Werbung Doppelt so viele radioaktive Abfälle, als bisher angenommen Mitteilungen Ökologie 18. November 2014 Hinweis: Die Bildrechte zu den Beitragsfotos finden Sie am Ende des Artikels Die Hiobsbotschaften in Sachen Atommüll häufen sich (WK-intern) – Atomkraftgegner: Produktion strahlender Abfälle muss sofort gestoppt werden Zu den neusten Meldungen zum Atommüll-Desaster erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Doppelt so viele radioaktive Abfälle, als bisher angenommen. 2.000 beschädigte Strahlen-Fässer bundesweit. Die Hiobsbotschaften in Sachen Atommüll häufen sich. Es ist kein gutes Gefühl, als Atomkraftgegner mit seinen Warnungen so oft richtig zu liegen. Nötig sind jetzt Konsequenzen aus den unhaltbaren Zuständen in Sachen Atommüll. Wenn selbst schwach radioaktive Abfälle nicht einmal über wenige Jahrzehnte sicher gelagert werden können, wenn die Hälfte des vorhandenen Atommülls über Jahre verschwiegen wurde, wenn niemand weiß, wo diese Stoffe über Jahrtausende ohne Schäden zu verursachen aufbewahrt werden können, dann ist es an der Zeit, die weitere Produktion von Atommüll zu beenden. Das gilt sowohl für die noch neun laufenden Atomkraftwerke, die Brennelementefabrik in Lingen, wie auch für die gigantische Mengen Müll produzierende Urananreicherungsanlage in Gronau. Dass die Atommüll-Kommission in Berlin mit all diesen Fragen überhaupt nicht befasst ist, zeigt noch einmal aufs Neue die Fehlkonstruktion von Endlagersuchgesetz und Kommission.“ PM: .ausgestrahlt Weitere Beiträge:Unabhängigkeit von Energieimporten und Einhaltung der Klimaziele durch EnergiewendeDas Energieprojekt „Windwasserstoff Salzgitter“ nimmt Fahrt aufTime Manufacturing Company erwirbt Ruthmann, Hersteller von Hubarbeitsbühnen