BBU fordert eine Energieversorgung ohne klimaschädliche Braunkohlekraftwerksblöcke News allgemein 23. August 2012 Werbung (WK-news) - Bonn - Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz(BBU) ruft zum stärkeren Engagement für eine umwelt- und menschenfreundliche Energieversorgung auf. In diesem Zusammenhang übt der BBU scharfe Kritik an der Bundesregierung und an der rot-grünen Landesregierung in NRW, die vor wenigen Tagen die Inbetriebnahme neuer Braunkohlekraftwerksblöcke in Neurath zugelassen haben. Der BBU bezeichnet den weiteren Einsatz der Braunkohle als maßlose Dinosaueriertechnik. Der Betreiberkonzern RWE hat 2,6 Milliarden Euro in die beiden neuen Braunkohleblöcke investiert. Mit diesem Betrag hätten der verstärkte Ausbau umweltfreundlicher Energien forciert sowie der unvorstellbare Kohlendioxid-Ausstoß vermieden werden können. Das Verhalten der NRW-Landesregierung ist für Oliver Kalusch vom Geschäftsführenden Vorstand des BBU nicht
Erster Auftrag für ein stationäres Brennstoffzellen-Kraftwerk Kooperationen Mitteilungen Technik 9. August 20129. August 2012 Werbung (WK-intern) - FuelCell Energy Solutions erhält den ersten Auftrag für ein stationäres Brennstoffzellen-Kraftwerk von der BAM Deutschland AG Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bekommt im Rahmen eines ÖPP-Projektes einen neuen zweiten Dienstsitz in Berlin, Deutschland. Ein Brennstoffzellen-Kraftwerk wird in diesem Neubau installiert. FuelCell Energy Solutions GmbH, Produzent sauberer, effizienter und zuverlässiger Brennstoffzellen-Kraftwerke, gibt heute den Verkauf eines stationären 250 Kilowatt Brennstoffzellen-Kraftwerkes DFC250-EU® an die BAM Deutschland AG bekannt, das im Neubau des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) in Berlin, unter Beteiligung der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., installiert wird. Die FuelCell Energy Solutions GmbH (FCES) wird das
Waldecker Land: RIO Holzenergie presst Pellets in Bad Arolsen Dezentrale Energien Solarenergie Technik 3. August 2012 Werbung (WK-intern) - Bad Arolsen - Im schönen Nordhessen ist ein weiterer Meilenstein für die nachhaltige und dezentrale Energieversorgung mit dem regenerativen Energieträger Holz entstanden. Neue Anlage verarbeitet ausschließlich Rohstoffe aus der Region Pellet-Verkauf in Region Nordhessen Werk wird am 22. September der Bevölkerung vorgestellt Die Holzpelletieranlage Bad Arolsen produziert aus Reststoffen der Sägeindustrie hochwertige, DINplus-zertifizierte Holzpellets für Gewerbe, Industrie und Privathaushalte. Eigentümer und Betreiber der Anlage im Waldecker Land ist die RIO Holzenergie GmbH & Co. Bad Arolsen KG, ein gemeinsames Unternehmen der Stadtwerke Mainz AG und der juwi Bio GmbH aus Wörrstadt in Rheinhessen. Bereits im Frühjahr wurde die von juwi projektierte Anlage auf Herz
Neue Energien – Neue Ideen für die Landschaft? Berlin Dezentrale Energien Veranstaltungen 1. August 2012 Werbung (WK-intern) - Diskussionsforum zu den gestalterischen Herausforderungen und Chancen der Energiewende Die Umstellung der Energieversorgung in Deutschland auf überwiegend regenerative Energien hat das Erscheinungsbild der Kulturlandschaft bereits deutlich verändert. In den kommenden Jahren wird sich die Zahl und Dichte von Windkraft-, Biogas- und Solaranlagen noch erhöhen, die Stromnetze werden oberirdisch weiter ausgebaut und auch der zunehmende Anbau von Energiepflanzen verleiht den landwirtschaftlichen Produktionsflächen ein neues Gepräge. Welche konkreten Chancen bietet die Dezentralisierung der Energieversorgung für eine qualitative Erneuerung der Kulturlandschaft? Und in welcher Weise können damit weitere positive Synergieeffekte für Landentwicklung, Naturschutz und Landwirtschaft generiert werden? Diesen und anderen Fragen gehen wir bei
Energietour der Grünen am Fraunhofer IISB Energieeffizienz und Netzausbau E-Mobilität Forschungs-Mitteilungen 1. August 201231. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Die Energietour 2012 der Fraktion von Bündnis90/Die Grünen im Bayerischen Landtag hat am 23. Juli 2012 am Fraunhofer-Institut für Integrierte Systeme und Bauelementetechnologie IISB in Erlangen Station gemacht. Vertreter der Fraktionsspitze informierten sich hier über aktuelle Forschungsaktivitäten zur Leistungselektronik, die bei der Realisierung der Energiewende eine technologische Schlüsselrolle spielt. Standesgemäß im Elektroauto reisten die Fraktionsvorsitzende Margarete Bause, der forschungspolitische Sprecher Dr. Sepp Dürr sowie der klimaschutz- und energiepolitische Sprecher der Fraktion Ludwig Hartmann ans Fraunhofer IISB an – und fachlich äußerst passend noch dazu, ist das IISB doch eine der führenden Forschungseinrichtungen für leistungselektronische Systeme für die Elektromobilität. So waren moderne
Innovation und Risikominimierung für eine zukunftsfähige geothermische Energiegewinnung Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Technik Veranstaltungen 31. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Geothermische Energie kann einen wichtigen Beitrag für eine nachhaltige Energieversorgung in der Zukunft leisten. Damit dies gelingt, sind organisatorische und technische Maßnahmen notwendig, die die Risiken einer verstärkten Nutzung von Geothermie minimieren. Dieser Herausforderung widmet sich der 9. Geothermietag der Akademie der Hochschule Biberach (11. Oktober 2012) unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Roland Koenigsdorff. Der Experte für Simulationstechnik, Energiekonzepte und Geothermie: „Die Energiewende hin zu Nachhaltigkeit, Effizienz und erneuerbaren Energien ist machbar. Die oberflächennahe und die tiefe Geothermie sind hierbei unverzichtbare Bausteine.“ Neben der Risikosenkung stehen neue und innovative Entwicklungen und Anwendungen sowie die wirtschaftliche und energiewirtschaftliche Relevanz und die entsprechenden
Umfrage: Die Kosten der Energiewende werden zum wichtigsten Thema, Klimaschutz tritt in den Hintergrund Erneuerbare & Ökologie Ökologie 30. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Kostenfrage der Energiewende verdrängt Klimaschutz Umfrage co2online Klima-Barometer: Energieeffizienz und Energieversorgung gleichberechtigte Säulen der Energiewende Was kostet die Energiewende den Verbraucher? Das Umfrage-Ergebnis aus dem aktuellen Klima-Barometer der gemeinnützigen co2online GmbH zeigt: Nicht nur in der öffentlichen Diskussion sondern auch bei den Teilnehmern der Online-Befragung steht die Kostenfrage an erster Stelle: Gefragt nach möglichen Kritikpunkten an der Umsetzung der Energiewende, liegt die Erhöhung der Stromkosten mit 39 Prozent deutlich vorn. 30 Prozent der Teilnehmer nennen dagegen den Bau neuer Kohle- und Gaskraftwerke als Hauptproblem, während knapp ein Fünftel die Energiewende vorbehaltlos unterstützt. Rund ein Jahr nach dem japanischen Atomunfall und den Beschlüssen
BDEW-Magazins Streitfragen! erschienen Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 26. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Ausgabe 2/2012 des BDEW-Magazins "Streitfragen!" erschienen Ende Juni ist die neue Ausgabe des BDEW-Magazins "Streitfragen!" erschienen. Themen sind unter anderem: Wie lässt sich der Umbau der Energieversorgung hin zu einem Leitsystem erneuerbarer Energien unternehmerisch und wettbewerblich gestalten? "Power to Gas" als Hoffnungsträger? Welche Zukunft hat der Emissionshandel? Das Magazin richtet sich an BDEW-Mitglieder, Politik und Fachöffentlichkeit. Alle Mitgliedsunternehmen haben bereits ein Druckexemplar erhalten. In zwanzig Jahren werden die Energieversorgung und die Energiesysteme in Deutschland - aber wohl auch in Europa - fundamental andere sein als diejenigen, die wir heute kennen. Die so genannte Energiewende ist ein Generationenprojekt, mit dem große Herausforderungen, aber auch große Chancen
Geothermie-Fachbuch: Energie aus dem Innern der Erde Erneuerbare & Ökologie Technik 26. Juli 2012 Werbung (WK-news) - Geothermie soll künftig viel stärker als bisher zur Energieversorgung in Deutschland beitragen. Die natürliche Wärme aus einer Tiefe zwischen 400 und 4.000 m kann in Wärmenetze eingespeist oder in speziellen Kraftwerken zur Stromerzeugung genutzt werden. Das jetzt erschienene BINE-Fachbuch „Geothermie – Energie aus dem Innern der Erde“ führt in die geologischen Grundlagen ein, stellt ausführlich hydro- und petrothermale Systeme vor und diskutiert die weiteren Forschungsziele. Die tiefe Geothermie nutzt entweder natürliche Warmwasservorkommen (hydrothermale Anlagen) oder die im Gestein gespeicherte Wärme (petrothermale Systeme). Beiden können zur Wärmeversorgung (ab ca. 60°C) oder zur Stromerzeugung (ab ca. 100°C) eingesetzt werden. 2011 waren
UBA-Studie: Strommarkt gewährleistet eine sichere Stromversorgung Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen 22. Juli 201222. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Strategische Reserve kann Strommarkt kostengünstig absichern UBA-Studie sieht Kapazitätsmärkte zurzeit kritisch Der gegenwärtige Strommarkt als Energy-Only-Markt bildet einen geeigneten Rahmen für die Energiewende und gewährleistet eine sichere Stromversorgung. Das zeigt eine neue Studie für das Umweltbundesamt (UBA). Derzeit nicht notwendig ist dagegen die Einführung von Kapazitätsmärkten. Sie bergen ein großes Risiko für Ineffizienzen, unter anderem weil sie zu wenig Anreize für das Lastmanagement setzen. Damit der Strommarkt auch langfristig zuverlässig funktioniert und um Wind- und Solarstrom effizient zu nutzen, ist es aber wichtig, das Lastmanagement auszuweiten. „Der Umbau der Energieversorgung könnte zudem durch eine Strategische Reserve abgesichert werden. Diese könnte
Wie realistisch ist der politische Zeitplan für die Energiewende? Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen News allgemein 20. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - Wissen statt raten: Wie realistisch ist der Energiewende-Zeitplan? Spitzenpolitiker stellen Termine für Energiewende infrage Debatte muss auch technologische Möglichkeiten berücksichtigen "Analytics Reifegrad" gibt Orientierung Heidelberg - In der Bundesregierung mehren sich Vorbehalte gegen den selbst gesteckten Zeitplan für die Energiewende in Deutschland. Bereits am Wochenende hatte Bundesumweltminister Peter Altmaier zentrale Prognosen in Zweifel gezogen, wonach sich der Stromverbrauch bis 2020 wie geplant um zehn Prozent absenken lässt. Inzwischen legte Philipp Rösler nach: In der Koalition herrsche nach wie vor Einigkeit über die Ziele und den globalen Zeitrahmen der Energiewende. Aber es müsse nachgesteuert werden, wenn steigende Strompreise die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Firmen und damit Arbeitsplätze
SüdWestStrom (SWS) will das geplante Kohlekraftwerk in Brunsbüttel nicht zu bauen Behörden-Mitteilungen Schleswig-Holstein 19. Juli 2012 Werbung (WK-intern) - SWS willkommener Partner für alternative Nutzung Zur Entscheidung von SüdWestStrom (SWS), das geplante Kohlekraftwerk in Brunsbüttel nicht zu bauen, sagt Energiewende-Minister Robert Habeck heute (19. Juli): "Ich freue mich sehr, dass sich SWS entschieden hat, das geplante Steinkohlekraftwerk in Brunsbüttel nicht zu bauen. Kohlekraft hat keinen Platz in der künftigen Energieversorgung in Schleswig-Holstein. Für die Energiewende setzen wir dagegen unter anderem auf effiziente Speichertechnologie. Ich hoffe, dass mit der heutigen Entscheidung von SWS nicht das Ende des Engagements in unserem Land eingeläutet wird. SWS ist uns ein willkommener Partner, um die Erneuerbaren Energien im Land voranzubringen. Den begonnenen Dialog mit dem Unternehmen