Windenergie ist die wichtigste Säule von Energiegewinnung und CO2-Reduktion Finanzierungen Ökologie Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 25. Mai 2021 Werbung Regenerative Energiegewinnung wird wichtiger denn je (WK-intern) - Bedeutung der Windenergie Die Windenergie ist eine wichtige Säule der regenerativen Energiegewinnung und damit ein wichtiger Pfeiler zur Eindämmung der CO2-Emissionen. Um das EU-Klimaziel – bis 2030 55 % Reduzierung der CO2-Emission im Vergleich zu 1990 – zu erreichen, muss die fossile Energiegewinnung, z.B. durch Kohlekraftwerke, stillgelegt werden. Durch den stetig wachsenden Energiebedarf u.a. durch eine wachsende Anzahl an Rechenzentren, bedarf es große Anstrengungen komplett auf alternative Energiegewinnung zu umzusteigen. Aufgrund der hohen Sicherheitsrisiken bei der Energiegewinnung und der ungeklärten Endlager-Frage für radioaktiven Abfall, stellt auch Atomenergie keine brauchbare Alternative dar. Folglich muss die Stromgewinnung fossil-
Gefühlt wird es den CDU/CSU-Politikern immer heißer, sie sehen erhöhten Handlungsbedarf durch neues EU-Klimagesetz Mitteilungen Ökologie 21. April 2021 Werbung Stracke: EU-Klimaziel 2030 überaus ambitioniert (WK-intern) - Neues Ziel erfordert auch neue Instrumente Die Vertreter der EU-Institutionen haben sich auf ein neues EU-Klimaziel für 2030 geeinigt. Es sieht eine Senkung der Treibhausgasemissionen um 55 Prozent im Vergleich zu 1990 vor. Hierzu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion, Stephan Stracke: "Das neue EU-Klimaziel ist überaus ambitioniert. Über den Erfolg der europäischen Klimapolitik - mit dem Fernziel der Klimaneutralität 2050 - entscheidet nun aber, mit welchen Instrumenten dieser Meilenstein konkret erreicht werden soll. Hier liegen noch viel Arbeit und intensive Diskussionen vor uns. Dieser Prozess ist gerade aus deutscher Sicht von großem Belang, denn für die größte Industrienation
Umwelt-Schmu in Brüssel: Verhandlung um neues EU-Klimaziel, droht Verwässerung über Rechentricks Forschungs-Mitteilungen Mitteilungen Ökologie 20. April 2021 Werbung DNR fordert mehr Einsatz für Klimaschutz von der Bundesregierung (WK-intern) - Berlin/Brüssel – Am morgigen Dienstag findet die nächste Trilog-Verhandlungsrunde zwischen dem EU-Parlament, der EU-Kommission und den Mitgliedstaaten für ein höheres EU-Klimaziel statt. Der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) fordert in dem Zusammenhang die Bundesregierung auf, ihre Blockadehaltung gegenüber der Position des Europäischen Parlaments aufzugeben und sich auf einen klimapolitisch zielführenden Kompromiss einzulassen. Aktuell legen sich die Mitgliedstaaten auf ein Minderungsziel von höchsten minus 55 Prozent Netto-Emissionen bis 2030 fest. Dabei soll die Bindung von CO2 durch Wälder und Moore direkt mit den Emissionen verrechnet werden. Das EU-Parlament unterstützt hingegen ein klares Minderungsziel von
Einschätzungen von Patrick Graichen, Direktor Agora Energiewende, zur Einigung beim EU-Klimaziel 2030 Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 11. Dezember 2020 Werbung Sehr geehrte Damen und Herren, (WK-intern) - im folgenden schicke ich Ihnen drei kurze Einschätzungen von Patrick Graichen, Direktor Agora Energiewende, zur Einigung beim EU-Klimaziel 2030 „Das höhere EU-Klimaziel bedeutet, dass Deutschland bis 2030 seine Emissionen um mindestens 65 Prozent statt wie bisher geplant um 55 Prozent senken muss. Erreichen lässt sich das vor allem, indem bis 2030 das letzte Kohlekraftwerk abgeschaltet wird und zugleich das Tempo beim Ausbau der Erneuerbaren Energien verdreifacht wird.“ „Das EU-Klimaziel 2030 kommt gerade noch rechtzeitig, um noch in der EEG-Novelle 2020 berücksichtigt zu werden, für die jetzt die Schlussverhandlungen laufen. Wir brauchen mindestens 70 Prozent Erneuerbare Energien
Weltweiter Schutz der biologischen Vielfalt und eine klimaneutrale EU Behörden-Mitteilungen Ökologie 2. Oktober 2020 Werbung EU-Umweltministertreffen: Wichtiger Schritt auf dem Weg zur klimaneutralen EU (WK-intern) - Weltweiter Schutz der biologischen Vielfalt ebenfalls Thema beim informellen Umweltrat in Berlin Bei ihrem informellen Treffen am 30. September und 1. Oktober 2020 in Berlin haben die EU-Umweltministerinnen und -minister unter anderem beraten, wie eine Anhebung des EU-Klimaziels für 2030 erfolgen kann. Geleitet wurde das Treffen von Bundesumweltministerin Svenja Schulze, da Deutschland derzeit die EU-Ratspräsidentschaft innehat. Im Mittelpunkt der Diskussion stand eine umfassende Folgenabschätzung der EU-Kommission zu den sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkungen eines höheren Klimaziels für 2030. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Die großen Herausforderungen unserer Zeit, der Klimawandel, das Artensterben und auch die
Ursula von der Leyen verschärft EU-Klimaziel Bioenergie Erneuerbare & Ökologie Ökologie Solarenergie Technik Windenergie 16. September 2020 Werbung BEE begrüßt Vorschlag zur Erhöhung des EU-Klimaziels - schnelle Einigung nötig (WK-intern) - In der heutigen Rede zur Lage der EU hat Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den Kurs für das kommende Jahr vorgestellt. Dabei unterbreitete sie den Vorschlag der EU-Kommission, den Treibhausgas-Ausstoß der EU bis 2030 um mindestens 55 Prozent statt um 40 Prozent im Vergleich zum Jahr 1990 zu verringern. „Es ist ein erster Schritt, dass die Kommission sich nun auf mindestens 55 Prozent Reduktion festgelegt hat und darauf drängt, eine Einigung dazu mit dem Europäischen Rat noch vor Jahresende zu erreichen und das Ziel mit einer ambitionierten Gesetzgebung zu unterlegen.
DNR-Statement zur Agora Energiewende Studie Erneuerbare & Ökologie Ökologie 24. August 2020 Werbung Zur heute veröffentlichten Studie der Agora Energiewende kommentiert Kai Niebert, Präsident des Umweltdachverbands Deutscher Naturschutzring (DNR): (WK-intern) - „Mit der heute veröffentlichten Studie der Agora Energiewende sind die Ausreden endgültig vom Tisch: Ein EU-Klimaziel von 55 Prozent CO2 bis 2030 ist ein wichtiger und vor allem ein machbarer Schritt in Richtung Klimarettung. Dabei wird deutlich: Alle Sektoren und alle Mitgliedstaaten müssen liefern und zwar rechtlich verbindlich. Auch radikalen Marktverfechtern erteilt die Studie eine klare Absage: Auch eine Stärkung von Ordnungsrecht ist zentral auf dem Weg zur Klimaneutralität. Doch schon jetzt ist klar: Selbst eine Reduktion der Treibhausgasemissionen um 55 Prozent bis 2030 ist klimapolitisch
Deutsche Umweltverbände fordern mehr Klimaanstrengungen von Merkel und EU Mitteilungen Ökologie 17. Juli 2020 Werbung EU-Gipfel: Bundeskanzlerin muss aus Respekt vor künftigen Generationen für höheres EU-Klimaziel als Teil des EU-Konjunkturpakets werben (WK-intern) - Anlässlich der heute beginnenden Sondersitzung der EU-Staats- und Regierungschefs über das angepasste mehrjährige EU-Budget und ein 750 Milliarden Euro schweres Wiederaufbauprogramm zur Überwindung der Wirtschaftskrise fordern sechs deutsche Umweltverbände von Bundeskanzlerin Angela Merkel, der Bekämpfung der Klimakrise bei den Ratsverhandlungen höchste Priorität beizumessen und sich für ein Paris-kompatibles EU-Klimaziel für 2030 starkzumachen. „Klimaschutz ist im Jahr 2020 keine Kür, sondern ökonomische Vernunft und Verpflichtung gegenüber jungen Menschen. Die hunderte Milliarden Schulden, die nun für den europäischen Wiederaufbau gemacht werden, müssen künftige Generationen abbezahlen. Darum
Solarthermie: Wichtiger Faktor für die Wärmewende Dezentrale Energien Solarenergie Technik 6. August 2018 Werbung Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie, BDH, und der Bundesverband Solarwirtschaft, BSW-Solar, fordern die Bundesregierung auf, die Energiewende im Wärmebereich erheblich zu beschleunigen. (WK-intern) - Der Wärmesektor trage derzeit viel zu wenig bei, um den CO2-Ausstoß in der Bundesrepublik zu senken. Deutschland drohen Strafzahlungen in Milliardenhöhe, weil das EU-Klimaziel verfehlt wird. „In Kombination mit Solarthermie werden Brennwertheizungen, Wärmepumpen und Holzzentralheizungen zu hybriden Heizungen und sparen gegenüber einer Altanlage bis zu 40 Prozent an Energie“, so Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer des BDH. Über 2 Mio. Heizungsanlagen in Deutschland nutzen die Sonne bereits für die Heizung und/oder die Warmwasserbereitung. Der Modernisierungsstau in deutschen Heizungskellern ist aber riesig: Rund
Der Wärmesektor trage derzeit viel zu wenig bei, um den CO2-Ausstoß in der Bundesrepublik zu senken Ökologie Solarenergie Technik 2. Juli 2018 Werbung Solarthermie: Wichtiger Faktor für die Wärmewende (WK-intern) - Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie, BDH, und der Bundesverband Solarwirtschaft, BSW-Solar, fordern die Bundesregierung auf, die Energiewende im Wärmebereich erheblich zu beschleunigen. Der Wärmesektor trage derzeit viel zu wenig bei, um den CO2-Ausstoß in der Bundesrepublik zu senken. Deutschland drohen Strafzahlungen in Milliardenhöhe, weil das EU-Klimaziel verfehlt wird. „In Kombination mit Solarthermie werden Brennwertheizungen, Wärmepumpen und Holzzentralheizungen zu hybriden Heizungen und sparen gegenüber einer Altanlage bis zu 40 Prozent an Energie“, so Andreas Lücke, Hauptgeschäftsführer des BDH. Über 2 Mio. Heizungsanlagen in Deutschland nutzen die Sonne bereits für die Heizung und/oder die Warmwasserbereitung. Der Modernisierungsstau in
Deutschland verpasst EU-Klimaziel und muss an andere Staaten zahlen Ökologie 24. Januar 201824. Januar 2018 Werbung Deutschland verpasst sein eigenes Klimaziel 2020. (WK-news) - Um nicht vertragsbrüchig zu werden, muss die Bundesregierung Ländern, die ihre Ziele übererfüllen, nun entsprechende Emissionsrechte abkaufen. Lesen Sie gen ganzen Artikel auf Epoch Times Und noch ein Link zum Tagesspiegel: CO2-Bilanz: Deutschland verpasst auch Klimaziel der EU CO2-Ablasshandel ist die Umsetzung deutscher Klimaziele / Foto: HB
Die EU und ihre Mitgliedstaaten gehen bei der Umsetzung des Paris-Abkommens voran Behörden-Mitteilungen Ökologie 18. Januar 201817. Januar 2018 Werbung Neue Verordnung verteilt EU-Klimaziel für 2030 auf die Mitgliedstaaten (WK-intern) - Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß im Vergleich zu 1990 um mindestens 40 Prozent sinken. Der erste Teil der Umsetzung war die Reform des Emissionshandels für Industrie und Energiewirtschaft. Der zweite Teil ist die Aufteilung des Ziels auf die einzelnen Mitgliedstaaten in den Sektoren Gebäude, Verkehr und Landwirtschaft, die nicht vom Emissionshandel erfasst werden. Heute haben die EU-Mitgliedstaaten im Ausschuss der Ständigen Vertreter einem Kompromiss mit dem EU-Parlament hierzu zugestimmt. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Europa geht bei der Umsetzung des Pariser Abkommens voran. Mit diesem Instrument stellen wir sicher, dass alle EU-Staaten ihren Beitrag zum