Werbung TÜV Rheinland lehrt Nachhaltigkeitsberichterstattung Mitteilungen Veranstaltungen 17. Oktober 201317. Oktober 2013 TÜV Rheinland Konzernzentrale (WK-news) – Die Europäische Kommission will Unternehmen ab 500 Mitarbeitern künftig zur Berichterstattung über Nachhaltigkeitsthemen verpflichten. Das sieht ein entsprechender Richtlinien-Entwurf vor. Ziel ist ein Mehr an Transparenz in Bezug auf Umwelt-, Sozial-, Menschenrechts- und Arbeitnehmerfragen sowie die Besetzung von Leitungs- und Kontrollorganen und die Bekämpfung von Korruption. Was bald zur Pflicht werden könnte, setzen viele Unternehmen heute schon um. Mit den Richtlinien der Global Reporting Initiative (GRI) hat sich dafür ein internationaler Standard etabliert. Im Mai 2013 wurde der neue Standard G4 veröffentlicht. Die zentralen Inhalte dieser Richtlinie lehrt die TÜV Rheinland Akademie gemeinsam mit dem weltweit führenden Anbieter von GRI-Trainings, BSD Consulting, in der zweitägigen Veranstaltung „Nachhaltigkeitsberichterstattung nach den G4-Richtlinien der GRI“ (nächster Kurs ab 6.11. in Berlin, ab 13.1. in Nürnberg). BSD Consulting ist einer von nur zwei in Deutschland akkreditierten GRI-Schulungsanbietern und exklusiver Partner der TÜV Rheinland Akademie. Für eine erste Einschätzung, wie nachhaltig der eigene Betrieb bereits arbeitet, stellt der TÜV Rheinland allen interessierten Unternehmen ein kostenloses Online-Tool zur Verfügung. Ein entsprechender Leitfaden samt strategischen Optionen für die geschäftliche Umsetzung von Nachhaltigkeit ist unter www.tuv.com/nachhaltigkeitsmanagement zu finden. Weitere Informationen auch unter Tel. 030-7562 3650. Viele Unternehmen setzen noch zu wenig auf Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility (CSR). Das geht aus einer Studie des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales hervor. Sie verschenken damit so einiges. Denn eine werteorientierte Unternehmensführung ist nicht nur dazu geeignet, Investoren zu überzeugen. Sie sorgt auch für ein besseres Betriebsklima und ist damit ein wichtiges Argument im immer härter werdenden Wettbewerb um gute Mitarbeiter. Und auch viele Kunden werden in diesem Bereich zunehmend sensibler. Was Unternehmen tun können, um mit Werten nachhaltig zu punkten, lehrt die TÜV Rheinland Akademie im zweitägigen Seminar „Nachhaltigkeit – CSR – ISO 26000“ (nächster Kurs ab 26.11. in Köln) sowie in den darauf aufbauenden zwei- bzw. dreitägigen Qualifizierungen zum „CSR-Manager (TÜV)“ (ab 28.11. in Köln) und „Nachhaltigkeitsmanager (TÜV)“ (ab 12.11. in Berlin, ab 11.12. in Köln). Workshops vermitteln Kompetenzen praxisnah Neben den grundlegenden Veranstaltungen zu Nachhaltigkeit und CSR beleuchtet die TÜV Rheinland Akademie auch einzelne Aspekte des komplexen Themenbereichs und bietet dazu entsprechende Workshops an. „Diversity Management“ (am 29.10. in Nürnberg, am 6.11. in Berlin) zeigt die Vorteile einer gelebten Vielfalt in der Teamentwicklung auf. „Kompetenzmanagement und Wissenstransfer“ (am 19.11. in Nürnberg, am 6.12. in Berlin) lehrt, bisher verborgenes Wissen im Unternehmen zu entdecken und zu teilen. „Gesundheitsförderndes Führungsverhalten“ (am 27.11. in Nürnberg) erhöht die Motivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. „Effiziente Planung, Umsetzung und Bewertung betrieblicher Bildung“ (am 20.11. in Nürnberg, am 16.12. in Berlin) zeigt, wie sich Bildungscontrolling umsetzen lässt. „Nachhaltigkeit und Qualitätsmanagement“ (am 21.01. 2014 in Berlin) hilft bei der Integration von Nachhaltigkeit in QM-Systeme. „Ökobilanz und Carbon Footprint“ (am 5.11. in Nürnberg, am 10.12. in Köln) gibt Instrumente zur nachhaltigen Produkt- und Prozessoptimierung und zur Senkung des CO²-Ausstoßes an die Hand. „Nachhaltige Beschaffung in Unternehmen und Organisationen“ (ab 2.12. in Nürnberg) zeigt auf, wie sich der Einkaufsprozess an sozialen und ökologischen Standards ausrichten lässt. „Stakeholder als Partner und Impulsgeber gewinnen“ (ab 20.11. in Köln, ab 12.12. in Berlin) präsentiert neue Ansätze der Stakeholder-Kommunikation. Und „Nachhaltigkeitsberichterstattung“ (am 20.11. in Nürnberg) hilft mittels Best-Practice-Beispielen, die besten Reporting-Tools zu finden. PM: TÜV Rheinland Weitere Beiträge:Rotorblatt Tagung: Grundlagen der Rotoraerodynamik, der Lastenmessung und der Dynamik von Windenergi...EEX Phelix DE-Future mit neuem MonatsrekordFDP-Energieexperte: Schlechtes Wetter legt Stromerzeugung lahm