Werbung SüdWestStrom (SWS) will das geplante Kohlekraftwerk in Brunsbüttel nicht zu bauen Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 19. Juli 2012 Kohlekraftwerk / Foto: Wikipedia (WK-intern) – SWS willkommener Partner für alternative Nutzung Zur Entscheidung von SüdWestStrom (SWS), das geplante Kohlekraftwerk in Brunsbüttel nicht zu bauen, sagt Energiewende-Minister Robert Habeck heute (19. Juli): „Ich freue mich sehr, dass sich SWS entschieden hat, das geplante Steinkohlekraftwerk in Brunsbüttel nicht zu bauen. Kohlekraft hat keinen Platz in der künftigen Energieversorgung in Schleswig-Holstein. Für die Energiewende setzen wir dagegen unter anderem auf effiziente Speichertechnologie. Ich hoffe, dass mit der heutigen Entscheidung von SWS nicht das Ende des Engagements in unserem Land eingeläutet wird. SWS ist uns ein willkommener Partner, um die Erneuerbaren Energien im Land voranzubringen. Den begonnenen Dialog mit dem Unternehmen werden wir deshalb gerne fortsetzen und Alternativen für die Nutzung der Flächen in Brunsbüttel diskutieren.“ Die Gesellschafterversammlung von SüdWestStrom hatte am Donnerstag beschlossen, das in Brunsbüttel geplante Steinkohlekraftwerk nicht zu bauen. Verantwortlich für diesen Pressetext: Nicola Kabel | Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume | Mercatorstr. 3, 24106 Kiel | Telefon 0431 988-7201 | Telefax 0431 988-7137 | E-Mail: pressestelle@melur.landsh.de | Presseinformationen der Landesregierung finden Sie aktuell und archiviert im Internet unter http://www.schleswig-holstein.de | Das Ministerium finden Sie im Internet unter www.melur.schleswig-holstein.de | Das Landeswappen ist gesetzlich geschützt. Weitere Beiträge:Schleswig-Holstein gründet neuen Kommunalfonds zur Förderung für kommunale Energiewende-ProjekteErgebnisse von 86 untersuchten Honig-Proben: 98 % weisen nur unbedenkliche Mengen von Gift aufBundestag verlängert Zuständigkeit des Büros für Technikfolgen-Abschätzung