Bundeswirtschaftsministerium genehmigt Russland den Einstieg in die Brennelemente-Fertigung in Lingen und bekommt jetzt Angst Aktuelles Behörden-Mitteilungen Ökologie Technik 3. November 2023 Werbung Das Bundeswirtschaftsministerium sieht im Zusammenhang mit dem Einstieg Russlands in die Brennelemente-Fertigung in Lingen die Möglichkeit einer „Beeinträchtigung der Sicherheitsinteressen“ Deutschlands und die Gefahr von „Sabotageakten“. Ausbau der Brennelemente-Fabrik Atom Joint Venture mit Framatome Investment des russischen Staatskonzerns Rosatom Nuklearsektor bislang von Sanktionen ausgenommen strategische Kooperation, Atomwaffenproduktion nicht ausgeschlossen (WK-intern) - Das geht aus einem Antwortschreiben des Ministeriums auf eine Anfrage von .ausgestrahlt hervor. .ausgestrahlt fordert, die Gründe für diese Einschätzung offenzulegen – und sie beim laufenden Genehmigungsverfahren zum Ausbau der Brennelemente-Fabrik zu berücksichtigen. Mehr dazu im aktuellen Blog-Beitrag meines Kollegen Julian Bothe sowie auf der .ausgestrahlt-Themenseite zur Brennelemente-Fabrik in Lingen. Monatelang hatte die Bundesregierung Ende 2021, noch
Für eine atomwaffenfreie Welt wurde jetzt der Friedensnobelpreis vergeben News allgemein Ökologie 10. Oktober 2017 Werbung Die EWS gratulieren ICAN zum Friedensnobelpreis (WK-intern) - ICAN, ein Bündnis aus 450 Gruppierungen mit Sitz in Genf, streitet seit Jahren für Abrüstung und die Ächtung von Atomwaffen. Das Nobelpreiskomitee war in diesem Jahr mit seiner Entscheidung auf der Höhe der Zeit, denn im Juli hat ICAN seinen bislang wichtigsten Meilenstein erreicht. In New York wurde der UN-Vertrag zum Verbot von Atomwaffen unterzeichnet, der bislang von 122 Staaten unterstützt wird. Der Vertrag verbietet Herstellung, Besitz, Einsatz und Lagerung von Atomwaffen. Allerdings haben die neun Atommächte und fast alle Nato-Staaten, auch Deutschland, die Vertragsverhandlungen boykottiert. Gleichzeitig wird der Welt mit dem Konflikt zwischen USA
Auf Achse für Frieden und Abrüstung – FriedensFahrradtour NRW 2016! Ökologie Veranstaltungen 29. Juli 2016 Werbung 30. Juli - 6. August von Münster nach Köln (WK-intern) - Es geht wieder los! Der Termin für die FriedensFahrradtour 2016 steht, die Vorbereitungen sind im vollen Gange. Eine Woche zusamen mit netten Leuten für Frieden und Abrüstung unterwegs durch NRW! Aktionen für den Frieden mit Freizeit gemischt, eine andere Form, Urlaub zu machen. Jetzt anmelden! "Für ein ziviles Europa, frei von Atomwaffen und AKWs! Für Friedensschutz durch Klimaschutz!“ ist das Motto der diesjährigen Friedensfahrradtour der DFG-VK NRW. Start wird in Münster sein, der Stadt des "Westfälischen Friedens" aber auch eine Stadt des Militärs. Die Urananreicherungsanlage in Gronau, die NATO-Kommandozentrale in Kalkar, der niederländische Atomwaffenstützpunkt Volke (s.
Bundesforschungsministerium führen Öffentlichkeit beim geplanten Atommüll-Export in in die Irre Ökologie Verbraucherberatung 3. Juli 2015 Werbung US-Dokumente belegen: Forschungszentrum Jülich und Bundesforschungsministerium führen Öffentlichkeit beim geplanten Atommüll-Export in die USA seit Jahren in die Irre (WK-intern) - Nichtweiterverbreitung ist nur vorgeschobenes Argument Die Begründung für den beabsichtigten Export von 152 Castor-Behältern mit hochradioaktivem Atommüll aus dem stillgelegten Atomkraftwerk in Jülich (AVR) in die USA beruht auf vorgeschobenen Argumenten. Das belegt ein jetzt öffentlich gewordenes Dokument der nationalen Atomsicherheitsbehörde der USA (National Nuclear Security Administration, NNSA). Das als nur für den Dienstgebrauch gekennzeichnete Memorandum hält fest, dass der Jülicher Atommüll keineswegs zur Herstellung von Atomwaffen geeignet ist; selbst für Terrororganisationen ist er nach Einschätzung der Experten unattraktiv. Es bestehe demnach keine Proliferationsgefahr.
Deutschland braucht keine neuen Atombomben Mitteilungen 29. Mai 2014 Werbung Anlässlich des gestrigen Berichts in der Rheinischen Post, dass die USA bereits mit der Modernisierung der US-Atombomben in Deutschland begonnen haben, erklärt Xanthe Hall, Abrüstungsreferentin der Ärzteorganisation IPPNW: „Deutschland braucht keine neuen Atombomben. Wir brauchen eher einen Plan, wie wir die alten Atombomben loswerden. Die in der Eifel gelagerten US-Atomwaffen erhöhen die Sicherheit Deutschlands in keiner Weise und sollten abgezogen werden. (WK-intern) - Im Gegenteil: Atomwaffen gefährden die Existenz unseres Lebens in hohem Maße. Die schwarz-rote Regierung hat den Abzug an erfolgreiche Gespräche zwischen den USA und Russland geknüpft, die immer weiter in die Ferne rücken. Jetzt machen die USA Nägel mit Köpfen und