Macrons Atompolitik finanziert Putins Krieg Ökologie Verbraucherberatung 28. Mai 2024 Werbung Mit einem symbolischen Handschlag zwischen Macron und Putin prangern Atomkraftgegner*innen am heutigen Dienstag (28.5., 9:30 Uhr) auf dem Vorplatz des LWL- Museums für Kunst und Kultur (Ecke Aegidiistr./ Rothenburgstr.) in Münster den Kuschelkurs des französischen Präsidenten mit Putins Atomkonzern Rosatom an. Protest bei Friedenspreisverleihung an Macron in Münster Atomkraftgegner*innen fordern Stopp der Zusammenarbeit mit russischem Atomkonzern Rosatom Französisch-russisches Atomprojekt in Lingen ist ein Sicherheitsrisiko für ganz Europa (WK-intern) - „Macrons Atompolitik finanziert Putins Krieg“, mahnen sie auf Transparenten und fordern: „Keine Geschäfte mit Rosatom!“ bzw. auf französisch: „Macron, refusez la collaboration nucléaire avec la Russie!“ Anlass der Proteste ist die heutige Verleihung des Westfälischen Friedenspreises
Zentrales Atommüll-Zwischen-Lager in Würgassen mit Weitertransport nach Schacht Konrad in Salzgitter Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 6. März 2020 Werbung Zahl der Atomtransporte verdoppelt sich (WK-intern) - Die „Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung (BGZ)“ will auf dem Gelände des abgeschalteten AKW Würgassen am Dreiländereck von NRW, Niedersachsen und Hessen ein zentrales Lager für den gesamten schwach- und mittelradioaktiven Atommüll aus allen deutschen Atomkraftwerken bauen. Von Würgassen aus sollen die strahlenden Behälter dann nach und nach in reinen Atommüll-Zügen quer durch das südöstliche Niedersachsen zum Schacht Konrad in Salzgitter gebracht werden. Dort entsteht derzeit ein tiefengeologisches Lager für 300.000 Kubikmeter schwach- und mittelaktiven Atommüll. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: „Dieses sogenannte Bereitstellungslager wird nur aus einem einzigen Grund nicht direkt am Schacht Konrad gebaut: So
Doppelt so viele radioaktive Abfälle, als bisher angenommen Mitteilungen Ökologie 18. November 2014 Werbung Die Hiobsbotschaften in Sachen Atommüll häufen sich (WK-intern) - Atomkraftgegner: Produktion strahlender Abfälle muss sofort gestoppt werden Zu den neusten Meldungen zum Atommüll-Desaster erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Doppelt so viele radioaktive Abfälle, als bisher angenommen. 2.000 beschädigte Strahlen-Fässer bundesweit. Die Hiobsbotschaften in Sachen Atommüll häufen sich. Es ist kein gutes Gefühl, als Atomkraftgegner mit seinen Warnungen so oft richtig zu liegen. Nötig sind jetzt Konsequenzen aus den unhaltbaren Zuständen in Sachen Atommüll. Wenn selbst schwach radioaktive Abfälle nicht einmal über wenige Jahrzehnte sicher gelagert werden können, wenn die Hälfte des vorhandenen Atommülls über Jahre verschwiegen wurde, wenn niemand weiß, wo diese
Castor-Transporte: Zur Klage von Eon gegen das im Endlagersuchgesetz Mitteilungen Ökologie 2. Oktober 2014 Werbung Eon will weitere Castor-Transporte nach Gorleben Atomkraftgegner: Eon hat Verhandlungstisch verlassen Versäumnisse der Bundesregierung (WK-intern) - Zur Klage von Eon gegen das im Endlagersuchgesetz festgeschriebene Verbot von Castor-Transporten nach Gorleben erklärt Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: "Spätestens mit der Eon-Klage wird deutlich, dass die eigentliche Auseinandersetzung um die Atommüll-Streitfragen nicht in der Kommission stattfindet, sondern an ganz anderen Stellen. Die Bundesregierung hat es versäumt, vor der Entscheidung über das Endlagersuchgesetz Einvernehmen zur Frage der Castor-Lagerung herzustellen. Das fällt ihr jetzt auf die Füße. Den angeblichen Konsens zum Neustart in der Atommüll-Frage erweist sich als Etikettenschwindel. In der Atommüll-Kommission, in der auch ein Eon-Manager sitzt,
Protest von Atomkraftgegnern vor Energie-Gesprächen der Parteien Mitteilungen 1. November 2013 Werbung (WK-intern) - 10.000 Postkarten für „Mehr Tempo beim Atomausstieg“ Etwa 10.000 Postkarten von Bürgerinnen und Bürgern auf über einem Kilometer Leine aufgereiht und zu ganzen Wänden verbunden: Aktivistinnen und Aktivisten der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt haben vor dem Umweltministerium in Berlin ein Spalier aus Postkarten aufgebaut, um die Energie-Verhandlungsgruppe von SPD und Union zu begrüßen, die sich dort zur Stunde zum ersten Mal trifft. Auf den Postkarten steht die Forderung „Mehr Tempo beim Atomausstieg - eins ist nicht genug“. Denn laut Atomgesetz würde bis zur nächsten Bundestagswahl nur ein einziges Atomkraftwerk vom Netz gehen. Dazu erklärt Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt: „Neun AKW sind noch in
Deutsche Stromexporte legen trotz Atomausstieg kräftig zu Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen 7. November 20127. November 2012 Werbung (WK-news) - Deutschlands Stromwirtschaft steuert dieses Jahr trotz des Atomausstiegs auf einen kräftigen Exportüberschuss zu. Das berichtet die “Badische Zeitung” unter Berufung auf Berechnungen des Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme. Atomkraftgegner fordern nun die schneller Abschaltung der noch betriebenen Meiler. Laut Frauenhofer Institut übersteigen die deutschen Stromausfuhren die -importe seit Jahresbeginn um etwa 17 Milliarden Kilowattstunden. Das Institut hatte laut welt.de die Daten der Übertragungsnetzbetreiber analysiert. Parallel berichtet die Bundesnetzagentur, dass sich die deutschen Netzbetreiber zusätzliche Kraftwerksreserven gesichert haben, um ohne Stromausfälle auch durch einen harten Winter zu kommen. Es seien zudem verschiedene Szenarien – beispielsweise mit viel Windstrom oder einer längeren Kälteperiode –
24. Juli 2012 heimlicher Castortransport aus Geesthacht News allgemein 26. Juli 201216. Oktober 2012 Werbung (WK-news) - Am Abend des 24. Juli 2012 fand nach Angaben von Atomkraftgegnern der Abtransport von zwei Atommüll-Behältern aus dem GKSS-Forschungszentrum in Geesthacht statt. Es soll sich um 25 abgebrannte Brennstäbe aus dem ehemaligen Forschungsreaktor “FRG 1″ handeln, die heute abend (Dienstag) um 20.30 Uhr mit zwei LKW abtransportiert werden soll. Bestimmungsort ist die USA, vermutlich findet eine Verschiffung über den Hamburger Hafen statt. Der Forschungsreaktor mit fünf Megawatt Leistung war bis Ende Juni 2010 in Betrieb. Nach nun zweijähriger Abklingzeit können die verbrauchten Brennstäbe zum Lieferanten, den Vereinigten Staaten, zurückgebracht werden. Zwischen 2000 und 2010 war der FRG-1 der älteste laufende
Gorleben: Atomkraftgegner üben scharfe Kritik an grüner Atommüll-Politik News allgemein 17. Juli 201217. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Offener Brief an den grünen Bundesvorstand zählt zahlreiche Streitpunkte auf Mit Unverständnis haben Atomkraftgegner aus der Region Gorleben auf den Beschluss des Bundesvorstands der Grünen (http://bit.ly/Mb4MFa) reagiert, die Verhandlungen zum Endlagersuchgesetz zügig abschließen zu wollen und darauf zu drängen, das Gesetz bereits im September in den Bundestag einzubringen. Besonders empört ist man im Wendland darüber, dass die Grünen-Spitze diese Eile damit begründet, dass eine Verzögerung der Entscheidung zu Lasten von Gorleben und den dort betroffenen Menschen gehen würde. Leider hat der Bundesvorstand der Grünen nicht einmal gefragt, ob die Menschen vor Ort das eigentlich auch so sehen? heißt es in einem