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Neuer Windpark in der Ostsee versorgt zukünftig 28.000 Haushalte

Offshore-WKA / Foto: HB
Offshore-WKA / Foto: HB

(WK-intern) – E.ON investiert 120 Millionen Euro in erneuerbare Energien

Nach nur 19 Monaten Bauzeit hat E.ON einen neuen Offshore-Windpark in der Ostsee in Betrieb genommen.

Der Windpark Kårehamn ist 48 Megawatt stark, das Investitionsvolumen liegt bei rund 120 Millionen Euro. 16 Vestas V112 Turbinen mit je drei Megawatt Leistung erzeugen genug Strom, um rund 28.000 Haushalte zu versorgen.

Errichtet wurden die Anlagen nahe der schwedischen Ostseeinsel Öland unter anderem mit Hilfe des hochmodernen Offshore-Konstruktionsschiffs MPI Discovery, das E.ON eigens für den Bau seiner Offshore-Windparks in Auftrag gegeben und für die nächsten sechs Jahre exklusiv gechartert hat. Die Discovery verfügt über sechs Hubbeine, mit deren Hilfe das gesamte 140 Meter lange und 40 Meter breite Schiff aus dem Wasser gehoben werden kann. Auf diese Weise entsteht eine stabile Plattform, von der aus Fundamente und Windturbinen auch bei rauer See sicher installiert werden können.

E.ON hat in den vergangenen Jahren bereits rund vier Milliarden Euro für Offshore-Windparks investiert und hat, teilweise zusammen mit Partnern, bereits acht Offshore-Parks in Nord- und Ostsee errichtet. Gegenwärtig errichtet E.ON in der deutschen Nordsee bereits den nächsten Hochsee-Windpark: Das Milliarden-Projekt Amrumbank West wird 2015 ans Netz gehen. 80 Turbinen mit zusammen 288 Megawatt Leistung werden dann Strom für bis zu 300.000 Haushalte erzeugen und dabei pro Jahr mehr als 740.000 Tonnen CO2 einsparen.

Durch die langjährige Erfahrung mit dem Bau von Offshore-Windparks und die ständige Optimierung von Technik und Abläufen gelingt es E.ON dabei, die Kosten für Bau und Betrieb der Anlagen auf See von Projekt zu Projekt signifikant zu reduzieren. So trägt E.ON dazu bei, dass die Kosten dieser zuverlässigen und ergiebigen Energiequelle – auf dem Meer lassen sich über 4.000 Volllaststunden erreichen – langfristig wettbewerbsfähig werden.

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung des E.ON-Konzerns und anderen derzeit verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistung der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die E.ON SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

PM: E.ON SE








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