Offshorebasis in Cuxhaven – Logistikdrehscheibe für die Nordseewindparks Erneuerbare & Ökologie Offshore Windenergie 29. Oktober 2011 Werbung Wenn in den nächsten Jahren hunderte Windenergieanlagen in der Nordsee errichtet werden, ist der niedersächsische Hafenstandort Cuxhaven schon jetzt gut aufgestellt für die logistischen Herausforderungen. Zu diesem Ergebnis kamen Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Dr. Andreas Schmidt, Geschäftsführer Cuxport, Dr. Jens-Albert Oppel, Geschäftsführer N-Ports, und Thorsten Falk, Bevollmächtigter der Stiftung Offshore-Windenergie in Berlin, bei einer Pressekonferenz im Rahmen des 28. BVL-Kongresses. Der umfassende Ausbau der Offshore-Windenergie ist für eine nachhaltige Energieversorgung unumgänglich. Mehr als 20 Offshore-Windparks wurden in der Nordsee bereits genehmigt. 25 Gigawatt installierte Leistung in Nord- und Ostsee bis 2030 – so lautet
Förderpolitiken zur erneuerbaren Wärmeerzeugung stärken Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Mitteilungen Solarenergie 29. Oktober 201116. Oktober 2012 Werbung Öko-Institut erarbeitete Empfehlungen für wirksame Förderinstrumente in den EU-Mitgliedsländern. Die verstärkte Marktdurchdringung erneuerbarer Energien auf dem Wärmemarkt ist ein zentrales Element, um die ambitionierten Ausbauziele für erneuerbare Energien zu erreichen, die die EU bis 2020 anstrebt. In den meisten Mitgliedsstaaten besteht allerdings ein erheblicher Nachholbedarf, was die Förderung in diesem Bereich betrifft. Während die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien mittlerweile durch ein sehr breites Spektrum verschiedener Instrumente unterstützt wird, mangelt es bei der erneuerbaren Wärmeerzeugung an vergleichbar wirkungsvollen Lenkungsansätzen. In dem Projekt „Policy development for improving RES-H/C penetration in European Member States (RES–H Policy)“ untersuchte das Öko-Institut zusammen mit neun Forschungspartnern (darunter die
Bau der grössten Schweizer Produktionsstätte für Photovoltaik-Module Erneuerbare & Ökologie Kooperationen Solarenergie 29. Oktober 2011 Werbung In Langenthal wird an der Zukunft gebaut: Die Solar Industries AG (SIAG) startet den Bau der grössten Schweizer Produktionsstätte für Photovoltaik-Module. Mit Energie Wasser Bern (ewb) als Hauptaktionärin, engagieren sich die beiden Partner so gemeinsam für eine nachhaltige Energiezukunft. Mit der Grundsteinlegung vom 26. Oktober 2011 begann in Langenthal der Bau der grössten Produktionsstätte für Photovoltaik-Module in der Schweiz. Auf einer Grundstückfläche von gut 17‘000 m2 wird die Solar Industries AG auf je einer Produktionslinie zukünftig Standardmodule mit einer Leistung von 65 MWp, beziehungsweise Fassadenmodule für den Schweizer Markt produzieren. Gemäss der Strategie der SIAG „local for locals“ werden die mono- und