EEX: Erstes Geschäft in Holzpellet-Futures Bioenergie Mitteilungen 18. Januar 2018 Werbung Die European Energy Exchange (EEX) hat am Montag, den 15. Januar, das erste Geschäft in Holzpellet-Futures registriert. (WK-intern) - Das Geschäft über 10 Kontrakte (entspricht 1.000 Tonnen) für die Lieferung im Februar 2018 wurde durch den Broker Tradition vermittelt und von Vattenfall Energy Trading und Total Gas & Power Ltd. abgeschlossen. Die Holzpellet-Futures ergänzen das Produktportfolio der EEX an global gehandelten Energieprodukten und ermöglichen den Marktteilnehmern eine Preisabsicherung mit finanziell abgerechneten Futures. Das Produkt ist in US-Dollar notiert und steht auf der EEX-Plattform einer Vielzahl von Teilnehmern, bestehend aus Versorgungsunternehmen, Produzenten und Händlern zur Verfügung. Steffen Köhler, Chief Operating Officer der EEX sagt: "Mit
Europäisches Parlament beschließt Einstieg in den Ausstieg für konventionelle Biokraftstoffe Bioenergie 18. Januar 2018 Werbung Das EU-Parlament hat heute seine Position für das nun folgende Trilogverfahren zur Neufassung der Erneuerbare Energien-Richtlinie festgelegt. (WK-intern) - Danach muss der Anteil erneuerbarer Energien im Verkehrssektor in 2030 mindestens 12 Prozent betragen, wobei 10 Prozent durch Biokraftstoffe aus Rest- und Abfallstoffen zu erbringen sind. Für Biokraftstoffe aus Anbaubiomasse bleibt somit ein maximaler Anteil von 2 Prozent. Die Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen (UFOP) bewertet den Beschluss als Generalabsage an die Zukunft nachwachsender Rohstoffe. Begrüßt wird der Ausschluss der Palmölverwendung ab 2021. Die UFOP kritisiert, dass es absurd und für Länder außerhalb der EU alles andere als „vorbildlich“ sei, eine Strategie für
Union und SPD müssen nachlegen, damit Deutschland nicht zum Klimabremser in der EU wird Ökologie 18. Januar 2018 Werbung Europaparlament macht Tempo bei Klimaschutz und Energiewende - Druck auf Koalitionsverhandler in Berlin (WK-intern) - Die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch begrüßt die heutigen Beschlüsse des Europaparlaments für mehr Ehrgeiz der EU bei ihren Energiewendezielen bis 2030 und ihrem langfristigen Emissionsziel. "Das Europaparlament macht Tempo beim Klimaschutz und legt die Grundlage für die notwendige Verschärfung des unzureichenden EU-Emissionsziels für 2030, die nun folgen muss", sagt Christoph Bals, Politischer Geschäftsführer von Germanwatch. "Wenn CDU, CSU und SPD Koalitionsverhandlungen aufnehmen, müssen sie ihre Ankündigung, das deutsche 2020-Klimaziel soweit wie möglich und das 2030-Klimaziel sicher erreichen zu wollen, mit den notwendigen Instrumenten untermauern. Ohne ein Ja zu
Kübler gründet Engineering Solution Center in Berlin Forschungs-Mitteilungen Technik 18. Januar 2018 Werbung Die Kübler Gruppe in Villingen-Schwenningen, ein weltweit führender Spezialist für Positions- und Bewegungssensorik, Schleifringe und Zähler, hat ein „Engineering Solution Center (ESB)“ in Berlin gegründet. (WK-intern) - Geleitet wird das Entwicklungszentrum von Bernhard Hiller, einem im Markt anerkannten Experten mit über 20 Jahre intensiver Erfahrung im Drehgebergeschäft. Der Fokus des Teams liegt auf neuen innovativen Drehgebern und Kundenlösungen im Bereich lagerlosen magnetischen Gebersystemen und Motorfeedback-Systemen, hauptsächlich für Anwendungen in der Antriebstechnik. Kunden profitieren dabei von einem hohen Knowhow, z.B. in schneller Signalverarbeitung und FPGA-basierten Lösungen, die beispielsweise sehr hohe Signalqualität erlauben. Das Engineering Solution Center befindet sich in einem Business-Park in Berlin, in dem
BDEW begrüßt neue Regeln für den gesteuerten Erneuerbaren-Ausbau Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie 18. Januar 2018 Werbung BDEW zu den heutigen Abstimmungen des EU-Parlamentes: (WK-intern) - Energie-Einsparvorgaben der Automobilindustrie dürfen nicht auf andere Sektoren abgewälzt werden Das Europäische Parlament hat sich heute zur Weiterentwicklung der Energieeffizienz-Richtlinie ab 2020 positioniert: Es fordert unter anderem, dass der Verkehrssektor künftig vollumfänglich in die Berechnung der jährlichen nationalen Einsparverpflichtung einbezogen wird. Dadurch würde sich für die Mitgliedsstaaten die jährlich einzusparende Energiemenge um etwa 30 Prozent erhöhen. Hinzu kommt: Der Weg zur Erreichung dieser höheren Einsparvorgaben würde zusätzlich dadurch erschwert werden, dass im Rahmen der Energieeffizienz-Richtlinie grundsätzlich nur Maßnahmen angerechnet werden dürfen, die nicht in anderen EU-Initiativen – wie dem Mobilitätspaket – geregelt sind. „Würde sich
Die EU und ihre Mitgliedstaaten gehen bei der Umsetzung des Paris-Abkommens voran Behörden-Mitteilungen Ökologie 18. Januar 201817. Januar 2018 Werbung Neue Verordnung verteilt EU-Klimaziel für 2030 auf die Mitgliedstaaten (WK-intern) - Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß im Vergleich zu 1990 um mindestens 40 Prozent sinken. Der erste Teil der Umsetzung war die Reform des Emissionshandels für Industrie und Energiewirtschaft. Der zweite Teil ist die Aufteilung des Ziels auf die einzelnen Mitgliedstaaten in den Sektoren Gebäude, Verkehr und Landwirtschaft, die nicht vom Emissionshandel erfasst werden. Heute haben die EU-Mitgliedstaaten im Ausschuss der Ständigen Vertreter einem Kompromiss mit dem EU-Parlament hierzu zugestimmt. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Europa geht bei der Umsetzung des Pariser Abkommens voran. Mit diesem Instrument stellen wir sicher, dass alle EU-Staaten ihren Beitrag zum
Klimaschutzprojekte: Bundesumweltministerium ermöglicht wieder Klima-Updates für Kommunen Behörden-Mitteilungen Ökologie 18. Januar 201817. Januar 2018 Werbung Antragsfenster der Kommunalrichtlinie öffnet wieder (WK-intern) - Seit 1. Januar bis 31. März 2018 können Kommunen, kommunale Unternehmen, Sportvereine und andere lokale Akteure wieder Anträge für Klimaschutzprojekte stellen. Seit 1. Januar bis 31. März 2018 können Kommunen, kommunale Unternehmen, Sportvereine und andere lokale Akteure wieder Anträge für Klimaschutzprojekte stellen. Seit 2008 hat das Bundesumweltministerium durch die Kommunalrichtlinie der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) mehr als 11.500 Projekte in rund 3000 Kommunen mit rund 524 Millionen Euro unterstützt. Es wurden so zusätzlich Investitionen in Höhe von 844 Millionen Euro ausgelöst. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Die Kommunalrichtlinie bietet sehr vielfältige Fördermöglichkeiten für unterschiedliche Akteure vor Ort. Wir unterstützen mit