Werbung Auf Achse für Frieden und Abrüstung – FriedensFahrradtour NRW 2016! Ökologie Veranstaltungen 29. Juli 2016 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels 30. Juli – 6. August von Münster nach Köln (WK-intern) – Es geht wieder los! Der Termin für die FriedensFahrradtour 2016 steht, die Vorbereitungen sind im vollen Gange. Eine Woche zusamen mit netten Leuten für Frieden und Abrüstung unterwegs durch NRW! Aktionen für den Frieden mit Freizeit gemischt, eine andere Form, Urlaub zu machen. Jetzt anmelden! „Für ein ziviles Europa, frei von Atomwaffen und AKWs! Für Friedensschutz durch Klimaschutz!“ ist das Motto der diesjährigen Friedensfahrradtour der DFG-VK NRW. Start wird in Münster sein, der Stadt des „Westfälischen Friedens“ aber auch eine Stadt des Militärs. Die Urananreicherungsanlage in Gronau, die NATO-Kommandozentrale in Kalkar, der niederländische Atomwaffenstützpunkt Volke (s. Foto)l, der Braunkohletagebau im Hambacher Forst und weitere Orte liegen auf der Strecke, bis wir am Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima am 6. August in Köln ankommen. Dort findet gemeinsam mit der Kölner Friedensbewegung eine große Aktion zur Erinnerung an Hiroshima und zum Protest gegen die aktuelle Atombombenrüstung statt . Hier der aktuelle Flyer zur Tour Hier der Infotext mit weiteren Informationen zur Friedensfahrradtourss Die Route 30.7. Münster (NATO-Eingreiftruppe) – Gronau (Urananreicherungsanlage) 31.7. Gronau – Ahaus (Atommülllager) – Borken 1.8. Borken – Kalkar (NATO-Kommandozentrale) – Kleve 2.8. Kleve – Volkel NL (Atomwaffenstützpunkt) 3.8. Volkel NL – Kevelaer 4.8. Kevelaer – Mönchengladbach (Klimaschutzveranstaltung mit Andreas Zumach -> hier der Flyer) 5.8. Mönchengladbach – Geilenkirchen (AWACS-Stützpunkt) – Jülich 6.8. Jülich – Hambacher Forst – Köln (Hiroshima -Gedenktag) Wer uns bei unseren Aktionen unterstützen oder ein Stück mitradeln möchte: hier der Tourplan mit Zeiten und Orten: Bild: http://nrw.dfg-vk.de/dokumente/FlyerNRW16_3.pdf Weitere Beiträge:5 Gemeinsame Marktmythen über CO2-KompensationKohleausstieg kann CO2-Lücke weitgehend schließenAus der Reihe Verkehrs Knoten lösen - Hamburgs Mobilität der Zukunft