11. März 2020 Bis zum Jahr 2050 soll Strom vorwiegend aus erneuerbaren Energiequellen gewonnen werden. Grüner Wasserstoff kann einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende leisten. Dieser Energieträger lässt sich durch regenerativ erzeugten Strom gewinnen, transportieren und anschließend speichern. Damit Industrie und Privathaushalte grünen Wasserstoff in Zukunft nutzen können, bedarf es einer entsprechenden Infrastruktur. Wissenschaftler der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) testen seit Mai 2019 unter realen Bedingungen im Wasserstoffdorf im Chemiepark Bitterfeld-Wolfen gemeinsam mit der Mitteldeutschen Netzgesellschaft Gas
Additiv gefertigt: riesiger 3D-Drucker soll tonnenschwere Getriebeteile aus Stahl fertigen Forschungs-Mitteilungen Kooperationen Technik 29. Februar 2020 Werbung Bauteile, wie, für Schiffsgetriebegehäuse kommen künftig aus dem 3D-Drucker statt aus der Gießerei. (WK-intern) - Niedersächsische Forschungsinstitute und Unternehmen entwickeln gemeinsam einen 3D-Drucker, der stählerne Bauteile mit einem Gewicht von mehreren Tonnen herstellen kann. Im Vergleich zum Gießen schont der 3D-Druck Ressourcen: Die Forscher gehen davon aus, dass deutlich weniger Material benötigt wird. Die Schiffsgetriebegehäuse von großen Schiffen sind Unikate. Zum Gießen der Gehäuseteile braucht es deshalb extra dafür hergestellte Gussformen. Werden die Bauteile additiv gefertigt, also gedruckt statt gegossen, entfällt die Herstellung der individuellen Formen. Auch das Gewicht der Einzelteile kann reduziert werden, da beim Drucken andere Konstruktionen möglich sind als beim
Energieverbrauch – verglichen mit heutiger Technik – um etwa 90 Prozent reduziert Forschungs-Mitteilungen Kooperationen 29. Februar 2020 Werbung Mobilität der Zukunft: Europaweites Forschungsprojekt entwickelt neuartige Sensorsysteme für das autonome Fahren und Fliegen (WK-intern) - Roboterautos oder Flugtaxis für den Personen- und Gütertransport – effizient, energiesparend, unbemannt. Bei einem großangelegten Forschungsvorhaben werden neuartige Sensorsysteme entwickelt, die die Zukunftsvision vom autonomen Fahren und Fliegen bald Realität werden lassen sollen. Durch innovative Mikroelektrik könnte damit auch der Energieverbrauch – verglichen mit heutiger Technik – um etwa 90 Prozent reduziert werden. Das europaweite Vorhaben, bei dem 27 Partner aus Forschung und Industrie zusammenarbeiten, wird mit insgesamt rund 48 Millionen Euro gefördert, auf deutscher Seite u. a. vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Die Universität Paderborn
Envites Energy gibt den offiziellen Start eines neuen Batteriezellprojektes bekannt E-Mobilität Technik 29. Februar 2020 Werbung Cerman.power+ Batteriezellprojekt gestartet (WK-intern) - Envites Energy gibt den offiziellen Start eines neuen Batteriezellprojektes bekannt, welches nach Marktinteresse iterativ gestaltet werden soll. Im Kern wird die deutsche Entwicklung der Batteriezellentechnologie unter der Marke cerman.power+ erfolgen, die besonders effiziente und nachhaltigere Produktionstechnik basiert auf dem Troika Produktionsprozess, hierzu gibt es IP. Die prismatischen Zellen sind in der Phase eines C-Musters aufgelegt und es konnte eine Finanzierungsvereinbarung dafür abgeschlossen werden. Formate des neuen Zellsystems liegen im Bereich von 8,5, 10 und 20 Ah, der Typ vorzüglich prismatisch-pouch. CC/DC- cerman.power+ Ceramic Cool Dry Controlled High Power Cells- prismatic Die neue Generation prismatischer Lithium-Ionen-Zellen mit herausragenden Eigenschaften hinsichtlich Strombelastung sowie zyklischer
Mehr staatliches Geld beim Kauf von E-Autos und Brennstoffzellenfahrzeuges E-Mobilität Mitteilungen 29. Februar 2020 Werbung Höhere Prämie für den Kauf von Elektrofahrzeugen kann ab sofort ausgezahlt werden. (WK-intern) - Nach der Genehmigung durch Brüssel hat nunmehr auch die Bundesregierung die entsprechenden Voraussetzungen geschaffen. Für E-Autos bis 40.000 Euro Nettolistenpreis wird der Umweltbonus um 50 % auf 6.000 Euro heraufgesetzt. Für Modelle ab 40.000 Euro sind es 5.000 Euro. Das gleiche gilt auch für Brennstoffzellenfahrzeuge. Für von außen aufladbare Hybrid-Elektroautos gibt es 4.500 beziehungsweise 3.750 Euro. Das ganze gilt bei Erwerb, Kauf, Leasing oder Finanzierung. Wichtig dabei ist, dass der Antrag auf Förderung spätestens bis zum 31. Dezember 2025 erfolgt ist. Spätestens neun Monate nach Zugang des Zuwendungsbescheids muss
Abwärmenutzung: Effizienz-Agentur NRW unterstützt Stahlwerk Unna bei Modernisierung Mitteilungen Ökologie Technik 29. Februar 2020 Werbung Stahlwerk Unna GmbH & Co. KG aus Bönen erhielt Förderung der KfW - Effizienz-Agentur NRW unterstützte (WK-intern) - Die Stahlwerk Unna GmbH & Co. KG modernisierte ihren alten Härteofen, statt eine Neuinvestition zu tätigen, und senkte dank innovativer Technik ihren CO2- und Stickoxid-Ausstoß. Für diese Maßnahme erhielt das Unternehmen einen Zuschuss aus dem KfW-Energieeffizienzprogramm „Abwärme“. Unterstützt wurde es dabei durch die Finanzierungsberatung der Effizienz-Agentur NRW. Die Stahlwerk Unna GmbH & Co. KG ist ein führender Hersteller für gezogene und gehärtete Qualitäts- und Edelstähle. Das Unternehmen produziert zwei unterschiedliche Produktgruppen. Es werden ca. 17.000 t Stabstahl und Bandstahl pro Jahr gefertigt. Der in Bönen