Ölmühlen unterstützen Transformation zur klimaneutralen Industrie Bioenergie Mitteilungen Ökologie 5. Januar 2022 Werbung OVID appelliert an neue Regierung (WK-intern) - Zum Jahresauftakt wünscht die ölsaatenverarbeitende Industrie der neuen Bundesregierung Mut und Entschlossenheit zu den im Koalitionsvertrag vereinbarten Zielen. Dazu zählen der Umbau der Energieversorgung, die Weiterentwicklung des Nutri-Score sowie der Abbau von Bürokratie. “Diese Aufgaben können wir nur gemeinsam bewältigen. Daher sind wir offen für Gespräche, um die Ziele und Herausforderungen der Unternehmen gleichermaßen in den Blick zu nehmen und an Lösungen zur Realisierung zu arbeiten”, so OVID-Präsidentin Jaana Kleinschmit von Lengefeld. Wichtige Zukunftsfragen bleiben aber nach wie vor ungeklärt. So ist die Ernährungsindustrie als Teil der kritischen Infrastruktur auf international wettbewerbsfähige Energiekosten und funktionierende Lieferketten angewiesen. “Wir
Klimapolitik muss Wirtschaft als Partner mit einbeziehen und darf Betriebe nicht gefährden Mitteilungen Ökologie Technik 20. Dezember 2021 Werbung M+E-Arbeitgeber befürworten verstärkten Klimaschutz (WK-intern) - Rund 80 Prozent der norddeutschen Metall- und Elektroarbeitgeber stehen voll und ganz hinter der politischen Entscheidung, die Klimaschutzmaßnahmen in Deutschland zu beschleunigen und zu intensivieren. Das ist das Ergebnis einer Befragung der Arbeitgeberverbände NORDMETALL und AGV NORD unter ihren Mitgliedsunternehmen. Etwas mehr als die Hälfte der rund 140 befragten Betriebe mit insgesamt 99.000 Beschäftigten wollen zudem von der Politik stärker als Klimaschutz-Partner in Rahmensetzung und Maßnahmenplanung miteinbezogen werden. „Die Metall- und Elektroindustrie steht bereit, die ökologische Transformation gemeinsam mit den Verantwortlichen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft voranzutreiben“, sagt NORDMETALL-Präsident Folkmar Ukena. Ohne Kostenzuschüsse für CO2-arme Technologien oder steuerliche
Brennstoffzellenhersteller SOLIDpower-Gruppe mit neuem CEO Martin Füllenbach Dezentrale Energien Mitteilungen Technik Wasserstofftechnik 13. Dezember 2021 Werbung Top Personalie: Martin Füllenbach ist neuer CEO der SOLIDpower-Gruppe (WK-intern) - Heinsberg - Die SOLIDpower-Gruppe stellt ihre Weichen für die Zukunft neu: Im Zuge der Internationalisierung hat das Unternehmen den bekannten Top Manager Martin Füllenbach zum 1. Dezember als neuen CEO berufen. Er übernimmt das Ruder von Andreas Pichler, der das weltweit führende Unternehmen für Brennstoffzellentechnologie drei Jahre als CEO geführt und gemeinsam mit seinem Nachfolger den reibungslosen Übergang gestaltet hat. Die SOLIDpower-Gruppe dankt Andreas Pichler für seinen bedeutenden Beitrag, den er in den vergangenen drei Jahren geleistet hat: unter anderem begleitete er die Inbetriebnahme der ersten europäischen SOFC (Solid Oxide Fuel Cell)
Förderprojekte, Technologieentwicklung für kohlenstoffreie Energiesysteme geht in die Umsetzung Erneuerbare & Ökologie Forschungs-Mitteilungen Ökologie Technik Wasserstofftechnik 11. Dezember 2021 Werbung Das Programm „WIR! – Wandel durch Innovation in der Region“, seit 2017 am Start, schreitet voran. (WK-intern) - 23 Bündnisse, im August 2021 im Rahmen von „WIR!“ ausgewählt, befinden sich nun in ihrer sechsjährigen Umsetzungsphase. „Wir unterziehen CAMPFIRE jetzt einer „Soll-Ist-Analyse“ hinsichtlich neuer notwendiger Lösungs- und Strategieansätze einschließlich der bis jetzt abgeleiteten Förderprojekte und weisen in einem erweiterten Konzept unsere nächsten Schritte aus", erklärt Dr. Angela Kruth, Koordinatorin & Sprecherin von CAMPFIRE. Deutschlands Ziel ist es, bis zum Jahr 2045 weitgehend treibhausgasneutral zu werden. Mindestens 80 Prozent der Stromversorgung und 60 Prozent der gesamten Energieversorgung sollen dann aus Erneuerbaren Energien bereitgestellt werden. Das
Wenig Impulse für den dringend benötigten Ausbau der Erneuerbaren Energien nach dem Klimagipfel Finanzierungen Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 3. November 2021 Werbung Zwiespältig bewertet der Landesverband Erneuerbare Energien NRW die erste Regierungserklärung des neuen Ministerpräsident*innen. (WK-intern) - Während ein frühzeitiger Kohleausstieg näher rückt, fehlen Ideen und Maßnahmen, wie der viel zu geringe Ausbau der erneuerbaren Energien in Gang kommen soll. Das Fazit von Reiner Priggen fällt ernüchternd aus: „Wir haben vom neuen Ministerpräsident*innen deutlich mehr Akzente beim Klimaschutz und beim Ausbau Erneuerbarer Energien erwartet“, bewertet der LEE NRW-Vorsitzende die erste Regierungserklärung des neuen Ministerpräsident*innen. Positiv bewertet der LEE NRW, dass das Ministerpräsident*innen einen vorzeitigen Ausstieg aus der Kohleförderung und –verstromung bis 2030 in Aussicht gestellt hat: „Die Bewohner in Kuckum, Keyenberg, Beverath, Unter- und Oberwestrich,
World Wind Energy Association Head Office: Global100RE COP26-Declaration Erneuerbare & Ökologie Finanzierungen Ökologie Produkte Solarenergie Techniken-Windkraft Windenergie Windparks Wirtschaft 2. November 20212. November 2021 Werbung Nachdem ca. 26.000 Klimaretter aus der ganzen Welt zum Schutz des Klimas zur COP26 nach Schottland klimaneutral geflogen sind, haben sie folgende Lösung neu erkannt: (WK-intern) - Der Übergang zu 100 % erneuerbaren Energien ist möglich! Je früher, desto besser, lassen Sie es uns beschleunigen! Der Klimawandel erlaubt uns keine weiteren Verzögerungen bei sofortigen und direkten Maßnahmen. Die Welt muss aufhören, fossile Brennstoffe zu verbrennen und vollständig auf erneuerbare Energien umzustellen. Allerdings sind die Ausbauraten der erneuerbaren Energien noch viel zu langsam. Dementsprechend fordert die Global 100% Renewable Energy Platform, den Übergang zu 100% erneuerbarer Energie weltweit zu beschleunigen. Unzählige wissenschaftliche Studien haben gezeigt:
Studie: Grüner Wasserstoff kann, importiert als grüner Ammoniak, bis 2025 wettbewerbsfähig sein Ökologie Technik Wasserstofftechnik 28. Oktober 2021 Werbung Grüner Wasserstoff kann schon bis 2025 konkurrenzfähig werden (WK-intern) - Wasserstoff ist im Kontext der Energiewende in aller Munde. Er macht es möglich, die CO2-Emissionen in Industrie und Verkehr zu reduzieren. Die Produktion von grünem Wasserstoff gilt aber nach wie vor als kostenintensiv. Eine neue Studie von Kearney in Zusammenarbeit mit Uniper zeigt, dass grüner Wasserstoff, importiert als grüner Ammoniak, bis 2025 wettbewerbsfähig sein kann - vorausgesetzt bestimmte Rahmenbedingungen werden erfüllt. "Die Wasserstoffstrategie der Bundesregierung rechnet mit einem grünen Wasserstoffbedarf, der mit hiesigen erneuerbaren Energiequellen nach bisherigem Planungsstand nicht gedeckt werden kann. Daher ist die Kernfrage, woher und in welcher Form der grüne Wasserstoff
CO2 reduzierter HEION CLEAN DIESEL ersetzt herkömmliche Diesel Kraftstoffe Mitteilungen Neue Ideen ! Ökologie Verbraucherberatung Videos 14. Oktober 202114. Oktober 2021 Werbung HEION stößt nicht nur weniger CO2 aus, sondern auch deutlich weniger NOX und Ruß. (WK-intern) - HEION CLEAN DIESEL ist in mehr als 40 Ländern patentgeschützt, kann einfach in bestehende Systeme integriert werden und wird CO2 neutral produziert. Diesel wird als Kraftstoff nicht einfach verschwinden, deshalb kann HEION CLEAN DIESEL sofort seinen Betrag zum Schutz des Klimas und der Luft leisten, denn jede eingesparte Tonne CO2, NOX oder Ruß zählt. Wenn Diesel, dann sauber! HEION baut ein internationales Partner Netzwerk, das Diesel-Aufbreitungsanlagen anbietet und wendet sich an Tankstellen, Speditionen, Kommunale Verkehrsverbunde, Organisationen wie Bundeswehr, THW oder Rotes Kreuz, landwirtschaftliche Genossenschaften oder Industrieunternehmen mit
mobileX AG: Die sieben Ziele für den Einsatz einer Dispositionssoftware Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 14. September 202114. September 2021 Werbung Die mobileX AG hat in einer Umfrage ihre Bestandskunden nach den Zielen und Nutzenpotenzialen für den Einsatz von Dispositionssoftware für den technischen Kundenservice und die Instandhaltung befragt. (WK-intern) - Die befragten Unternehmen kommen aus den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Energieversorgung, Facility Management, Medizin und Gesundheit sowie aus der IT- und Telekommunikationsbranche. In den meisten Unternehmen planen 20 bis 40 Disponenten die Einsätze der Techniker und andere Ressourcen. Je mehr Disponenten ein Unternehmen einsetzt, desto weniger Techniker verplant ein einzelner Disponent tendenziell. Im Bereich Facility Management liegt das Planungsverhältnis mit 25,4 Technikern pro Disponent am höchsten, während es im Bereich IT- und Telekommunikation bei
Powerbox (PRBX) Schweden verlagert und erweitert Forschung und Entwicklung in Stockholm Erneuerbare & Ökologie Mitteilungen Ökologie Technik 9. September 2021 Werbung Powerbox, eines der größten Energieversorgungsunternehmen Europas und seit mehr als vier Jahrzehnten führend bei der Optimierung von Stromversorgungslösungen für anspruchsvolle Anwendungen, gibt bekannt, dass es seine schwedischen Aktivitäten in einem neuen Werk in Hägersten südlich von Stockholm konsolidiert hat. (WK-intern) - Powerbox (PRBX) wurde 1974 in Gnesta (Schweden) gegründet und hat Energielösungen für anspruchsvolle und komplexe Anwendungen entwickelt und hergestellt, die ein hohes Maß an Technik und Technologie erfordern. Seit seiner Gründung hat sich PRBX zu einem führenden Innovator bei Stromversorgungslösungen für Industrie-, Medizin-, Transport- und Verteidigungsanwendungen entwickelt. Mit neuen Technologien wie Wide Band Gap (WBG) Halbleitern und der Migration der Stromversorgungsschalttechnologie von
EuGH entscheidet ersatzloses Außerkrafttreten der nationalen Rechtsnormen in der Energieregulierung Behörden-Mitteilungen 2. September 2021 Werbung Bundesnetzagentur zur Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs in Energiesachen (WK-intern) - Die Bundesnetzagentur nimmt die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zur Unabhängigkeit und Zuständigkeit der Regulierungsbehörden sowie zur Umsetzung entflechtungsrechtlicher Vorgaben im Energiebereich zur Kenntnis. Die Entscheidung wird Anpassungen der Arbeitsweise der Bundesnetzagentur erforderlich machen. „Es gilt nun, die Entscheidungsgründe sorgfältig auszuwerten. Die Bundesnetzagentur wird die Bundesregierung bei der zügigen Auswertung des Urteils unterstützen“, sagt J. Homann, Präsident*innen der Bundesnetzagentur. „Die Bundesnetzagentur wird rechtliche Unsicherheiten in der Übergangsphase so weit wie möglich reduzieren. Wir gewährleisten Rechtssicherheit für die Investitionen, die zur Erreichung der Klimaschutzziele essentiell sind.“ Der Europäische Gerichtshof hat festgestellt, dass im Bereich des Energierechts Richtlinien
TU Hamburg untersucht Aufbau einer Infrastruktur für eine zukünftige klimaneutrale Energieversorgung Forschungs-Mitteilungen Ökologie Wasserstofftechnik 26. August 2021 Werbung Technische Universität Hamburg untersucht Perspektiven geplanter Terminalinfrastruktur für eine zukünftige Energieversorgung im norddeutschen Raum Brunsbüttel mit "guten Voraussetzungen, sich zu einem Import-Hub für eine norddeutsche Wasserstoffwirtschaft zu entwickeln" Den Norden mit THG-armen bzw. -freien importiertem Wasserstoff zu versorgen sei "grundsätzlich technisch umsetzbar" "Multifunktionalität" als Zukunftsoption (WK-intern) - Das in Brunsbüttel geplante LNG-Terminal kann über die derzeit geplante Verwendung hinaus auch perspektivisch zum Aufbau einer Infrastruktur für eine zukünftige klimaneutrale Energieversorgung auf der Basis importierter regenerativer Energie beitragen - so eine wesentliche Erkenntnis einer aktuellen Untersuchung der Technischen Universität Hamburg (TUHH). Darüber hinaus sei Brunsbüttel als Standort für ein Terminal, das sich zu einem Wasserstoff-Import-Hub insbesondere