Spenden-EKLAT bei Deutscher Umwelthilfe! Aktuelles Ökologie Verbraucherberatung 5. März 2024 Werbung Bereits neulich gab es den spannenden Bericht über die DUH, dass sie einem Gas-Verband 2,1 Millionen Euro für eine Lobby-Kampagne angeboten hat. (WK-intern) - Nun möchte sie gänzlich über 1,5 Millionen Euro Spenden schweigen! von Wegen Transparenz! DUH / Deutsche Umwelthilfe, klingt nach einer bundeseigenen Einrichtung, sie ist aber ein Verein, und dabei ist sie nicht mehr als ein Kaninchenzüchterverein oder Kegelverein. Weil aber der grüne vorzeige Politiker Jürgen Trittin diesen Verein als Abmahnverein ins "Leben" gerufen hat, ist dieser Verein ein sogenannter "gemeinnütziger Verein". Damit hat er ein Klagerecht und kann die eingeklagten Schadenssummen in seinen Verein leiten, wo das Geld ohne Einzelnachweis
EnBW-Solarpark wird mit 80 Megawatt, Spatenstich in Baden-Württemberg Kooperationen Mitteilungen Ökologie Solarenergie 4. März 2024 Werbung Langenenslingen: Spatenstich für den größten Solarpark in Baden-Württemberg EnBW-Solarpark wird mit 80 Megawatt installierter Leistung rund 30.000 Haushalte mit nachhaltig erzeugtem Strom versorgen können Spatenstich mit dem Biberacher Landrat Mario Glaser und Langenenslingens Bürgermeister Andreas Schneider (WK-intern) - Karlsruhe / Langenenslingen. Noch ist auf dem Gelände im Süden des Ortsteils Wilflingen in Langenenslingen nicht viel zu sehen. Doch hier befindet sich seit Anfang Februar die Baustelle für den größten Solarpark in Baden-Württemberg. Die Anlage, die die EnBW hier errichtet und betreiben wird, soll mit ihren 80 Megawatt (MW) installierter Leistung rechnerisch rund 30.000 Haushalte mit Sonnenstrom versorgen können. Das soll ab Mitte 2025 soweit sein.
Binnen-Arbeitsschiff „E-Spatz“ mit Tesvolt-Technik wird ausgezeichnet E-Mobilität Ökologie 4. März 2024 Werbung Erstes Bundes-Arbeitsschiff mit reinem E-Antrieb (WK-intern) - Lutherstadt Wittenberg – Der Spatz, das bewährte Arbeitsschiff der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes (WSV), wurde als erstes Arbeitsschiff mit einem E-Antrieb ausgestattet. Tesvolt hat das Batteriespeichersystem hierfür geliefert und eng mit Herstellern aus der Schifffahrt zusammengearbeitet, um den elektrischen Schiffsantrieb genau auf die Bedürfnisse des Schiffs zuzuschneiden. Jetzt wurde der E-Spatz als „Binnenschiff des Jahres" ausgezeichnet. In den kommenden Jahren sollen 100 weitere Arbeitsschiffe der Spatz-Flotte mit den emissionsfreien Antrieben ausgestattet werden. Vorzeigeprojekt für saubere Gewässer und Klimaschutz „Die Elektrifizierung der Schifffahrt ist alternativlos auf dem Weg zu saubereren Gewässern und zur Reduzierung der globalen Treibhausgasemissionen. Das
Gurit veröffentlicht Jahreszahlen 2023 Ökologie Produkte Technik Techniken-Windkraft Windenergie Wirtschaft 4. März 2024 Werbung Gurit erzielt im Jahr 2023 einen Nettoumsatz von CHF 459.9 Millionen und eine bereinigte Betriebsgewinnmarge von 4.5% (WK-intern) - Gurit (SIX Swiss Exchange: GURN) meldet heute für das Gesamtjahr 2023 einen Nettoumsatz von CHF 459.9 Millionen. Gurit erzielte einen Betriebsgewinn von CHF 20.3 Millionen mit einer Marge von 4.4% des Nettoumsatzes. Das bereinigte Betriebsergebnis betrug CHF 20.6 Millionen oder 4.5% des Nettoumsatzes. Der Reingewinn belief sich im Jahr 2023 auf CHF 4.0 Millionen. Dank der verbesserten Cashflow-Generierung sank die Nettoverschuldung um CHF 24.1 Millionen. Aufgrund der globalen Präsenz erwartet Gurit für 2024 eine weitere Steigerung der Rentabilität. Gurit steigerte den Nettoumsatz bei konstanten Wechselkursen
Argumente gegen Windkraftanlagen im Wald – zwischen Mythen und Fakten Forschungs-Mitteilungen Ökologie Windenergie Windparks 4. März 2024 Werbung „Windkraftanlagen im Wald“ – was fällt Ihnen spontan ein, wenn Sie dieses Stichwort hören? (WK-intern) - Manche denken an eine Technologie, die bei der Energiewende gerade in Waldgebieten nicht fehlen darf. Andere nennen sie als Beispiel dafür, wie gut sich der Ausbau erneuerbarer Energien mit der Natur vereinbaren lässt. Wiederum andere haben dagegen ein ganz anderes Bild vor Augen: Flächenvernichtung für wirtschaftliche Interessen, Rücksichtslosigkeit gegenüber der Tier- und Pflanzenwelt oder gar die Zerstörung des Lebensraums Wald. Sicher ist: Wer sich nicht mit dem Thema Wind im Wald im Detail beschäftigt, bleibt bei der Flut an Pro- und Contra-Argumenten vermutlich mit vielen Zweifeln zurück.
Energieversorgung auf breitere Beine zu stellen und so auch langfristig den Verbrauch fossiler Gase zu reduzieren Erneuerbare & Ökologie Ökologie Verbraucherberatung 3. März 2024 Werbung Industrie zu WAG-Loop: Jetzt mit der Umsetzung starten! (WK-intern) - Politischer Handlungsbedarf seit längerem gegeben – wichtiges Projekt zur Energieversorgungsicherheit - Umrüstung auf klimaneutralen Wasserstoff möglich Die heimischen Industriebetriebe arbeiten stets daran, die Energieversorgung auf breitere Beine zu stellen und so auch langfristig den Verbrauch fossiler Gase zu reduzieren. „Uns muss im Rahmen der Diskussion jedoch auch klar sein, dass Erdgas bis dahin nach wie vor eine tragende Rolle im produzierenden Sektor spielen wird, bis Maßnahmen, wie ein verstärkter Ausbau erneuerbarer Energien oder der Import von klimaneutralem Wasserstoff eine deutliche Reduktion von Erdgas erlauben“, betont Industriellenvereinigung-Generalsekretär Christoph Neumayer und meint weiter: „angesichts dessen
Kanzler*innenberater*in Schlosser wird Geschäftsführer des DVNE Behörden-Mitteilungen Ökologie 1. März 2024 Werbung Der "Verein" für negative Emissionen, DVNE, bestellt Kanzler*innenberater*in Schlosser für die neu geschaffene Position des Geschäftsführers. (WK-intern) - Schlosser (37), verfügt über langjährige Public Affairs- und Politikmanagement-Expertise aus unterschiedlichen Stationen in Regierungsorganisationen und öffentlicher Verwaltung. Das studierte Maschinenbauer*in wechselt aus dem Bundeskanzleramt, wo es sowohl Angela Merkel als auch Olaf Scholz u.a. zu Digitalthemen sowie in Fragen des Staatsaufbaus beraten hat. Der DVNE (Deutscher "Verband" für Negative Emissionen e.V.) ist eine Interessengemeinschaft = Verein führender deutscher Akteure/Lobbyisten und politischer Impulsratgeber bei der CO2-Entnahme aus der Atmosphäre und dauerhaften Speicherung, in der Fachwelt bekannt als Carbon Dioxide Removal (CDR). Klimamodelle und wissenschaftliche Simulationen zeigen,
Mehr als 10.800 Bürger*innen erheben Einwendungen gegen geplanten Ausbau der Brennelementefabrik Lingen Ökologie Technik Verbraucherberatung Verschiedenes 1. März 2024 Werbung Vier große Kisten mit mehr als 10.800 Einwendungen von Bürgern gegen den Ausbau der Atomfabrik Lingen übergeben Atomkraftgegner am heutigen Freitag (1.3., 11:30 Uhr) vor dem Niedersächsischen Umweltministerium in Hannover an Minister Christian Meyer (Grüne). Atomkraftgegner übergeben kistenweise Einwendungen an Umweltminister*in Meyer Breiter Widerstand gegen Erweiterung der Brennelemente-Produktion in Lingen und Kooperation mit russischer Atombehörde Rosatom Gefahren für nukleare Sicherheit im In- und Ausland Landesregierung muss Genehmigung versagen (WK-intern) - Bettina Ackermann von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt erklärt: „Der geplante Einstieg des russischen Staatskonzerns Rosatom in die Brennelemente-Fertigung in Lingen stößt auf breiten Widerstand in der Region, in ganz Deutschland und sogar im Ausland. Es drohen Sabotage
Containerterminal Rotterdam World Gateway investiert in Landstrom Ökologie Technik 29. Februar 2024 Werbung Das Containerterminal Rotterdam World Gateway (RWG) hat beschlossen, den gesamten Kai mit Landstrom für alle Schiffe zu versorgen. (WK-intern) - Das RWG-Terminal ist bereits vollständig automatisiert und CO2-neutral. Durch den Bau der Landstromanlage werden künftig auch Emissionen durch Feinstaub, Stickstoff und CO₂ von Schiffen am Kai vermieden. Darüber hinaus reduziert die Anlage den Lärm. Die ersten Liegeplätze werden voraussichtlich ab 2026 über Landstrom verfügen. Damit ist RWG den europäischen Vorschriften einen Schritt voraus. Diese schreiben vor, dass bis 2030 alle Container-, Passagier- und Kreuzfahrtschiffe mit über 5000 Bruttoregistertonnen in europäischen Häfen Landstrom beziehen müssen. RWG entschied sich für Planung, Finanzierung und Bau der Anlagen
naturstrom AG, ver.di und fff hoffen noch darauf, dass die CO2-Steuer als Klimageld zurück an die Haushalte geht Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 29. Februar 2024 Werbung Vor dem Klimastreik: Umfrage zeigt deutliche Zustimmung zum Klimageld CO2-Steuer-Betrug oder Wort-Halten der Ampel? (WK-intern) - Eine klare Mehrheit der Bevölkerung spricht sich dafür aus, Einnahmen aus der staatlichen CO2-Steuer ganz oder teilweise über ein sogenanntes Klimageld an die Haushalte auszuschütten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag der naturstrom AG. Am Vortag des deutschlandweiten Klimastreiks von Fridays for Future (fff) Deutschland und ver.di wirft die Umfrage ein Schlaglicht auf die soziale Dimension der Klimapolitik. „Ambitionierter Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe und muss deshalb auch durch soziale Ausgleichsmaßnahmen flankiert werden. Diesen Ausgleich unter anderem über ein Klimageld zu organisieren, trifft auf
Anti-Atom-Initiativen protestieren gegen grüne Castor-Pläne (Di, 5. März, Jülich) Ökologie Technik Veranstaltungen 29. Februar 2024 Werbung WO: Parteibüro von Bündnis 90/Die Grünen, Große Rurstraße 45, Jülich WANN: Di, 5. März um 12:15 Uhr (WK-intern) - Im Streit um die geplanten 152 Castor-Transporte nach Ahaus werfen Atomkraftgegner*innen den Grünen Untätigkeit vor: Statt die gefährlichen Transporte zu verhindern, lassen sie sich von der Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen (JEN) seit Jahren auf der Nase herumtanzen. Es droht die größte Castor-Lawine aller Zeiten. Am Dienstag, den 5. März, reisen Spitzenvertreter*innen der Partei – u.a. das Bundesvorsitzend*innen O. Nouripour und die für die Atomaufsicht in NRW zuständige Wirtschaftsminister*in M. Neubaur – nach Jülich, um die Wogen zu glätten. Vor dem geplanten Gespräch werden ihnen Atomkraftgegner
CO2-steuerfrei: Solarstromliefervertrag für die Industrieproduktion, Vattenfall versorgt Wieland E-Mobilität Ökologie Solarenergie Technik 29. Februar 2024 Werbung Vattenfall und Wieland schließen Strompartnerschaft (WK-intern) - Fossilfreier Strom für die Energiewende: Vattenfall und die Wieland Gruppe – ein weltweit führender Anbieter von Halbfabrikaten aus Kupfer und Kupferlegierungen mit Sitz in Ulm – treiben die Dekarbonisierung der Industrieproduktion voran. Von einem neuen Stromliefervertrag (PPA) über zehn Jahre versprechen sich die Unternehmen Investitionssicherheit, Preisgarantie und Risikostreuung für beide Seiten. Ab 2025 soll fossilfreier, erneuerbarer Strom aus einem Solarpark im brandenburgischen Nauen für metallverarbeitende Prozesse zur Verfügung stehen. Das PV-Projekt hat eine Leistung von 46 Megawatt. Gemeinsam schaffen Vattenfall und Wieland damit die Grundlage einer zunehmend klimaneutralen Energiewende bei E-Mobilität, Strom- und Datenübertragung sowie Wärmelösungen. „Die Nachfrage