BSH veröffentlicht überarbeiteten Standard Baugrunderkundung für Offshore-Bauwerke Behörden-Mitteilungen Offshore Windenergie 17. Februar 2014 Werbung Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat die überarbeitete Fassung des Standards Baugrunderkundung veröffentlicht. Er definiert Mindestanforderungen an eine ordnungsgemäße Baugrunderkundung für die Gründung von Offshore-Windenergieanlagen, Offshore-Stationen für Konverter- und Umspannwerke und die parkinternen und stromabführenden Seekabel. (WK-intern) - Der Standard stellt sicher, dass die Bauherren von Offshore-Anlagen zur Nutzung der Windenergie in der ausschließlich Wirtschaftszone (AWZ) ausreichend belastbare und dem Stand der Technik entsprechende Untersuchungen über die Eigenschaften des Baugrunds an den Anlagenstandorten durchführen. Offshore-Windenergieanlagen und Offshore-Stationen sind extremen Belastungen ausgesetzt. Dazu zählen Strömungen, hohe Wellen und starker Wind. Entsprechend hoch sind die Anforderungen an die Gründung und an die bauliche
SRU-Sondergutachten: Den Strommarkt der Zukunft gestalten – in englischer Übersetzung erschienen Erneuerbare & Ökologie 17. Februar 2014 Werbung Ambitious EU Energy and Climate Targets 2030 essential for the Transition to a Low Carbon Economy: SRU special report available in english (WK-intern) - EU Energy and Climate Targets 2030 essential for the Transition to a Low Carbon Economy The SRU Special Report on "Shaping the Electricity Market of the Future" is now available in English. This report is a contribution to the debate on long-term transitions towards a low carbon economy. It highlights the interdependence between the German energy transition and European climate and energy policies. So far, the German energy transition was in line with the triple energy and climate targets for
Verpflichtende Direktvermarktung hebelt Einspeisevorrang für Erneuerbare aus Erneuerbare & Ökologie 17. Februar 2014 Werbung Studie zeigt: Gabriels Marktregeln für Ökostrom stärken Kohle- und Atommeiler Sigmar Gabriels Plan einer Vermarktungspflicht für Erneuerbare Energien begünstigt Strom aus Kohle und Atom. (WK-intern) - Gleichzeitig verhindert der SPD-Wirtschaftsminister, dass Deutschlands Energiesystem flexibler wird und sich dem Bedürfnis der Energiewende anpasst. Zudem machen die geplanten Änderungen die Energiewende teurer. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Studie des Instituts für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) im Auftrag der unabhängigen Umweltorganisation Greenpeace. „Gabriel bremst die Energiewende ohne Not und Verstand aus“, kommentiert Niklas Schinerl, Greenpeace Energieexperte die Ergebnisse der Studie. Die neuen Vermarktungsregeln zerstören laut Studie eines der Herzstücke der Energiewende: den Einspeisevorrang für erneuerbare Energien. Eine verpflichtende Direktvermarktung
Wie die Direktvermarktung die Energiewende demontiert Erneuerbare & Ökologie 17. Februar 2014 Werbung Investoren sind verunsichert, Erzeuger werden geknebelt, Industriesubventionen gefestigt: Energieminister Sigmar Gabriels Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes hat für viel Kritik gesorgt. (WK-intern) - Insbesondere die Bundesländer kritisieren lautstark die fatalen Folgen der Reform, die inzwischen auch das Kabinett gebilligt hat. Nur bei der so genannten Direktvermarktung ist die Kritik recht leise. Gabriel will diese Art der Vermarktung in Zukunft zur Pflicht machen. Bislang konnten Anlagenbetreiber zwischen der Einspeisevergütung und der sogenannten Marktprämie – dem Kernelement der Direktvermarktung – wählen. Diese Option soll nun wegfallen. Doch eine verpflichtende Direktvermarktung für Wind und Solarstrom würde die Energiewende nachhaltig beschädigen, wie die vorliegende Studie nachweist. Lesen Sie mehr in