Entwicklung des ADELE Druckluftspeichers erreicht die nächste Phase Forschungs-Mitteilungen Technik 10. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Wie kann die schwankende Einspeisung von Wind- und Solarstrom technisch sicher und bezahlbar ausgeglichen werden? Adiabaten Druckluftspeicher für die Elektrizitätsversorgung (ADELE) könnte zu Zeiten eines hohen Stromangebots Luft komprimiert und die dabei entstehende Wärme in einem Wärmespeicher zwischengespeichern. Im Projekt ADELE (Adiabater Druckluftspeicher für die Elektrizitätsversorgung) entwickelt RWE Power zusammen mit General Electric (GE), Züblin und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) eine Technik, mit der Strom sicher, effizient und über mehrere Tage gespeichert werden soll. 2010 haben die Arbeiten für ADELE begonnen. Jetzt startet das Anschlussprojekt: ADELE-ING. Dessen Ziel ist es, das bisherige Anlagenkonzept von ADELE im Hinblick
Register für Ökostrom sorgen für Durchblick im Ökostrommarkt Behörden-Mitteilungen 10. Januar 201310. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Umweltbundesamt startet Register für Ökostrom Das Herkunftsnachweisregister für Ökostrom (HKNR) beim Umweltbundesamt (UBA) hat seinen Betrieb aufgenommen. Damit setzt Deutschland eine europäische Vorgabe für mehr Verbraucherschutz im Strommarkt um. Das UBA bestätigt mit den Herkunftsnachweisen, dass Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt wurde. Verbraucherinnen und Verbraucher, die sich für den Bezug von Ökostrom entschieden haben, profitieren von der Arbeit des neuen Registers: Das HKNR überwacht die Vermarktung dieses Stroms und wird mit Herkunftsnachweisen zuverlässig eine Doppelvermarktung ausschließen. Erzeuger von Strom aus erneuerbaren Energien müssen sich und ihre Anlagen beim HKNR registrieren, sofern sie ihren Strom direkt und mit Herkunftsnachweisen vermarkten
Andritz liefert umweltfreundliche Biomassekessel-Anlage nach Schweden Bioenergie Technik 10. Januar 2013 Werbung (WK-news) - ANDRITZ liefert umweltfreundliche Biomassekessel-Anlage an Fortum Värme, Schweden Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Fortum Värme den Auftrag zur Lieferung eines zirkulierenden Wirbelschichtkessels für das neue Fernheizkraftwerk Värtaverket in Stockholm, Schweden. Die Biomassekessel-Anlage wird eine der größten Anlagen dieser Art weltweit sein. Die Inbetriebnahme ist für das 3. Quartal 2015 geplant. Der Auftrag umfasst die Lieferung eines PowerFluid-Wirbelschichtkessels mit einer Nutzwärmeleistung von 330 MW, einer Rauchgasreinigungsanlage sowie der Elektro- und Leittechnik. Mit der neuen Anlage von ANDRITZ Energy & Environment, die den steigenden Fernwärmebedarf in Stockholm abdecken wird, können fossile Brennstoffe wie Kohle und Erdöl zu einem großen Teil durch umweltfreundliche
Umweltbundesamt veröffentlicht vorläufige Feinstaubbilanz 2012 Behörden-Mitteilungen 10. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Die Feinstaub-Belastung war 2012 niedriger als in den letzten Jahren und vergleichbar hoch wie 2007 oder 2009, wie vorläufige Daten des Umweltbundesamtes zeigen. „Heuer haben wir insgesamt von den günstigen Witterungsbedingungen profitiert und weniger Grenzwertüberschreitungen als in den Jahren zuvor verzeichnet. Weitere Maßnahmen sind jedoch auch in Zukunft notwendig, um die Feinstaubbelastung weiter zu senken und die Grenzwerte flächendeckend einzuhalten“, erklärt Jürgen Schneider, Leiter des Bereichs Wirtschaft & Wirkung im Umweltbundesamt. 2012 wurden die höchsten Werte während einer extremen Kälteperiode in der ersten Februarhälfte registriert. Allerdings führten ein extrem warmer Jänner sowie wechselhaftes und relativ warmes Wetter in den letzten Monaten
Umwelt-Forschungsprojekt: Krabbenfischerei soll im Einklang mit der Natur sein Behörden-Mitteilungen 10. Januar 2013 Werbung (WK-intern) - Krabbenfischerei soll umweltfreundlicher werden Fischereiminister Habeck gibt Startschuss für großes Forschungsprojekt Kiel – Die Krabbenfischerei soll mit Hilfe von verbesserten Fanggeschirren umweltfreundlicher werden. Dafür haben Schleswig-Holstein, Niedersachsen, das Johann Heinrich von Thünen-Institut und Krabbenfischer ein Forschungsprojekt gestartet, mit dem Ziel, den Beifang deutlich zu reduzieren und die Wirtschaftlichkeit möglichst zu verbessern. „Die Krabbenfischerei gehört zu Schleswig-Holstein wie die Nordsee selbst. In Schleswig-Holstein wird überwiegend im Nationalpark Wattenmeer gefischt. Umso wichtiger ist es, dass die Krabbenfischerei im Einklang mit der Natur steht und so schonend wie möglich ist. Der Beifang ist hierbei ein Problem“, sagte Fischereiminister Robert Habeck heute (10. Januar 2013). Nordseegarnelen