Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP erforscht bessere Simulation des Sonnenlichts Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 8. März 2018 Werbung Die Leistung bestimmt den Preis – auch bei Solarmodulen. (WK-intern) - Bisher wurden in der Photovoltaik-Branche Modulflasher genutzt, die die Leistung von Photovoltaik-Modulen unter einer festen Beleuchtungsbedingung messen. Am Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP steht ab sofort ein Gerät auf LED-Basis zur Verfügung, das angepasste Messungen für Solarmodule in verschiedenen Farbspektren, Intensitäten und Messzeiten ermöglicht. Somit können unter anderem Serviceleistungen für spezielle Anforderungen angeboten werden. Bisherige Standardmessgeräte für Solarmodule – sogenannte Flasher, die einen Blitz erzeugen und für Millisekunden weißes Licht auf die Module bringen – lassen die Datenerhebung nur für einen kurzen Moment zu und bilden das Lichtspektrum der Sonne nur mit Abweichungen ab.
Neues ultraleichtes Solarmodul: OPES Solutions reduziert Modulgewicht um zwei Drittel Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 5. Februar 2018 Werbung Gemeinsame Entwicklung mit Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP (WK-intern) - OPES Solutions, ein führender Anbieter von Off-Grid-Solarmodulen für die netzunabhängige Stromversorgung, hat gemeinsam mit dem Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP ein ultraleichtes Solarmodul entwickelt. Während herkömmliche kristalline Solarmodule pro Watt Leistung ein Gewicht von rund 60 Gramm aufweisen, wiegen O-Lite-Plus-Module nur etwa 20 Gramm pro Watt. Das entspricht einer Gewichtsreduktion um zwei Drittel. Dabei liegen die Kosten des neuen, rahmenlosen Moduls in der Serienproduktion auf dem Niveau herkömmlicher Module. Für die Gewichtsersparnis ist zum großen Teil die Modul-Rückseite aus Polyethylenterephthalat (PET) verantwortlich, auf die mono- oder polykristalline Solarzellen laminiert werden. Das bewährte Material wird auch für
Ralph Gottschalg übernimmt Leitung des Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 24. Januar 2018 Werbung Impulse für die Photovoltaik: Ralph Gottschalg übernimmt Leitung des Fraunhofer CSP (WK-intern) - Prof. Ralph Gottschalg wird neuer Leiter des Fraunhofer-Centers für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle (Saale). Der Physiker kommt von der Loughborough University/England. Gleichzeitig tritt Gottschalg die Professur für das Gebiet »Photovoltaische Energiesysteme« an der Hochschule Anhalt an. Der 48-Jährige wurde von der Fraunhofer-Gesellschaft gemeinsam mit der Hochschule Anhalt berufen und wird seine Position am 15. April antreten. »Nach mehr als 20 Jahren in England freue ich mich sehr auf die neuen Aufgaben. Die Tätigkeit am Fraunhofer CSP bietet wunderbare Möglichkeiten, gemeinsam mit vielen exzellenten Kollegen die Zukunft der Photovoltaik mitzugestalten. Die
Beton kann mehr – Fraunhofer CSP will Häuserwände zu Sonnenkraftwerken machen Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 12. November 2016 Werbung Bauwerke werden sicherer, können umweltschonender errichtet und betrieben werden und lassen sich in völlig neuen Formen gestalten: (WK-intern) - Das ist das Ziel von C3, dem größten Bauforschungsprojekt Deutschlands. Der Schlüssel dazu soll Karbonbeton werden, der als Baustoff viele neue Möglichkeiten bietet. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle, einer der C3-Projektpartner, will den Beton nutzen, um Sonnenstrom zu gewinnen. Im Projekt C3 (Carbon Concrete Composite) sind mehr als 150 Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden und Vereinen engagiert, um den Einsatz von Karbonbeton voranzutreiben. Statt, wie bei der bisher üblichen Bauweise, Stahl mit Beton zu umhüllen, sollen künftig Karbonfaserkonstrukte mit Beton umhüllt werden.
Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP bekommt neue Leitung Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 20. Mai 2016 Werbung Jörg Bagdahn wird Präsident der Hochschule Anhalt – Fraunhofer CSP bekommt neue Leitung (WK-intern) - Prof. Jörg Bagdahn ist gestern vom Senat der Hochschule Anhalt zum Präsidenten der Hochschule Anhalt gewählt worden. Er tritt das Amt voraussichtlich zum 1. September 2016 an. Seine Tätigkeit als Leiter des Fraunhofer-Centers für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle wird er damit nach neun Jahren niederlegen und die Fraunhofer-Gesellschaft verlassen. Das Fraunhofer CSP bekommt eine neue Leitung. Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP wurde 2007 gegründet und wird von den Fraunhofer-Instituten für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS in Halle und für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg getragen. In den neun
Solarenergie pro Einwohner: USA überholen Rumänien in SolarSuperState-Rangfolge 2015 Solarenergie 22. September 201521. September 2015 Werbung Der Windenergie- und Photovoltaik-Pionier-Staat Vereinigte Staaten von Amerika (USA) verteidigt in der Kategorie Wind der SolarSuperState-Rangfolge 2015 die Vorjahresplatzierung (10) durch einen jährlichen Neuzubau von 13 Watt pro Einwohner im Kalenderjahr 2014. (WK-intern) - In der Kategorie Solar können die USA durch einen jährlichen Zubau von circa 24 Watt Photovoltaik pro Einwohner Rumänien überholen und so ihren Welt-Rang leicht verbessern von 27 auf 26. Der Kontostand (= kumulierte installierte Leistung) betrug zum 31. Dezember 2014 für die USA 206 Watt Windkraft pro Einwohner und mindestens 62 Watt Photovoltaik pro Einwohner. Der Betriebsbeginn der weltweit zweiten Windturbine und des weltweit ersten Silizium-Photovoltaik-Moduls zur Stromerzeugung
Hallenser Forscher arbeiten an der Schnittstelle von Silizium-Photonik und Photovoltaik Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 21. Mai 2015 Werbung Den Wirkungsgrad von Solarzellen durch neue Beschichtungen erhöhen und die optische Datenübertragung in der Mikroelektronik verbessern, das ist das Ziel des Zentrums für Innovationskompetenz ZIK SiLi-nano. (WK-intern) - Zum Jahresbeginn übergibt das Zentrum die Führung der Nachwuchsgruppe Light2Silicon an den Physiker Dr. Dominik Lausch vom Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP. Während elektronische Schaltkreise in Mikro- und Leistungselektronik detailliert erforscht sind, besteht für die Integration von optischen Bauteilen noch Forschungsbedarf. Insbesondere die Umwandlung von Licht in elektrischen Strom und Mikro-Lichtquellen für optische Computer sind derzeit für die Wissenschaft interessant. Hier setzen die beiden Nachwuchsgruppen Light2Silicon und Silicon2Light in Halle an. In diesen bündeln das Institut
Neu entwickelte Verschaltungstechnik steigert Solarmodulleistung um 5% Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 5. Juni 2014 Werbung Kleine Zellen ganz groß – Fraunhofer CSP steigert Solarmodulleistung um fünf Prozent Mit einer neu entwickelten Verschaltungstechnik haben Forscher des Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP eine Modulbauweise entwickelt, die mit sogenannten Halbzellen eine Leistungssteigerung von 15 Watt pro Modul erreicht. Solarzellen werden zum Schutz vor Umwelteinflüssen und zur einfachen Installation und Handhabung in Solarmodulen verschaltet und laminiert. Dabei reduzieren optische und elektrische Verluste die Leistung der Module. Durch das Halbieren der Solarzellen werden die Ströme in Zellen und Zellverbindern halbiert und die elektrischen Serienwiderstandsverluste reduziert. Am Fraunhofer CSP wurde so und durch eine geschickte Verschaltung der halben Zellen Solarmodule mit 15 W mehr Leistung
Schwebende Kristalle in der Float-Zone-Schmelze für die Energiewende Forschungs-Mitteilungen Solarenergie 14. März 2014 Werbung Kristalline Materialien sind vielfältig einsetzbar. Besonders bekannt sind Siliziumkristalle für Solarmodule oder Quarzkristalle, die in zahlreichen optischen und elektrischen Bauelementen den Takt angeben. Forscher vom Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP aus Halle haben ein innovatives Verfahren entwickelt, mit dem sich besonders reine Siliziumkristalle günstig herstellen lassen. (WK-intern) - Frank Zobel, Doktorand am CSP, steht vor einer turmhohen Apparatur und hält einen matt silbrigen Stab so groß wie ein Absperrpfeiler ins Licht. »Gestern ist eine Pumpe ausgefallen, aber heute schnurrt sie wie ein Kätzchen«, sagt Zobel. Gemeint ist die Float-Zone Anlage mit der er den 15 Kilogramm schweren hochreinen Siliziumkristall hergestellt hat, den er gerade