Solarprogramm für den Iran Erneuerbare & Ökologie 27. Mai 201226. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Mit Erneuerbaren Energien die iranische Atombombe verhindern? Die Auswirkungen eines Irankrieges wären verheerend: von der Gefahr dauerhafter großräumiger radioaktiver Verseuchungen, der Zerstörung von Regionen und Menschenleben bis hin zur weiteren Destabilisierung der Golfregion und möglicher Destabilisierung des Weltfriedens. Diese Befürchtungen vereinen eine Reihe von Akteuren gegen einen eventuellen Krieg. Der Iran begründet offiziell seine Atomaktivitäten mit der Notwendigkeit des Ausbaus seiner Energieversorgung. Ein Ausbau der Stromversorgung ist aus Gründen der weiteren Entwicklung des Irans auch notwendig. Sowenig die Notwendigkeit einer ausreichenden Energieversorgung des Iran in Frage gestellt werden kann, so sehr muss festgehalten werden, dass hierzu die Nutzung der Atomenergie vollkommen
Bayern und Österreich für Zusammenarbeit bei der Energieversorgung Bayern Behörden-Mitteilungen Kooperationen 26. Mai 201225. Mai 2012 Werbung (WK-news) - MÜNCHEN / KAPRUN - Bayerns Wirtschafts- und Energieminister Martin Zeil besichtigt heute gemeinsam mit einer bayerischen Expertendelegation auf Einladung des österreichischen Wirtschafts- und Energieministers Dr. Reinhold Mitterlehner das Pumpspeicherkraftwerk ‚Limberg II’ des österreichischen Energieversorgers VERBUND AG. Bei dem Treffen unterzeichnen die beiden Minister eine Gemeinsame Erklärung zur Zusammenarbeit bei der Energieversorgung und besprechen eine Reihe von Energiethemen, die für Bayern und Österreich von großer Bedeutung sind. „Österreich und Bayern befürworten die Nutzung der alpinen Pumpspeicherkapazitäten zum Ausgleich der zunehmenden fluktuierenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Darüber hinaus halten wir die Erforschung und Entwicklung neuer Speichertechnologien für notwendig“, erklären Zeil und Mitterlehner. „Zusätzliche
Deloitte-Studie: Umstieg auf Erneuerbare Energien sorgt für Kursschwankungen Erneuerbare & Ökologie 24. Mai 2012 Werbung (WK-news) - Energieversorger vor dem Umbruch Düsseldorf/München – Die Deloitte-Studie „Nach dem Atomausstieg – Deutsche Versorger auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung“ vergleicht die vier deutschen Verbundversorger, 33 Regionalversorger und 17 europäische Verbundunternehmen und zeigt: Der deutsche Atomausstieg nach Fukushima führte zu einer erheblichen Bedeutungssteigerung der Erneuerbare-Energien-Träger. Unternehmen aus diesem Bereich profitierten am Kapitalmarkt durch erhebliche Kurssteigerungen. Die Aktien der großen Verbundversorger hingegen brachen um bis zu 10 Prozent ein und lassen zumindest kurzfristig negative Effekte auf die Profitabilität erwarten. Vor allem der Verzicht auf die margenstarke Kernkraft und die Abwicklung der alten Atom-Meiler sind mit hohen Kosten verbunden. Regulatorische Änderungen im
Bund und Länder müssen heute positive Signale für die Energiewende Erneuerbare & Ökologie 23. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Bund und Länder müssen heute positive Signale für die Energiewende setzen und Hängepartie im Wärmesektor beenden Der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) erwartet von dem für heute anberaumten Treffen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder eindeutige Signale für die konsequente Fortsetzung der Energiewende. „Insbesondere die seit einem Jahr andauernde Hängepartie im Bereich der energetischen Gebäudesanierung muss jetzt endlich beendet werden“, verlangt BEE-Präsident Dietmar Schütz. Auch bei der Diskussion um die erneute Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) müsse heute eine gemeinsame Linie vereinbart werden, die die drohende Vollbremsung beim Ausbau der Solarenergie verhindere. Nach Ansicht des BEE ist der Wärmesektor in der Diskussion
E.ON Hanse zum Museumstag – Energieversorgung im Wandel Erneuerbare & Ökologie News allgemein Schleswig-Holstein 16. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Internationaler Museumstag im Elektromuseum Rendsburg E.ON Hanse präsentiert eine Zeitreise durch die Elektrifizierung von Schleswig-Holstein Unter dem Motto „Welt im Wandel – Museen im Wandel“ feiern die Museen in Deutschland am 20. Mai den internationalen Museumstag 2012. Hier in Schleswig-Holstein könnte das Motto allerdings auch „Welt im Wandel – Energieversorgung im Wandel“ lauten. Schließlich befindet sich das Land mitten in der Energiewende. Was liegt da näher, als einmal in die Anfänge der Stromversorgung zu tauchen und sich von historisch gekleideten Museumsführern die eine oder andere Anekdote aus der Geschichte der Stromversorgung erzählen zu lassen. - Oder wussten Sie zum Beispiel, dass
Landwirtschaft und Energieversorgung: Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft Solarenergie 3. Mai 2012 Werbung (WK-intern) - Berlin - Die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft weist anlässlich ihres zweiten „FNL-Hoftages“ im ostwestfälischen Lage-Ohrsen auf die direkten Verbindungen zwischen Landwirtschaft und Energieversorgung hin. Diese Zusammenhänge erläutert die aktuelle Ausgabe der Veröffentlichungsreihe Greenfacts durch einen bildhaften Vergleich der Futterverwertung der Kuh und der Produktion von Biogas. Dr. Gibfried Schenk, Geschäftsführer der FNL, erklärt den Vergleich: „Die Zukunft der Energieversorgung in Deutschland ist „grün“. Dazu wird besonders Bioenergie aus Biomasse einen wichtigen Beitrag leisten. Ohne auf die Details einer modernen Biogasanlage einzugehen, lässt sich durch den direkten Vergleich des Verdauungssystems der Kuh mit dem Produktionsprozess von Biogas die dahinter stehende Technologie beschreiben.“ Mittlerweile
RWE Dea starten Energie-Speichergesellschaft mit 5 TerraWatt/h Bayern Mitteilungen 27. April 201227. April 2012 Werbung (WK-news) - Die RWE Dea AG hat mit Wirkung zum 1. April 2012 ihre Aktivitäten im Bereich des Erdgasspeichers Inzenham-West bei Rosenheim auf die RWE Dea Speicher GmbH übertragen. Die neue Gesellschaft ist zu 100 Prozent im Besitz der RWE Dea. Geschäftsführer der neuen Speichergesellschaft mit Sitz in Hamburg ist Jörg Fanger (42). Mit diesem Schritt erfüllt RWE Dea die Anforderungen des Energiewirtschaftsgesetzes zur Entflechtung des Betriebs von Speicheranlagen von den übrigen Aktivitäten des Unternehmens und bündelt den Bau, den Betrieb und die Vermarktung von Speicherkapazitäten in der neuen Gesellschaft. „Wir freuen uns darauf, uns in dieser neuen Konstellation den Herausforderungen des
LionGrid erforscht die Einbindung dezentraler Speicher in das Energiesystem der Zukunft Forschungs-Mitteilungen Technik 12. April 201211. April 2012 Werbung (WK-news) - Realisierung eines Konzepts zur Netzintegration dezentraler Energieerzeugungsanlagen mit Hilfe von Lithium-Ionen-Batteriespeichern Gefördert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages Mit dem Umbau der Energieversorgung hin zu immer mehr dezentraler Stromerzeugung wächst die Einspeisung dezentral erzeugter Energien in das Niederspannungsnetz kontinuierlich an. Neue, leistungsfähige Batteriesysteme auf Lithium-Ionen-Basis können vor diesem Hintergrund helfen, Netzengpässe zu vermeiden und so den Ausbau der erneuerbaren Energien voranzutreiben. Im Verbundprojekt LionGrid erforschen energis, Evonik Industries, Hager Group, SMA Solar Technology und VOLTARIS die netzphysikalische Einbindung dezentraler Energieerzeuger mit Hilfe von Lithium-Ionen-Batteriespeichern und ihre Vorteile für Endverbraucher, Hersteller, Energieversorger und Netzbetreiber. Evonik
Strom statt Mineralöl und Erdgas – Energiewende hat positive Auswirkungen auf Volkswirtschaft Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik 5. April 20125. April 2012 Werbung (WK-intern) - Mit Erneuerbaren Energien und Effizienz die Zukunft der Energie sichern Der Umbau der Energieversorgung ist möglich und langfristig sogar von enormem wirtschaftlichem Nutzen. Dies zeigen die Zukunftsszenarien einer aktuellen Studie, die das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gemeinsam mit weiteren Forschungseinrichtungen im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) durchgeführt hat. Bei einem stabilen und dynamischen Ausbau der erneuerbaren Energien kann der tiefgreifende Umbau der Energieversorgung gelingen. Szenarien für die Zukunft Die DLR-Wissenschaftler zeigen in der Untersuchung „Langfristszenarien und Strategien für den Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland“ in realistischen Szenarien, dass erneuerbare Energien - wenn sie zügig ausgebaut
Wasserstoff, die nachhaltige Zukunft Dezentrale Energien Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Solarenergie 4. April 20123. April 2012 Werbung Fraunhofer ISE zeigt Potenzial der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie auf Hannover Messe Der Anteil erneuerbarer Energien steigt, die Entwicklung von Speicherlösungen für eine hundertprozentig nachhaltige Energieversorgung läuft auf Hochtouren. Regenerativ hergestellter Wasserstoff spielt dabei eine zentrale Rolle, er ermöglicht eine emissionsfreie Energieversorgung über alle Anwendungsbereiche hinweg. Einen Blick in die Zukunft der Brennstoffzellen- und Wasserstofftechnologie zeigt das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg auf der Hannover Messe Industrie 2012 vom 23. bis 27. April 2012 in Halle 27, Stand C60. Nachhaltige Mobilität Das Fraunhofer ISE hat Anfang März in Freiburg eine öffentliche, solare Wasserstofftankstelle in Betrieb genommen, in der Wasserstoff durch Elektrolyse mit der fortschrittlichen
Erweiterungsbau des Fraunhofer IISB, Bereich: Elektronik für Energieversorgung und Elektromobilität E-Mobilität Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik 1. April 2012 Werbung Am 30. März 2012 wird der Erweiterungsbau des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB in Erlangen offiziell eröffnet. In den neuen Laboreinrichtungen werden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu hoch effizienten leistungselektronischen Systemen durchgeführt, ein Fachgebiet, das gerade für die Zukunftsthemen Energieversorgung und Elektromobilität von großer Bedeutung ist. Der Erweiterungsbau wurde im Rahmen des Konjunkturpakets II von Bundesregierung und Freistaat Bayern gefördert. Durch moderne Leistungselektronik kann elektrische Energie verlustarm und bedarfsspezifisch gewandelt und verteilt werden. So lassen sich erhebliche Einsparungen im Energieverbrauch erzielen, sei es in Haushalt und Büro, in der industriellen Produktion oder beim Transport von elektrischem Strom auf den verschiedensten Netzebenen. Im
Kampagne: Geld für Erneuerbare Energie statt für EURATOM Erneuerbare & Ökologie News allgemein Ökologie 22. März 2012 Werbung Die NaturFreunde Deutschlands starten die Kampagne "EURATOM? Nein Danke!" Berlin – Hans-Gerd Marian, Bundesgeschäftsführer der NaturFreunde, begrüßt, dass sich heute im Rahmen einer Anhörung auch der Deutsche Bundestag mit der Zukunft von EURATOM befasst Schon 2007 hatte Deutschland beim Abschluss des EU-Vertrages von Lissabon zu Protokoll gegeben, dass der EURATOM-Vertrag neu verhandelt werden müsse. Ein aktuell vorliegender Entschließungsantrag der SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag ziele nun in die richtige Richtung, den Umbau in eine europäische Agentur für erneuerbare Energien. Der 1957 geschlossene Vertrag zur Einrichtung der Europäischen Atomgemeinschaft bevor-teilt einseitig die Atomindustrie in der Europäischen Union und verhindert nicht nur in Staaten mit Atomkraftwerken