Gewerkschaft glaubt in Zeiten von Industrieabwanderung und Stellenabbau an steigende Investitionen Mitteilungen Verbraucherberatung 24. Mai 2024 Werbung DGB-Chefin Karger: "Investitionen sind das Gebot der Stunde" (WK-intern) - Nach Berlin hat gestern auch Brandenburg die Mai-Schätzung der Steuereinnahmen des Landes vorgestellt. Brandenburgs Finanzminister*in Lange beklagt wie ihr Berliner Amtskolleg*in Evers, dass sich die Einnahmesituation des Landes eintrüben werde. Beide sehen keine Spielräume für weitere Ausgaben. Der DGB Berlin-Brandenburg warnt hingegen davor, jetzt zu sparen und fordert stattdessen, angesichts der Herausforderungen der Transformation und des immensen Investitionsstaus beherzt zu investieren. "Auch wenn das Steuerplus nicht ganz so üppig ausfällt wie noch im Herbst erhofft, steigen doch de facto die Steuereinnahmen", sagt Karger, Vorsitzend*e des Deutschen Gewerkschaftsbundes Berlin-Brandenburg. "Gleichwohl werden die Einnahmen allein nicht
Lindner lässt deutsche Solarindustrie sterben Behörden-Mitteilungen Solarenergie 25. März 202425. März 2024 Werbung Das Finanzminister*in Christian Lindner hat angekündigt, dass es Hersteller von Photovoltaik-Modulen finanziell nicht unterstützen wird. (WK-intern) - Es setzt auf günstige chinesische Module für die Energieerzeugung und sieht damit tatenlos zu, wie Unternehmen aus Deutschland abwandern. Ines Schwerdtner, Kandidatin bei der Europawahl für die Partei Die Linke erklärt dazu: »Die Entscheidung der Bundfinanzminister*in, die deutsche Solarindustrie nicht über Subventionen zu fördern, ist kurzsichtig und gefährlich. Es braucht jetzt ein kurzfristiges Rettungsprogramm. Der Markt ist derzeit durch die Überproduktion während der Pandemie überschwämmt. Aber diese Situation wird nicht unbegrenzt anhalten. Es braucht jetzt ein kurzfristiges Aufkaufprogramm für die Lagerbestände der Firmen, damit die Bilanzen
naturstrom AG, ver.di und fff hoffen noch darauf, dass die CO2-Steuer als Klimageld zurück an die Haushalte geht Forschungs-Mitteilungen Ökologie Verbraucherberatung 29. Februar 2024 Werbung Vor dem Klimastreik: Umfrage zeigt deutliche Zustimmung zum Klimageld CO2-Steuer-Betrug oder Wort-Halten der Ampel? (WK-intern) - Eine klare Mehrheit der Bevölkerung spricht sich dafür aus, Einnahmen aus der staatlichen CO2-Steuer ganz oder teilweise über ein sogenanntes Klimageld an die Haushalte auszuschütten. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle bevölkerungsrepräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag der naturstrom AG. Am Vortag des deutschlandweiten Klimastreiks von Fridays for Future (fff) Deutschland und ver.di wirft die Umfrage ein Schlaglicht auf die soziale Dimension der Klimapolitik. „Ambitionierter Klimaschutz ist eine Gemeinschaftsaufgabe und muss deshalb auch durch soziale Ausgleichsmaßnahmen flankiert werden. Diesen Ausgleich unter anderem über ein Klimageld zu organisieren, trifft auf