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WDR und RheinEnergie nehmen Photovoltaik-Anlage in Betrieb

Beim Westdeutschen Rundfunk stehen künftig die Zeichen auf Solar: Auf zwei Dächern des Kölner Medienunternehmens in Köln-Bocklemünd fangen rund 1.630 Module die Sonne ein. Circa 350 Megawattstunden Strom werden jährlich ins Versorgungsnetz eingespeist. Mit der Kooperation unterstützt der WDR das Vorhaben der RheinEnergie, große Dachflächen in Köln und Region für die Erzeugung klimafreundlichen Stroms zu nutzen.

Foto: © WDR/Maurer

Umgerechnet versorgen die beiden neuen Anlagen über 100 Kölner Haushalte mit regenerativer Energie und sparen rund 175 Tonnen des Treibhausgases CO2 pro Jahr ein. „Der WDR weiß um seine Verantwortung, die nicht bei seinen Programmen endet“, sagte Hans W. Färber, Verwaltungsdirektor des WDR, bei der offiziellen Inbetriebnahme. „Wir nehmen das Thema Umwelt sehr ernst. Es ist zwar nur ein kleiner, dafür aber sehr wertvoller Beitrag, den der WDR für eine zukunftsfähige und umweltschonende Energieerzeugung am Standort Köln leistet.“

Auch Uwe Schöneberg, Vertriebsvorstand der RheinEnergie, zeigte sich erfreut: „Dass der WDR diese 4.200 Quadratmeter zur Verfügung stellt, ist ein wahrer Glücksfall. Mit solchen Großflächen können wir kontinuierlich den Ausstoß an Kohlendioxid reduzieren und das Klima entlasten – Schritt für Schritt.“

Für die technische Umsetzung des Projekts sorgte die Energiebau Solarsysteme GmbH.

Der Bau von Photovoltaik-Anlagen ist Teil des Klimaschutzprogramms „Energie & Klima 2020“ der RheinEnergie.

www.wdr.de








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