Werbung SKF präsentiert universelle elektrische Fettförderpumpe für die Wartung von Windenergieanlagen Produkte Techniken-Windkraft Windenergie Windparks 29. Oktober 2012 (WK-intern) – SKF hat ihre bisherige Fett-Befüllpumpe grundlegend überarbeitet und um zusätzliche Funktionseinheiten erweitert. Die großen Räder der EFFP geben auch in unebenem Gelände Sicherheit. Fotos: SKF Lubrication Systems Die neue vielseitige Fettförderpumpe SKF EFFP eignet sich beispielsweise für den Einsatz in Gondeln von Windkraftanlagen, in denen keine Druckluft vorhanden ist. Die elektrische Kolbenpumpe benötigt lediglich eine 230-Volt-Steckdose. Zum Transport vom Servicefahrzeug zum Einsatzort verfügt das Gestell dieser Pumpe über stabile Räder, die sich sicher auch über unebene Flächen rollen lassen. Zwei Handgriffe und ein Bügel zum Anhängen an eine Winde erleichtern den Transport hinauf zur Gondel. Dort lässt sich der Fettvorratsbehälter der Zentralschmieranlage mühelos befüllen. In Windenergieanlagen ohne Zentralschmieranlage ermöglicht sie durch die lange Schlauchleitung, wahlweise mit drei, 6,5 oder zehn Metern, das manuelle Abschmieren aller Schmierstellen, ohne dass die Pumpe weiter bewegt werden muss. Zudem kann die EFFP mit einer Abschmierpistole mit oder ohne Volumenzähler ausgerüstet werden. Kraftaufwändiges Hantieren mit der Hand-Fettpistole entfällt damit. Die integrierte Abschaltautomatik schaltet den Pumpenmotor aus, sobald er den fest eingestellten Abschaltdruck von 100 bar erreicht hat, und nach erfolgtem Druckabfall automatisch wieder ein. Die Fördermenge liegt bei 400 cm³ pro Minute, je nach Fettart und Temperatur. Pumpe und Gestell eignen sich für alle gängigen Fettgebinde-Größen von 16 bis 25 Kilogramm. Fett-Folgeteller mit drei verschiedenen Durchmessern sorgen dafür, dass die Pumpe das Fett störungsfrei ansaugt und das Fass beinahe restlos geleert wird. PM: SKF Weitere Beiträge:Alstom installiert die weltweit fast größte Offshore-Windkraftanlagevirtuelles Kraftwerk: sonnen speichert überschüssigen Windstrom in sonnenBatterienAktuelle Fortbildungsmaßnahmen im Haus der Technik