Wichtige Änderungen bei der Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz (EEW) Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 29. Oktober 2023 Werbung Anpassung der Merk- und Informationsblätter zum 1. November 2023 an neue AGVO (WK-intern) - Die allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) ist die beihilferechtliche Grundlage großer Teile der „Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW)“ und hat somit erheblichen Einfluss auf die Förderbedingungen. Am 01.07.2023 ist eine novellierte AGVO in Kraft getreten – eine Übergangsregelung erlaubt die Bewilligung von Anträgen, die nach der vorherigen AGVO gestellt wurden, nur noch bis zum 31.12.2023. Weitere Informationen über das Förderprogramm finden Sie hier. Übersicht Besondere Ausgleichsregelung Bundesstelle für Energieeffizienz Förderwegweiser Energieeffizienz Bundesförderung für effiziente Gebäude Energieberatung & Energieaudit Energieeffizienz Energiekostendämpfungsprogramm Rohstoffe Veranstaltungen Heizen mit Erneuerbaren Energien (bis 31.12.2020) PM: BAFA PB: T. Safarik, Präsident*in des Bundesamt für Wirtschaft und
BAFA beendet Antragsfrist für das Energiekostendämpfungsprogramm Behörden-Mitteilungen 24. September 2022 Werbung EKDP: Antragsfrist endet am 30.09.2022 (WK-intern) - Für das Energiekostendämpfungsprogramm können nur bis Ablauf des 30. September 2022 Anträge gestellt werden. Anträge, die bis dahin nicht fristgerecht oder nicht vollständig gestellt sind, müssen abgelehnt werden. Beim EKDP gilt eine materielle Ausschlussfrist. Das bedeutet, dass bei Fristversäumnis keine Fristverlängerung oder eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gewährt werden kann. Neue Anträge zum verlängerten und veränderten EKDP können ab dem 1. Oktober 2022 nicht mehr für die vorangegangenen Monate gestellt werden. Nach dem 30. September 2022 können fristgerecht gestellte Anträge auch noch im Nachgang hinsichtlich der einzelnen Monatsanträge ergänzt werden. Zur Wahrung der Frist muss der Antrag
Neue KfW-Förderung für energieeffizientes Bauen und Sanieren Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 24. Februar 2022 Werbung Wirtschaftsminister*in Habeck hatte Ende Januar 2022 für verärgerte Bauherren, Bauträger und Wohnungsbaugesellschaften gesorgt, als er die zum 31. Januar laufende Förderung von Niedrigenergiehäusern und energetische Sanierungen sehr kurzfristig um mehr als eine Woche verkürzte und nicht nur die Annahme weiterer Anträge verweigerte, sondern auch bislang bereits eingereichten und noch nicht entschiedenen Anträgen wenig Hoffnungen auf einen positiven Entscheid machen konnte. (WK-intern) - Wohnungsbaugenossenschaften, aber auch gewerbliche Bauträger oder einfache Häusle-Bauer erwägten daraufhin, gegen diese ministeriellen Erlasse zu klagen und Ansprüche gegen den Bund durchzusetzen. Nun gibt es Neuigkeiten aus dem Grünen Wirtschaftsministerium, denn seit dem 22. Februar 2022 können neue Anträge gestellt
Schleswig-Holstein hat mehr als 350 neue Ladepunkte seit Ende Juli bewilligt Behörden-Mitteilungen E-Mobilität 4. Dezember 2020 Werbung Guter Start für das Förderprogramm zum Ausbau der Ladeinfrastruktur: (WK-intern) - Energiewendeminister Jan Philipp Albrecht: „Damit bauen wir unsere bundesweit gute Position bei der Ladeinfrastruktur aus“ KIEL. Das Förderprogramm zum Ausbau der Ladeinfrastruktur im Land ist erfolgreich angelaufen: Seit dem Start Ende Juli sind 174 Anträge mit einem Gesamtfördervolumen von 4,25 Millionen Euro eingegangen. 160 Anträge davon mit einem Fördervolumen von 500.000 Euro wurden bereits positiv beschieden. „Das ist eine starke Startbilanz. Mit Hilfe unseres Förderprogramms entstehen bereits mehr als 350 zusätzliche Ladepunkte im Land. Damit baut Schleswig-Holsteins die bundesweit gute Position bei der Ladeinfrastruktur aus“, sagte Energiewendeminister Jan Philipp Albrecht. Gemessen an
EU-Ziele für die Reduktion der Treibhausgase reichen nicht aus Mitteilungen Ökologie Windenergie 28. November 2019 Werbung Heute stimmt das EU Parlament über pariskonformes Klimaziel und die Ausrufung des Klimanotstands ab (WK-intern) - Heute stimmt das EU Parlament über den Klimanotstand und über die Erhöhung der Klimaziele der EU bis 2030 ab. „Die derzeitigen Ziele der EU für die Reduktion der Treibhausgase reichen nicht aus, um das Pariser Klimaabkommen einzuhalten“, betont Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft und hofft auf eine deutliche Anhebung der Ziele heute im EU Parlament. Heute wird im EU Parlament aus Sicht des Klimaschutzes über einige wichtige Anträge abgestimmt. Der Vorsitzende des Umweltausschusses, Pascal Canfin, hat einen Antrag auf Ausrufung des Klimanotstands der EU gestellt. Heute
Kommunalrichtlinie bietet noch mehr Unterstützung für Klimaschutz vor Ort Behörden-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 25. Juni 2019 Werbung Mehr Förderung für Strukturwandelprojekte in Kohlerevieren und erstmals Gelder für die optimierte Erfassung von Deponiegasen (WK-intern) - Das Bundesumweltministerium baut die erfolgreiche Förderung des Klimaschutzes in Kommunen weiter aus. Um die Strukturentwicklung in den Kohlerevieren zu unterstützen, können Antragsteller aus den betroffenen Regionen ab sofort eine um bis zu 15 Prozentpunkte erhöhte Förderquote erhalten. Ebenfalls neu: die optimierte Erfassung von Deponiegasen, die in Deponien mit Siedlungsabfällen entstehen. Förderanträge können vom 1. Juli bis zum 30. September 2019 gestellt werden. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Die Kommunalrichtlinie ist ein Erfolgsmodell. Seit 2008 wurden bereits mehr als 15.000 Projekte in über 3.500 Kommunen gefördert. Um die Kommunen bei
ECG zum Emissionshandel: Bis 29.6.19 sind Zuteilungsanträge zu stellen Dezentrale Energien Mitteilungen Technik 22. März 2019 Werbung Die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) hat jetzt die Frist für Anträge auf kostenlose Zuteilung von Emissionsberechtigungen bekannt gegeben. (WK-intern) - Für den Zuteilungszeitraum 2021-2025 in der Handelsperiode 2021-2030 ist es der 29. Juni 2019. Alle Betreiber emissionshandelspflichtiger Anlagen können jeweils für den Zeitraum 2021 bis 2025 (erste Zuteilungsperiode) und 2026 bis 2030 (zweite Zuteilungsperiode) eine kostenlose Zuteilung von Emissionsberechtigungen beantragen. Die Anträge müssen mit elektronischem Formularvorlagen über das Formular-Management-System (FMS), ein online-Portal der DEHSt gestellt werden. Bis jetzt ist das Portal noch nicht freigeschaltet. Man wird es auf der Internetseite des Umweltbundesamtes finden: https://www.formulare.dehst.de/ Die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) erstellt wie in den vergangenen Perioden einen Leitfaden,
Klimaschutzprojekte: Bundesumweltministerium ermöglicht wieder Klima-Updates für Kommunen Behörden-Mitteilungen Ökologie 18. Januar 201817. Januar 2018 Werbung Antragsfenster der Kommunalrichtlinie öffnet wieder (WK-intern) - Seit 1. Januar bis 31. März 2018 können Kommunen, kommunale Unternehmen, Sportvereine und andere lokale Akteure wieder Anträge für Klimaschutzprojekte stellen. Seit 1. Januar bis 31. März 2018 können Kommunen, kommunale Unternehmen, Sportvereine und andere lokale Akteure wieder Anträge für Klimaschutzprojekte stellen. Seit 2008 hat das Bundesumweltministerium durch die Kommunalrichtlinie der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) mehr als 11.500 Projekte in rund 3000 Kommunen mit rund 524 Millionen Euro unterstützt. Es wurden so zusätzlich Investitionen in Höhe von 844 Millionen Euro ausgelöst. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: "Die Kommunalrichtlinie bietet sehr vielfältige Fördermöglichkeiten für unterschiedliche Akteure vor Ort. Wir unterstützen mit
Das Antragsverfahren für die Begrenzung der EEG-Umlage in 2018 ist weitgehend abgeschlossen Behörden-Mitteilungen 28. Dezember 2017 Werbung BAFA-Präsident Obersteller: Besondere Ausgleichsregelung trägt zur Stabilisierung der EEG-Umlage bei (WK-intern) - „Angesichts der vorläufigen Ergebnisse für die Begrenzung der EEG-Umlage ist zu erwarten, dass die Besondere Ausgleichsregelung auch in diesem Jahr zu einer Stabilisierung der EEG-Umlage beitragen wird“, betont Herr Obersteller, Präsident des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat 1.908 Unternehmen mit 2.421 Abnahmestellen positiv beschieden. Die Antragszahl für das Jahr 2018 ist mit 2.298 Anträgen für 3.135 Abnahmestellen leicht gestiegen (Vorjahr: 2.276 mit 3.078 Abnahmestellen). Diese geringfügige Erhöhung ergibt sich aus der neuen Begrenzung für Unternehmen der Liste 1 bei einer Stromkostenintensität zwischen 14
Baden-Württemberg erstellt 120 neue Windkraftanlagen im Jahr 2016 Behörden-Mitteilungen Windenergie Windparks Wirtschaft 16. Januar 2017 Werbung Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller: „Der Ausbau der Windenergie im Land hat enorm Fahrt aufgenommen.“ (WK-intern) - „2016 war ein erneutes Rekordjahr für den Ausbau der Windkraft in Baden-Württemberg“, erklärte Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller heute (13.01.) in Stuttgart. Im letzten Jahr sind insgesamt 120 Windenergieanlangen neu ans Netz gegangen. „Damit haben wie die guten Zahlen aus dem Vorjahr nochmals deutlich übertroffen. Die im Land installierte Leistung aus Windenergie ist zum Ende des Jahres auf über ein Gigawatt angestiegen, das entspricht der Leistung eines konventionellen Großkraftwerks“, zeigte sich Franz Untersteller erfreut über die positive Entwicklung der letzten Jahre. Darüber hinaus verzeichnet das Jahr 2016
Besondere Ausgleichsregelung EEG zukünftig auch für Betriebe der Oberflächenveredelung Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 1. Juni 2015 Werbung Obwohl das Zweite Gesetz zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zur Aufnahme der Branche 25.61 (Oberflächenveredelung, Wärmebehandlung) in die Liste 2 des EEG noch nicht endgültig in Kraft getreten ist, ist für die Branchen-Unternehmen Eile geboten und vorausschauende Vorbereitung anzuraten (WK-intern) - Nachdem der Deutsche Bundestag am 21. Mai das Zweite Gesetzes zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes beschlossen und die EU-Kommission am 27. Mai seine Zustimmung erteilt hat, ist der Weg für die Aufnahme der Branche 25.61 (Oberflächenveredelung, Wärmebehandlung) in die Liste 2 des EEG frei. Der Bundesrat hat am 12.06.2015 zwar noch die Gelegenheit, sich zu dem Gesetzentwurf zu äußern und den Vermittlungsausschuss anzurufen.
Fracking-Gesetzentwurf mit Hintertür: Kommerzielles Fracking lässt sich nicht mehr verhindern Behörden-Mitteilungen Ökologie 27. November 201427. November 2014 Werbung Energiewendeminister Habeck zum Fracking-Gesetzentwurf der Bundesregierung: „Mit diesem Flickwerk lässt sich Fracking in Schleswig-Holstein nicht verhindern“ (WK-intern) - Schleswig-Holsteins Energiewendeministerium hat die geplanten Regelungen der Bundesregierung zum Fracking auf ihre Auswirkungen auf das Land hin geprüft. KIEL - Anhand einer nun erstellten Karte zeigt sich, dass die Vorschläge nicht geeignet sind, ein komplettes Frackingverbot für Schleswig-Holstein auszusprechen. „Die geplanten Regelungen sind löchrig wie ein Schweizer Höhlenkäse. Letztlich geht es der Bundesregierung offenbar darum, kommerzielles Fracking durch die Hintertür zuzulassen“, kritisierte Energiewendeminister Robert Habeck heute (26. November 2014). Die Bundesregierung will bei der Förderung von Erdgas Fracking bis 3.000 Meter Tiefe sowie in Wasserschutz-,