Experten begrüßen Erneuerbare Energien in Entwicklungsländern – warnen jedoch vor Euphorie Behörden-Mitteilungen Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Ökologie Solarenergie Windenergie 26. Oktober 2011 Werbung Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (Anhörung) - 26.10.2011. Berlin: (hib/AHE) Die Nutzung Erneuerbarer Energien in Entwicklungs- und Schwellenländern wird von Experten einhellig begrüßt, wirft aus ihrer Sicht jedoch eine ganze Reihe technischer und entwicklungspolitischer Fragen auf Im ersten Teil einer Anhörung des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ging es am Mittwoch um die Frage, inwieweit die nordafrikanischen Länder von Desertec, einem groß dimensionierten geplanten Solarstrom-Projekt in der Sahara, profitieren können. Im zweiten Teil diskutierten die Abgeordneten mit den Sachverständigen Potenzial und Grenzen kleiner dezentraler und lokaler Energielösungen in Entwicklungsländern. Paul van Son von der Desertec Industrial Initiative nannte die Gewinnung von
Die Stadt Königswinter schöpft ihr Dachpotenzial gebündelt aus Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Solarenergie 26. Oktober 2011 Werbung 650 kWp auf öffentlichen Gebäuden abakus bietet Kommunen die „Dachpartnerschaft" als neues Geschäftsmodell an Gelsenkirchen - Die abakus solar AG errichtet zurzeit netzgekoppelte Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 650 kWp auf 21 Dächern öffentlicher Gebäude der Stadt Königswinter. Im Rahmen der Zusammenarbeit ist das Unternehmen verantwortlich für die Planung und Realisierung der Anlagen, die Suche nach dem Investor sowie die Vertragsabstimmung zwischen Investor und der Stadt. Dieses Vorzeigeprojekt ist Basis des neuen abakus-Geschäftsmodells „Dachpartnerschaft für Kommunen". „Die Idee der Stadt Königswinter möglichst viele Dächer als Paket auszuschreiben, sollte als Modellprojekt für viele Kommunen dienen.", sagt Andreas Jüngst, Abteilungsleiter des Bereichs Projektentwicklung bei der
Die Nummer 1 im Wind Erneuerbare & Ökologie Offshore Produkte Windenergie Windparks 26. Oktober 2011 Werbung Betreiber, Hersteller und Entwickler von Windkraftanlagen begeistern sich für die Technologie von Bachmann electronic Mit über 50.000 installierten Systemen und einem Marktanteil von über 50 Prozent ist Bachmann electronic weltweit die Nummer 1 in der Automatisierung von Windkraftanlagen. Modernste Technologien, offene Systeme und hocheffiziente Entwicklungswerkzeuge überzeugen Betreiber, Hersteller und Entwickler von Windkraftanlagen gleichermaßen, denn das auf höchste Lebensdauer und Verfügbarkeit ausgelegte Bachmann M1-Automatisierungssystem ist prädestiniert für die strengen Anforderungen der Energieversorger. Internationale Vorreiter der Windenergietechnik setzen auf das Bachmann M1-Automatisierungssystem als zentrales Element für die Steuerung und Vernetzung ihrer Anlagen. Denn Bachmann electronic denkt nicht nur weiter, sondern schafft Fakten – und
Brückentechnologie auf dem Weg zum intelligenten Stromnetz Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Nordrhein-Westfalen Solarenergie Windenergie 26. Oktober 201126. Oktober 2011 Werbung Erneuerbare Energien sind auf dem Vormarsch. Doch Solar- und Windenergieanlagen hängen stark vom Wetter ab. Ein regelbarer Ortsnetztransformator, den Forscher der Technischen Fachhochschule (TFH) Georg Agricola jetzt entwickelt haben, kann dazu beitragen, eine der entscheidenden Herausforderungen der Energiewende zu lösen: die Spannungsschwankungen im Energieverteilnetz. 230 Volt – diesen Spannungswert kennt jeder, der ein Elektrogerät an die Steckdose anschließt. Um genau zu sein: Das Ortsnetz in Deutschland ist auf eine Spannung von 230 V, bzw. 400 V bei Drehstrom, festgelegt. Die Spannung darf davon um 10 % abweichen, also zwischen 207 und 253 V schwanken. Jenseits dieser Grenzwerte drohen Geräteausfälle oder gefährliche
Windenergiebranche: Mehr Jobs für Hochschulabsolventen – obwohl Unternehmen Arbeitsplätze abgebaut haben Erneuerbare & Ökologie Offshore Windenergie Windparks 26. Oktober 2011 Werbung Obwohl die Windbranche insgesamt im Jahr 2010 rund zehn Prozent Stellen abgebaut hat, hat sie gleichzeitig mehr Hochschulabsolventen eingestellt als in den Jahren zuvor. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die der Informationsdienst Arbeitsmarkt Umweltschutz in seiner aktuellen Ausgabe zum Schwerpunktthema Windenergie vorstellt. Für die nächsten Jahre erwartet die Branche aufgrund der positiven Zukunftsaussichten und des großen Entwicklungspotenzials in der Forschung einen massiven Mangel an akademischen Fachkräften – zumal die Wind-Industrie beim Werben um Arbeitskräfte in Konkurrenz zu anderen Branchen steht. „Der Wirtschaft ist nicht geholfen, wenn sich die verschiedenen Branchen die Arbeitsplätze wegnehmen", sagt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie,